Der Womanizer

Roman

Ein großartiger Roman um gesellschaftliche Konventionen und die Art und Weise, wie sie unsere Gefühle, Worte und Handlungen prägen.

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Ein Mann von vierundvierzig
Der Womanizer

Martin Austin ist vierundvierzig und Geschäftsmann aus Chicago. Während eines Parisaufenthalts verliebt er sich in Josephine Belliard, Mutter eines Sohnes, in Scheidung lebend – eine Frau »von eigenartiger Schönheit«. Austin ist ein Mann, der auf der Klaviatur weiblicher Gefühle perfekt spielen zu können glaubt. Er ist seit vielen Jahren mit Barbara verheiratet – glücklich, wie er meint. Noch während er nach einer Erklärung dafür sucht, was an Josephine ihn so unwiderstehlich anzieht, beginnt seine geordnete Mittelklasseexistenz zu bröckeln.

Bibliografische Daten
EUR 11,00 [DE] – EUR 11,40 [AT]
ISBN : 978-3-423-14378-3
Erscheinungsdatum: 01.02.2015
2. Auflage
128 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Englischen von Martin Hielscher
Autor*innenporträt
Richard Ford

Richard Ford wurde 1944 in Jackson, Mississippi, geboren und lebt heute in Maine. Er studierte zunächst Hotelmanagement, dann Englische Literatur und schließlich Creative Writing bei E. L. Doctorow. Er hat Romane sowie Novellen, Kurzgeschichten und Essays veröffentlicht. 1996 erhielt er für ›Unabhängigkeitstag‹ den Pulitzer Prize und den Pen/Faulkner Award. Er zählt mit Raymond Carver und Tobias Wolf zu den Begründern des Dirty Realism.

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Übersetzer*innenporträt
Martin Hielscher

Martin Hielscher, geboren 1957, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie, arbeitete als Autor, Redakteur, Übersetzer und Dozent, war Lektor in verschiedenen Verlagen und ist heute Programmleiter für Literatur beim Verlag C.H.Beck in München.

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