Eine Frau, Mitte vierzig, steckt in einer Lebenskrise. Sie fühlt sich unattraktiv, wertlos, hat das Gefühl, nichts wirklich Wichtiges im Leben erreicht zu haben. Zusammen mit ihrer Freundin Isa möchte sie sich eine kurze Auszeit auf einer kleinen Insel gönnen. Sie hofft auf gute Gespräche und möchte die Tage nutzen, um endlich ein paar Kilo abzunehmen. Doch leider sagt Isa kurzfristig ab. Enttäuscht fährt sie alleine los. Bei einem Strandspaziergang entdeckt sie eine Flaschenpost mit einer berührenden Botschaft. Zufall, dass sie kurz darauf Lene, die Verfasserin der Botschaft, kennenlernt? Gemeinsam mit ihr macht sie sich auf die Suche nach dem Glück, um es am Ende dort zu finden, wo sie es nie vermutet hätte.
1. Auflage
Tessa Randau, geboren 1976, arbeitete nach dem Studium als Journalistin, zuletzt als Ressortleiterin bei einer Frauenzeitschrift. 2016 machte sie sich als Stress- und Burnout-Beraterin selbständig. 2020 veröffentlichte sie ihr Debüt ›Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich‹, das über ein halbes Jahr in den Top 20 der SPIEGEL-Bestsellerliste stand. Auch ihr zweites Buch ›Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich‹ kam unter die Top 20, ebenso ihr drittes: ›Das Meer und ich‹. Seit der Veröffentlichung ihres ersten Buches konzentriert sie sich beruflich aufs Schreiben. Tessa Randau lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Koblenz.
Ruth Botzenhardt ist Illustratorin und Designerin und lebt in München.
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Das Cover ist wunderschön gestaltet und die Geschichte ist einfach und ehrlich erzählt, was dem Leser hilft, sich schnell in die Situation von der Protagonistin hineinzuversetzen und ihre Emotionen nachzuvollziehen. Die Beschreibungen des Meeres und der Natur sind faszinierend, und der Leser fühlt sich fast so, als würde er selbst am Strand sitzen und die Schönheit der Natur genießen.Das Buch ist ein perfektes Beispiel dafür, wie eine Geschichte fürs Leben mitgenommen werden kann. Es erinnert uns daran, dass es wichtig ist, uns selbst zu lieben und zu akzeptieren, um glücklich zu sein und dem Leben mit Freude und Dankbarkeit zu begegnen. Es ist ein Buch, das man immer wieder lesen kann, um sich daran zu erinnern, wie wichtig es ist, sich selbst und der Natur gegenüber achtsam und respektvoll zu sein.Insgesamt kann ich "Das Meer und ich" jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem bezaubernden Wohlfühlbuch ist, das einem hilft, die Bedeutung der Selbstliebe im Leben zu erkennen.
Das Cover und der Titel gefielen mir direkt, da ich mich am Meer auch am wohlsten fühle und es liebe, dort zu sein! Die dezente Farbgebung mit blau/ türkis und gold passt perfekt zum Thema. Es ist keine reine Unterhaltungsgeschichte, die man sich mal so eben nebenbei anhört, denn es steckt noch viel mehr dahinter. Eine Frau in den 40ern, die einige Dinge in ihrem Leben hinterfragt, steht im Mittelpunkt der Geschichte und findet auf ihrer Reise am Meer wieder zu sich selbst. Die Probleme, die sie schildert und auf ihrer Reise lösen kann, kennen sicherlich viele Leser und Leserinnen ebenfalls, sodass man das Buch auch als einen Wegweiser und eine Art Ratgeber für wichtige Fragen im Leben und den Sinn des Lebens für sich selbst ansehen kann. Ich habe aus dem Buch auf jeden Fall einiges mitgenommen und mir viele Zitate, die mich gestärkt haben, notiert, um sie für immer festzuhalten. Eine Empfehlung für alle, die gerne an sich selbst arbeiten, das Meer lieben und eventuell auch gerade in einer kleinen Lebenskrise stecken.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und Die Geschichte ist einfach und ehrlich erzählt, was dem Leser hilft, sich schnell in die Situation von der Protagonistin hineinzuversetzen und ihre Emotionen nachzuvollziehen. Die Beschreibungen des Meeres und der Natur sind faszinierend, und der Leser fühlt sich fast so, als würde er selbst am Strand sitzen und die Schönheit der Natur genießen.Das Buch ist ein perfektes Beispiel dafür, wie eine Geschichte fürs Leben mitgenommen werden kann. Es erinnert uns daran, dass es wichtig ist, uns selbst zu lieben und zu akzeptieren, um glücklich zu sein und dem Leben mit Freude und Dankbarkeit zu begegnen. Es ist ein Buch, das man immer wieder lesen kann, um sich daran zu erinnern, wie wichtig es ist, sich selbst und der Natur gegenüber achtsam und respektvoll zu sein.Insgesamt kann ich "Das Meer und ich" jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem bezaubernden Wohlfühlbuch ist, das einem hilft, die Bedeutung der Selbstliebe im Leben zu erkennen.
