Die Tagebücher von Adam und Eva

Ein großes Plädoyer für die Liebe und eine hinreißende Lektüre, und darüber hinaus die erste und einzige Ausgabe der ‹Tagebücher von Adam und Eva› im deutschen Sprachraum, die das Original unverkürzt und möglichst authentisch wiedergibt.

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Ein großes Plädoyer für die Liebe und eine hinreißende Lektüre.
Die Tagebücher von Adam und Eva

Mit einer kaum zu überbietenden Liebeserklärung enden die ‹Tagebücher von Adam und Eva›, doch von Liebe auf den ersten Blick kann hier jedenfalls nicht die Rede sein: Adam fühlt sich durch die geschwätzige Gefährtin in seiner Ruhe gestört, verständnislos steht er vor ihrer innigen Zuneigung zu jeglichem Geschöpf, wie nutzlos es auch sein mag. Eva dagegen fühlt sich von seiner nüchternen Sachlichkeit und seinem mangelnden Einfühlungsvermögen vor den Kopf gestoßen und merkt erst mit der Zeit, dass sie ihn trotz all seiner Mängel liebt.

Mit bekannt pointenreichem Humor und ausgesprochen liebevoll schildert Mark Twain (1835-1910) die Anfänge eines abenteuerlichen Lebens zu zweit, wobei er allerhand Klischees und Vorurteile auffährt, die es zu überwinden gilt, bevor das Postulat «seid fruchtbar und mehret euch» erfüllt werden kann. Alles in allem sind die ‹Tagebücher› nichts weniger als ein großes Plädoyer für die Liebe und eine hinreißende Lektüre.

Mit der Übersetzung von Andrea Nohl liegt hier die erste und einzige Ausgabe der ‹Tagebücher von Adam und Eva› im deutschen Sprachraum vor, die das Original unverkürzt und möglichst authentisch wiedergibt. 

Bibliografische Daten
EUR 6,99 [DE]
ISBN : 978-3-423-42390-8
Erscheinungsdatum: 01.03.2014
1. Auflage
96 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Andreas Nohl
Autor*innenporträt
Mark Twain

Mark Twain wurde am 30. November 1835 als Samuel Langhorne Clemens in Florida geboren. Er ging vielen Berufen nach, arbeitete unter anderem als Drucker und Journalist, als Lotse auf dem Mississippi und als Reporter. Seinen ersten literarischen Erfolg erzielte er 1865 mit der »Jumping-Frog«-Story. Twains Werke zeigen einen ausgeprägten Sinn für subtile Pointen und feine Ironie, sparen aber auch nicht mit Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen in den Südstaaten. Seine Abenteuer um die Freunde Tom Sawyer und Huckleberry Finn legten den Grundstein für die moderne amerikanische Jugendliteratur. Mark Twain starb am 21. April 1910 in Redding, Connecticut.

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Herausgeber*innenporträt
Andreas Nohl

Andreas Nohl wurde 1954 in Mülheim an der Ruhr geboren. Seine Übersetzungen u.a. von Mark Twains ›Tom Sawyer & Huckleberry Finn‹ und Rudyard Kiplings ›Dschungelbuch‹ wurden von der Presse hochgelobt. Zuletzt erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis.

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