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Die 27ste Stadt

Roman

Ein Sitten- und Spiegelbild der 80er-Jahre und ein packender, psychologisch vielschichtiger Roman über die Seele einer Stadt und eine Familie im Verfall.

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»Atemlos ist das zu lesen. Ein Roman von epischer Wucht.« FAZ
Die 27ste Stadt

Jonathan Franzens Debüt als Neuausgabe: imponierender Vorläufer seiner großen Familienromane 

St. Louis, die einst blühende Stadt im Mittelwesten Amerikas, bekommt einen neuen Polizeichef. Es ist S. Jammu, eine Frau aus Indien: zart, jung, sympathisch. Doch kaum hat sie ihr Amt angetreten, greift Gewalt um sich. Eine Bombe explodiert. Auch Martin Probst, Erbauer des städtischen Wahrzeichens The Arch, und seine Frau Barbara – das Vorzeige-Ehepaar, von vielen um sein Glück beneidet – erleben Gefahr, süße Verlockungen und Angst. 

Ein Sitten- und Spiegelbild der 80er-Jahre und ein packender, psychologisch vielschichtiger Roman über die Seele einer Stadt und Familie im Verfall

»Eine Spannungsgeschichte, ausgestattet mit allen Elementen eines vielschichtigen psychologischen Romans. Ein hinreißendes Stück Literatur.« The New York Times Book Review

»Man tut sich schwer, den Roman überhaupt aus der Hand zu legen.« Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung

Bibliografische Daten
EUR 12,99 [DE]
ISBN : 978-3-423-44891-8
Erscheinungsdatum: 16.04.2026
1. Auflage
672 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Englischen von Heinz Müller
Autor*innenporträt
Jonathan Franzen

Jonathan Franzen, 1959 in der Nähe von Chicago geboren, wuchs in Webster Groves/Missouri auf, einem Vorort von St. Louis. Für seinen Weltbestseller ›Die Korrekturen‹ bekam er 2001 den National Book Award. Er veröffentlichte außerdem die Romane ›Die 27ste Stadt‹, ›Schweres Beben‹, ›Freiheit‹, ›Unschuld‹ und ›Crossroads‹, das autobiographische Buch ›Die Unruhezone‹, die Essaysammlungen ›Anleitung zum Alleinsein‹, ›Weiter weg‹ und ›Das Ende vom Ende der Welt‹ sowie ›Das Kraus-Projekt‹ und den Klima-Essay ›Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen‹. Er ist Mitglied der amerikanischen Academy of Arts and Letters, der Berliner Akademie der Künste und des französischen Ordre des Arts et des Lettres. 2013 wurde ihm für sein Gesamtwerk der WELT-Literaturpreis verliehen, 2015 erhielt er für seinen Einsatz zum Schutz der Wildvögel den EuroNatur-Preis, 2017 den Frank-Schirrmacher-Preis, 2022 den Thomas-Mann-Preis. Er lebt in Santa Cruz, Kalifornien.

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Übersetzer*innenporträt
Heinz Müller
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