Eine Frau Mitte 40 wollte mit ihrer Freundin einen Urlaub auf einer kleinen Insel verbringen. Doch die Freundin muss kurzfristig absagen. Also fährt sie alleine und versucht das Beste aus dieser Reise zu machen. Die Kinder, Teenager und ihr Mann kommen auch ohne sie aus und vermissen sie nicht sonderlich. Den ständigen Blick aufs Handy kann sie sich sparen.Am Strand findet sie eine Flaschenpost mit einer berührenden Botschaft. Per Zufall lernt sie kurz darauf die Schreiberin der Botschaft kennen, Lene eine Frau die mitten im Leben steht, ihr Geld mit Sandorn Produkten verdient. Die beiden freunden sich an und Lene verhilft ihr bei gemeinsamen Spaziergängen ein neues Lebensgefühl.Dieses kleine Büchlein ist schnell gelesen und zeigt, das Glück ist da wo man es nicht erwartet, in einem selbst. Der Schreibstil ist schön, einfühlsam kann man ein paar Ratschläge mitnehmen und vielleicht auf das eigene Leben anwenden.
Was für ein schönes kleines Buch von Tessa Randau über Selbstliebe und Selbstfindung. "Das Meer und ich" und das wirklich, denn ich konnte mich in vielen Gedanken und Empfindungen der hier beschriebenen Frau wiederfinden. Sie ist Mitte vierzig, fühlt sich alt, antriebslos und nicht mehr gebraucht. Alles ist grau in grau bis sie versucht auszubrechen und durch einen Zufall Lene kennenlernt. Lene entwickelt sich in kürzester Zeit zu einer sehr guten Freundin und holt sie aus ihrer traurigen Komfortzone heraus und gibt ihr einige Anstöße um sich selbst zu akzeptieren, Routinen und alltägliche Sorgen zu durchbrechen und neue Ziele zu finden. Bestimmt hat jeder mal diesen Tiefpunkt im Leben und kann eine gute Freundin, die zuhört, versteht und wirklich passende Ratschläge gibt, gebrauchen. Dieses Buch ist so ein schönes ermutigendes Geschenk. Ich habe es sehr gerne gelesen und nehme einige Gedanken über das Leben mit.
Die Protagonistin dieses Romans erzählt in der Ich-Form von ihrem Leben. Ursprünglich wollte sie mit ihrer Freundin Isa einen Urlaub am Meer machen, wird jedoch kurz vorher von ihr versetzt. Also tritt sie kurz entschlossen alleine den Urlaub an, kann sich jedoch gar nicht darüber freuen, endlich einmal Zeit für sich zu haben. Bei einem Spaziergang am Meer findet sie eine Flaschenpost und lernt schon kurze Zeit später Lene kennen, die die Flaschenpost geschrieben hat. Durch Lene kann sie ihre Denkweise über sich und ihr vergangenes Leben überdenken und alles aus einer anderen Sichtweise sehen. Sie beginnt zu erkennen, dass sie selbst für ihr Glück verantwortlich ist und ihr Leben nur ändern muss, um ihre Träume und Wünsche zu erfüllen.Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen und das Buch hat mich gefesselt und fasziniert. Es ist kurzweilig und angenehm zu lesen und hat mich zum Nachdenken über meine Vergangenheit und mein jetziges Leben gebracht. Ich konnte einige Parallelen zur Hauptfigur entdecken und konnte mich dadurch gut in sie hineinversetzen. Auch die Kulisse am Meer und der süße Hund wurden sehr gut beschrieben, so dass ich mir alles richtig gut vorstellen konnte. Insgesamt ein tolles Buch, das ich Frauen empfehlen kann, die im Moment unzufrieden mit sich und ihrem Leben sind und das viel positive Energie erzeugt und zum Nachdenken anregt.
