Nachdem die 39-jährige Jo Sorsby von ihrem Freund verlassen wurde, leidet sie an einem gebrochenem Herzen. Doch dann erklärt sie sich bereit, vorübergehend die Leitung des Schreibwarenladens ihres Onkels in London zu übernehmen.
Über Geheimnisse, zweite Chancen und das Finden von Freundschaft an den unwahrscheinlichsten Orten
Jo führt ein überschaubares Leben. Nach der Uni ist sie eine Weile herumgereist, nichts Aufregendes, dann hat sie die Stelle in der Bank angenommen und sich um deren Datenbanken gekümmert. Sie hat damit gerechnet, ihren langjährigen Freund zu heiraten und eine durchschnittliche Anzahl an Kindern zu bekommen. Doch dann kommt alles anders.
Ihr Freund lässt sie sitzen, und Jo flüchtet nach London, wo sie den Schreibwarenladen ihres pflegebedürftigen Onkels Wilbur übernimmt. Das Sortiment ist aus der Zeit gefallen – Füller, Tinte, Briefbögen. Die Geschäfte laufen mehr schlecht als recht. Doch die wunderlichen Menschen, die hier ein und aus gehen, wachsen Jo rasch ans Herz.
Sie alle haben ihr Päckchen zu tragen – und sind doch nicht bereit, sich unterkriegen zu lassen. Kann auch Jo ihrem Leben noch einmal eine neue Richtung geben?
Der neue herzergreifende Roman von der Autorin des Überraschungsbestsellers »Das Glück der Geschichtensammlerin«
»Voller Mitgefühl und Einsicht ... eine wahre Ode an die Freundschaft.« Hazel Prior
»Meisterhaft erzählt.« Celia Anderson
1. Auflage
Sally Page studierte Geschichte und arbeitete im Marketing, bevor sie eine Ausbildung zur Floristin machte und ihr eigenes Blumengeschäft eröffnete. Sie erkannte bald, dass die Arbeit im Blumenladen ihr einen ganz besonderen Einblick in das Leben anderer Menschen ermöglichte. Und sie stellte fest, dass jeder Mensch eine Geschichte zu erzählen hat – was sie schließlich zu ihrem ersten Roman, ›Das Glück der Geschichtensammlerin‹ inspirierte. Sally Page lebt in Dorset und hat zwei Töchter. Sie arbeitet derzeit an ihrem nächsten Roman.
Yola Schmitz übersetzt literarische Texte aus dem Englischen und dem Italienischen ins Deutsche. Sie hat eine große Leidenschaft für Sprache, ist Wortklauberin und Sprachtüftlerin. Mit jeder Übersetzung taucht sie in eine neue Welt ein, sammelt Eindrücke, Gerüche und Klänge. Um den deutschsprachigen Leser:innen diese Welten zugänglich zu machen, bringt Yola sie in Übersetzung an die Oberfläche. Klingt ein bisschen nach Zauberei? Ist es auch.
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"Das Buch der neuen Anfänge" ist der erste Roman, den ich von Sally Page gelesen habe. Das bezaubernde Cover und der Titel haben mich angesprochen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht weiterzulesen. Ich wollte erfahren, wie es Jo im Schreibwarenladen ihres Onkels Wilbur ergehen wird, was es mit der verschwundenen Vikarin auf sich hat und was sich hinter dem Titel verbirgt, der vieles zulässt. Und so steht er am Ende nicht nur für einen neuen Anfang von Joanne, sondern für nahezu alle Charaktere, die im Roman auftauchen - auch für die historischen oder nicht so bekannten Personen auf Londons Friedhof, denen Joannes Kunde und bald guter Bekannte Malcolm seine Zeit widmet.Die Geschichte ist gut zu lesen, hat hier und da einige Längen und an anderen Stellen hätte ich mir mehr Informationen über die Protagonisten gewünscht. Der Roman bietet auch Impulse zum Nachdenken.
"Das Buch der neuen Anfänge" von Sally Paige hat einen ganz einzigartigen, herzerwärmenden Ton und ist ein echter "feel-good-read". Das Buch handelt von Jo Sorsby, die frisch getrennt, zwischenzeitlich den Schreibwarenladens ihres Onkels in London übernimmt. In dieser neuen Rolle und den Begegnungen im Laden erfahren die Protagonisten Stück für Stück bedeutsame Begegnungen und Glücksmomente im Alltag. Der Schreibstil ist dabei sehr nah den Charakteren, sodass man sich leicht in sie hineinversetzen und in die Geschichte eintauchen kann. Die Perspektive aus einem Geschäft heraus auf Kund*innen oder Passant*innen fand ich auch sehr angenehm. Das Buch handelt von Sinnkrisen, Freundschaft und neuen Beginnen. Insgesammt ist es ein tolles Buch, in dem man Schmökern, eintauchen und auch Inspiration für Achtsamkeit im eigenen Alltag mitnehmen kann.
