Das wilde Kind

Die berühmte und traurige Geschichte des Wolfskindes Victor. 

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Über das Wolfskind Victor
Das wilde Kind

Im Herbst des Jahres 1797, die Jahre der Revolution und des Terrors sind vorbei, stößt der Schmied des Ortes im Wald von Aveyron auf ein nacktes, seltsame Laute ausstoßendes Wesen, die Haut schwarz vor Schmutz, das Haar zottelig. Ein Mensch, ein Tier? Ein Knabe. Die Männer vom Dorf fangen ihn ein, bringen ihn in die Hauptstadt, nach Paris. Man führt ihn bei Hofe vor, er bekommt ein Zimmer in der Taubstummenanstalt und einen Namen. Schließlich wird Victor, das Wolfskind, der Obhut eines jungen Arztes übergeben. Victor wird ihm zu Ruhm verhelfen, aber trotz all seiner Bemühungen wird der Arzt scheitern ...  

Bibliografische Daten
EUR 10,00 [DE] – EUR 10,30 [AT]
ISBN : 978-3-423-14065-2
Erscheinungsdatum: 01.02.2012
7. Auflage
112 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren
Zusatzinfos: Lehrerprüfexemplar
Autor*innenporträt
T. C. Boyle

T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman ›World's End‹ erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.   

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Übersetzer*innenporträt
Dirk van Gunsteren

Dirk van Gunsteren, ausgezeichnet mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis und dem Übersetzerpreis der Stadt München, übertrug u.a. Thomas Pynchon, John Dos Passos, George Saunders, Patricia Highsmith und Philip Roth ins Deutsche.

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