Eine Frau Mitte 40, die Kinder sind groß, der Beruf bietet nichts Neues mehr und in der Ehe lief es schon mal besser. Gemeinsam mit ihrer Freundin Isa wollte sie sich daher eine Auszeit auf einer kleinen Insel nehmen, um auf andere Gedanken zu kommen. Doch die Freundin sagt kurzfristig ab. Völlig allein im Urlaubsort fällt die Frau in ein tiefes Loch, die negativen Gedanken scheinen sie zu erdrücken. Wer ist sie eigentlich, wenn sie nicht mehr dauernd für ihre Kinder sorgen muss? Da findet sie bei einem Spaziergang eine Flaschenpost mit einer geheimnisvollen Nachricht. Kurz darau lernt sie die Verfasserin kennen, die nette und vollkommen gelassen wirkende Lene. Durch Gespräche mit ihr, kommt sie ihren Wünschen und Träumen auf die Spur. Kann sie auch jenseits der 45 wieder glücklich werden?Es hat mich zunächst etwas gewundert, dass das Hörbuch bei lovelybooks als Sachliteratur geführt wird, denn tatsächlich ist es von der Erzählweise her eher ein Roman. Doch dieser erfüllt einen bestimmten Zweck. Er ist Lebenshilfe, dient der Selbstfindung und regt dazu an, sich über bestimmte Fragen Gedanken zu machen, die wohl viele Frauen Ü40 sich stellen. Oft fällt man in ein Loch, wenn die Kinder plötzlich selbstständig sind. Man hat das Gefühl, das Leben bietet einfach nichts neues mehr. Viele haben vielleicht auch eine Ehekrise hinter sich oder erachten ihre Beziehung mittlerweile als eingeschlafen. Und auch der Job, der wegen der Kindererziehung immer an zweiter Stelle kam, wird vielleicht als eintönig wahrgenommen. Selbst der eigene Körper wird immer kritischer betrachtet und es fehlt an Selbstwertgefühl und Bodypositivity. Tessa Randaus Protagonist steckt genau in dieser Falle düsterer Gedanken, die aber wirklich sehr geballt, d.h. alle auf einmal auf sie einprasseln und ihr die Lebensfreude rauben. Ihr fehlt ein Ziel vor Augen. Sie ist kritischer gegenüber sich selbst als gegenüber allen anderen.Durch lange Spaziergänge, Gespräche und Unternehmungen mit Lene, die sie nicht ganz zufällig trifft, packt die Protatonistin nach und nach alle Probleme und Fragen an und sucht für sich Lösungen und Möglichkeiten, um wieder ein erfülltes Leben führen zu können. Lene wirkt dabei sehr weise, als hätte sie alles das auch schon durchgemacht. Nach und nach erfährt man, was hinter ihrer Art steckt. Bei den Leser*innen sorgen die tiefgründigen Themen tatsächlich dafür in sich zu gehen und das ein oder andere Problem für sich selbst zu überdenken. Mich selbst haben zwar nicht alle Aspekte betroffen, weil meine Kinder jünger sind und ich ein sehr erfüllendes Hobby habe, doch konnte ich mich trotzdem in viele Momente hineinversetzen. Ein wenige Kritik übe ich daran, dass für die Protagonistin manche Konflikte, die gravierender erschienen und nicht unbedingt von ihr verursacht wurden, trotzdem nur durch ihre Überlegungen beigelegt werden sollten. Das lief dann wirklich zu idealtypisch ab. Auch ist es wohl nicht so leicht, monate- oder jahrelang gepflegte Selbstkritik so schnell über Bord zu werfen. Witzig oder spannend ist die Geschichte nicht besonders, aber die ruhige Erzählweise der Sprecherin ist zum Nachdenken ideal. Für alle (Frauen) ab 40, die sich selbst zu verlieren drohen oder sich und andere aus der Zielgruppe besser verstehen möchten. 4 Sterne
Tessa Randau beschreibt in ihrem Ratgeber in Romanform „Das Meer und ich“ die Suche einer unbenannten Protagonistin zu sich selbst. Die Hauptfigur ist mittleren Alters und seit längerem verheiratet. Mit ihrem Mann hat sie zwei adoleszente Kinder. Trotz ihres Halbtagsjobs fühlt sie sich nicht in dem Maße gebraucht wie früher. Sie betrachtet sich im Spiegel und ist nicht zufrieden mit dem, was sie dort sieht. Durch eine Reise auf eine Insel im Norden Deutschland mit ihrer besten Freundin will sie Abstand zu ihrem Alltag gewinnen. Ihre Freundin muss im letzten Moment absagen. Der Protagonistin eröffnet dieser Umstand ungewollt Möglichkeiten