Ruth und Jo sehen ihn erwartungsvoll an."George Elliot hat einmal diese Worte geschrieben: >Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können."Kapitel 37Wenn man nur wüsste, was man hätte sein können. Jo war sich sicher, den richtigen Plan für ihr Leben zu haben: Einen ruhigen Job in der Bank, ihren Kollegen und Freund James heiraten und ein paar Kinder bekommen. Doch James betrügt sie mit einer Kollegin und so steht "Durchschnitts-Jo", wie sie sich selbst nennt, vor den Trümmern ihrer Träume. Als ihr geliebter Onkel Wilbur Hilfe braucht, zögert sie nicht. Jo geht nach London, um sich um seinen Schreibwarenladen zu kümmern, bis es ihm hoffentlich besser geht. Dort angekommen fühlt sie sich, als ob sie feststeckt. Bis sie langsam anfängt mit Veränderungen: Beim Sortiment im Laden fängt sie an, ermuntert ihre Kunden, Füllfedern auszuprobieren und wieder von Hand zu schreiben. Durch die Freunde, die sie dadurch kennenlernt, verändert Jo auch langsam und Schritt für Schritt ihr Leben."Das Buch der neuen Anfänge" ist eines jener, Bücher, die einen auf magische Weise berühren! Es ist so sanft, ruhig und gerade deswegen hat es mich irrsinnig bewegt. Jo ist so aus der Bahn und dabei so liebenswert! Auf eine besondere Weise tritt sie mit den Menschen um sich in Kontakt und lernt so nicht nur Eric, den Wikinger, kennen, sondern auch eine flüchtige Vikarin und den schweigsamen Malcom, der sich so sehr in Grau hüllt, um nur ja nicht aufzufallen.Es geht in diesem Roman genau um das: Wie unterschiedlich wir Menschen alle sind in unserer Einzigartigkeit. Aber trotzdem haben wir alle etwas gemeinsam, wenn wir uns die Mühe geben, danach zu suchen!Durch Malcom lernt Jo den Highgate Cemetery kennen und befasst sich gemeinsam mit ihm und der Vikarin Ruth mit den bereits lange Verstorbenen. Aus diesen Geschichten schöpfen sie alle neue Erkenntnisse, Kraft, und das Wissen um Freundschaft.Fazit: Ein bezaubernder Roman über Freundschaft, neue Anfänge und Gemeinsamkeiten, wo man sie nicht vermutet hätte - Must read!
„Das Buch der neuen Anfänge“ lädt mit einem farbenfrohen, verspielten Cover zum Lesen ein. Wir begleiten die junge Bankangestellte Jo, nachdem ihr Freund sie verlassen hat, wie sie im Schreibwarenladen ihres dementen Onkels aushilft und dort wieder zaghaft neue Beziehungen zu anderen Menschen eingeht.Wie im „Glück der Geschichtensammlerin“ ist die Protagonistin zwar ein Prototyp Mensch – hier dem der sehr strukturierten, zurückhaltenden, bemühten und nach außen hin farblos wirkenden jungen Frau – aber trotzdem als Individuum erkennbar, glaubhaft und sympathisch beschrieben. Auch ihre alten und neuen Bekanntschaften nehmen in Pages Schilderung plastisch Gestalt an und wir begegnen herrlich skurrilen Charakteren wie dem tätowierten Optiker, der flüchtigen Geistlichen oder Jos Jugendliebe.Die Geschichte selbst bietet eher wenig Überraschungen, aber es war gemütlich und inspirierend zu lesen, wie sich Jo und die anderen Personen langsam näherkommen, sich öffnen, sich gegenseitig bereichern, gemeinsam Neues ausprobieren und so über die Zeit ihr Potenzial entdecken. Auch die Schritte und Schwierigkeiten in der Wiederannäherung mit Jos alter Freundin waren nachvollziehbar. Was mich leider gestört hat, war die immer wiederkehrende Lobhudelei auf die Freundschaft und Jos ewige Selbstvorwürfe, sich in ihrer alten Freundschaft falsch verhalten zu haben. Ersteres steckt ja schon in der Handlung und man kann es sich selbst erschließen, zweiteres wirkte auf mich übertrieben und ziellos, weil es gar nichts gibt, was sie eindeutig falsch gemacht hat.Insgesamt ein gemütliches, vorhersehbares Buch mit interessanten Charakteren, das nicht ganz an das Vorwerk der Autorin heranreicht.
Warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte? Zuerst einmal der Titel. Wir kennen es doch von uns. Wie oft würden wir gerne mal neuanfangen wollen? Aber meistens bleibt es nur bei dem Wunsch… Als zweites das so richtig schön gestaltete Cover. Es lädt zum bestaunen und wohlfühlen ein. Und zu guter letzt: das Thema. Man kommt in eine neue Stadt, in den alten Laden und muss neu anfangen, weil die Beziehung in die Brüche ging. Meistens sind es die äußeren Umstände, welche einem zum Umdenken, Neudenken und endlich Machen einladen. Wie auch bei der Protagonistin. Ein durchaus schöner Wohlfühlroman. Der aber doch auch den Leser mit Fragen zurücklässt. Dies ist etwas schade. Man würde gerne mehr über die neuen Freunde erfahren, warum so manches ist wie es ist. Auch lernt man die Protagonistin eher mühsam kennen und kann sich erst spät mit ihr identifizieren. Aber alles in Allem ein Roman, der einen ein bisschen umarmt und vielleicht auch ermutigt selbst neu anzufangen!
Nach der Trennung von Ihrem langjährigen Freund flüchtet Jo nach London und übernimmt dort den Schreibwarenladen ihres pflegebedürftigen Onkels Wilbur. Eigentlich wollte sie weiter Datenbanken bearbeiten, heiraten und eine Familie gründen, nun verkauft sie ein beinahe antiquiertes Sortiment aus Füllern, Tinte und Briefbögen. Die unterschiedlichen Menschen, die den Laden betreten werden für Jo mit der Zeit zu Freunden, von denen jeder seine Geschichte zu erzählen hat.Das Cover ist farbenfroh, mit den Efeuranken recht verträumt, und macht durch den geöffneten Reisekoffer mit verschiedenen Utensilien sehr neugierig auf die Lebenswege der Protagonisten. Mit dem verwendeten Sprachstil knüpft die Autorin an ihren Debütroman „Das Glück der Geschichtensammlerin“ an. Angenehm zu lesen, kommt man rasch im Text voran und erfährt Seite für Seite mehr aus dem Leben der Protagonistin und ihrem neuen Freundeskreis. Man versteht Jos Trennungsschmerz und wünscht ihr ein neues glückliches Leben; ihre ständig wiederkehrenden Gedanken an ihren langjährigen Lebensgefährten waren mir an manchen Stellen doch zu viel. Es kommt zu Wiederholungen, die nichts zur Handlung beitragen und der Geschichte dadurch nicht guttun. An das erste Buch der Autorin kommt diese neue Geschichte daher nicht ganz heran.Dennoch ist es ein herzergreifender Roman, der Themen wie unerfüllte Lebensträume, alte und neue Freundschaften und die unterschiedlichen Formen von Trennung auf recht unterhaltsame Art verarbeitet. Gerade in der Herbst- und Winterzeit verleiht dieser Roman den Lesenden ein warmes Gefühl von Geborgenheit und Hoffnung.
Das Cover finde ich wunderschön. Der gelbe Hintergrund und die Ranken am Rande finde ich echt stimmungsvoll. Der offene Koffer unten steht für den Neuanfang und die Suche nach einem neuen passenden Platz. Bisher hab ich noch kein Buch dieser Autorin gelesen aber der erste Eindruck als ich den Klappentextr gelesen hab war so gut das ich es lesen musste. Es vermittelte mir das Gefühl das ich dieses Buch gemütlich auf der Couch mit einer Tasse Tee verschlingen würde und es hat mich nicht getäuscht. Anstelle den Verlobungsring von ihrem langjährigen Freund zu bekommen wird Jo versetzt und verlassen. Aus Herzschmerz und Gram erklärt sie sich bereit das Schreibwarengeschäft ihres kranken Onkels vorübergehen zu leiten. Dort lernt sie Menschen kennen die auch ihre Geheimisse haben und versuchen davor davon zu laufen. Plötzlch wird Jo klar das Sie nicht alleine mit ihren Problemen ist.Das Buch ist gut zu lesen, ich konnte mich direkt in die Personen hineinversetzen und mit ihnen fühlen, es hat mir Spaß gemacht die unterschiedlichen Charaktere, die von der Autorin sehr treffend dargestellt werden, kennen zu lernen und mit ihnen durch die Geschichte zu gehen. Kann es nur empfehlen.
Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches und ich liebe es ein bisschen sehr. Der Schreibstil von Sally Page hat mich bereits auf Seite eins begeistert und ich bin mir sicher, dass ‚Das Buch der neuen Anfänge‘ nicht das Letzte sein wird, was ich von ihr gelesen habe. Ich kann nicht ganz beschreiben, was ihren Schreibstil in meinen Augen so besonders macht, aber das hat auch etwas, findet ihr nicht? Die Art, wie Sally Page erzählt wirkt so wunderbar entschleunigend und beim Lesen habe ich immer wieder diese innere Ruhe wahrgenommen, die sich durch dieses Buch und liebevoll gewählten Worte, in mit eingenistet hat. Obwohl das Buch so entschleunigend wirkt, kein spannender Twist den nächsten jagt, konnte ich nicht recht aufhören zu lesen, habe mich darauf gefreut, zusammen mit Jo in den Schreibwarenladen von Onkel Wilbur flüchten zu können, der sich immer mehr nach einem sicheren Hafen angefühlt hat. Aber nicht nur das, auch die Geschichte an sich hat mich sehr berührt und mir auch die ein oder andere Träne entlocken können, von der ich nicht so recht wusste, was ich jetzt mit ihr anfangen soll. Ich mochte Jo und ihren Weg, wie sie sich im Laufe des Buches entwickelt hat, dass sie so authentisch und nicht unfehlbar war und sich das auch eingestanden hat, selbst, wenn es ein wenig Zeit und die Perspektiven Anderer gebraucht hat. Generell hatte ich oft das Gefühl, dass dieser ganze Roman einer ist, dessen Inhalt so unwahrscheinlich in der Realität gar nicht wäre. Würde Sally Page irgendwann sagen, dass sie diese Geschichte bei einem ihrer Kunden des Blumengeschäfts aufgeschnappt hätte, so wäre ich nicht überrascht. Ich habe den Stellenwert der Freundschaft als solches in diesem Buch wirklich zu schätzen gewusst. Ich glaube, wir vergessen viel zu oft, wie selbstverständlich wir diese ansehen und uns aufhören zu bemühen, bis kaputt geht, was wir erst im Nachhinein als etwas Wertvolles zu betrachten beginnen. Jo’s Freundschaften und wie wichtig sie in diesem Buch sind, immerhin geht es hier vorrangig um Freundschaft, hat mir in Erinnerung gerufen, dass wir uns alle unserer Freunde glücklich schätzen können, und dafür bin ich dankbar. Fazit:Das Buch der neuen Anfänge ist ein wirklich schönes Buch, in dem Sally Page genau die richtigen Worte findet um einen großen Liebesbrief an die Freundschaft zu verfassen und dabei nicht zu vergessen, die Schönheit des Lebens und noch kleinere Momente zu erwähnen.
Ein absoluter Wohlfühl-Roman. Das Cover hat mir zunächst gut gefallen und genau wie der Titel hat es mich an Abenteuer erinnert. Die Autorin schreibt sehr flüssig und leidenschaftlich. Die Figurendarstellung des Romans ist meiner Meinung nach genial und sehr detailliert, sodass ich einen guten Eindruck erhalten konnte. Das gilt insbesondere für die Protagonistin und ihre Entwicklung. Es gibt viele Themen, die beleuchtet werden, sehr präsent hierbei ist Freundschaft. Ein Highlight war für mich das Setting, da mir Geschichten, die in London spielen, immer besonders gut gefallen. Rückblickend hätte ich mir dann doch etwas mehr Dynamik, gerade am Anfang, gewünscht, da manche Stellen echt etwas gedehnt waren, wo mehr Tempo toll gewesen wäre. Nichtsdestotrotz ein klasse Buch, mit dem man es sich so richtig gemütlich machen kann.
Was bleibt, wenn wieder alles auf Null gesetzt wurde, wenn Träume zerplatzen? Jo, die Hauptfigur hat ihren langjährigen Freund verloren, und damit auch ihren Traum einer Familie. Sie hat ihre Arbeitsstelle aufgegeben, das Band zu ihrer besten Freundin ist gerissen. Nun, durch die Erkrankung ihres Onkels ausgelöst, übernimmt sie vorübergehend dessen altertümlich wirkenden Laden in London. Ein Neuanfang? Erst mal muss sich Jo wirklich von der Vergangenheit lösen, alles verarbeiten und lernen, dass es manchmal so besser ist. Leichter gesagt als getan. Trotz allem fängt Jo an neue Freundschaften zu schließen und auch an alte wieder anzuknüpfen. Denn da sind Erik und Lando, ihre neuen Nachbarn, und Ruth und Malcom, zweier ihre interessantesten Kunden.Es ist ein ruhiger Roman, und dennoch versprüht er einen ganz gewissen Charme. Es geht um Selbstfindung und Selbstliebe. Es geht aber auch um Freundschaften und Neuanfänge. Um Vergangenheit, Zukunft und den richtigen Weg, den jeder für sich finden muss. Die Autorin hat mich vor allem überzeugt durch die Gespräche, die geführt wurden, auch wenn für mich nicht alles rund war, und diese vielleicht nicht der spannendste Roman, den ich in der letzten Zeit gelesen habe, hat er mir dennoch gut gefallen. Es ist eine Geschichte voller Liebe, Nostalgie, vor allem spürt man die Warmherzigkeit. Hinzu kommt Humor und eine große Portion "alter Geister", die in Gesprächen zum Leben erweckt werden. Übrigens ein toller kleiner Epilog am Ende (bitte nicht vorab linsen).