sich mehr für unbekannte Personen zu öffnen, um auf der Insel nicht allein zu bleiben. Durch Zufall lernt sie Lene kennen, die seit längerem auf der Insel lebt und bald die Unzufriedenheit und die Traurigkeit ihres Gegenübers erkennt.Dadurch, dass der Hauptcharakter unbenannt bleibt und aus der Ich-Perspektive erzählt, konnte ich mich gut in diesen einfinden. Die Autorin erzählt von einem Urlaub am Meer, wie ihn sicher viele der Lesenden bereits erlebt haben. Die Erinnerungen an das Gefühl von Sand zwischen den Zehen, das Kreischen der Möwen und die herrliche Meerluft werden geweckt. Vor diesem Hintergrund zum Wohlfühlen nahm ich als Leserin den Kummer der Protagonistin deutlich wahr. Durch lange Gespräche, guten Ratschlägen und real umsetzbaren Handlungsvorschlägen von Lene gewinnt die Hauptfigur immer mehr die Hoffnung darauf, wieder glücklich sein zu können. Ihre Selbstreflexion lässt ihre Gedanken zu wunden Punkten in ihrer Vergangenheit wandern und erst durch deren Benennen gelingt es ihr, sie zu verarbeiten. Mit der Zeit wird sie sich darüber klar, welche Dinge ihr im Leben wichtig sind.Die Ratschläge von Lene sind auch für den Lesenden leicht anzuwenden und daher ist das Buch „Das Meer und ich“ von Tessa Randau vor allem empfehlenswert für Frauen mittleren Alters, die durch Änderungen in ihrem Umfeld in eine Krise geraten sind. Die Anregungen von Lene sind eingebunden in eine einfühlsame Geschichte an einem behaglichen Ort und daher werden noch viele weitere Leser und Leserinnen sich gerne von der Erzählung auf die Insel mitnehmen lassen. Wie bereits bei den vorigen Büchern der Autorin hat Ruth Botzenhardt mit ihren Illustrationen für eine ansprechende und schöne optische Aufmachung gesorgt.
Ich bin äußerst überrascht von diesem lebensbejahenden Büchlein. Schon das äußere Erscheinungsbild und die Haptik sind sehr gelungen. Inhaltlich ist es ein gut nachvollziehbares "Lebenshilfebuch" für Leute um die 40, die sich über ihr Leben und sich selbst vielleicht ähnliche Fragen stellen wie die Ich-Erzählerin.Die Geschichte hat mich mitgenommen, und das Buch lädt dazu ein, die besten Stellen zum eigenen Umsetzen zu markieren.Die Handlung auf einer Insel mit all ihren inseltypischen Eigenschaften und dem Bezug zum Meer anzusiedeln, ist ein schlauer Schachzug, verbindet doch fast jeder mit einem Urlaub am Meer besondere Erinnerungen und Erfahrungen.Das Buch eignet sich (daher) hervorragend für einen Inselurlaub, und wenn man von diesem mit diversen neuen Denkansätzen und Lebenseinstellungen zurückkehrt, hat es eines seiner Ziele erreicht.Mein Fazit: Streife Deine unerklärbaren und lästigen Eigenarten und Einstellungen ab wie die Strandkrabbe einen zu eng gewordenen Panzer, und geniesse das, was Du Dir als Dein Leben vorstellst!
Ein sehr schön gestaltetes Cover, was aufmerksam macht und mich sehr anspricht.Wir lernen eine Protagonistin von Mitte 40 kennen, die eine Auszeit am Meer nimmt. Eigentlich mit bester Freundin geplant, dann aber allein angetreten.Sie ist Mutter von zwei heranwachsenden Kindern und Ehefrau. Bei langen Strandspaziergängen wird ihr auf schmerzliche Weise vor Augen geführt, dass sie vor einer wichtigen Entwicklung bzw. Entscheidung steht, denn ihre Fürsorge wird immer weniger gebraucht, aber um nicht unterzugehen muss sie eine neue Bestimmung bzw. Aufgabe für sich finden. Jede Mutter wird irgendwann die Erfahrung des Loslassens machen.Wir dürfen die Protagonistin auf dem Weg zur Selbstliebe und zu sich selbst begleiten, mit vielen Höhen und Zweifeln.Ich wünsche jeder Frau eine Lene.Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
Veranstaltungen & Medientermine
Tessa Randau präsentiert: "Das Meer und ich. Wie ich mich selbst wiederfand"
Poststraße 12
26548 Norderney
Pressestimmen
Cuxhaven Kurier am Sonntag
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Andreas Oetjen, 05.08.2023
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