Durchbruch bei Stalingrad

Roman

»Es gibt Bücher, die erzählen eine Geschichte. Und andere, die haben eine so irre Entstehungsgeschichte, dass man sie schon allein dafür lesen möchte.« Marc Reichwein in ›Die Welt‹

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Ein Buch, zurück aus 70 Jahren Kriegsgefangenschaft
Durchbruch bei Stalingrad

Dieser Roman wurde unmittelbar nach der Schlacht um Stalingrad im sowjetischen Kriegsgefangenenlager geschrieben. Er wurde durch verschiedene Arbeitslager gerettet, bevor der russische Geheimdienst ihn letztlich doch konfiszierte. Jetzt liegt er in der Urfassung vor. ›Durchbruch bei Stalingrad‹ erzählt von den Grauen der Ostfront, der Sinnlosigkeit des Krieges, vor allem aber vollkommen ungeschminkt von der seelischen Wandlung eines deutschen Soldaten unter dem Eindruck des Erlebten.
 

Bibliografische Daten
EUR 16,90 [DE] – EUR 17,40 [AT]
ISBN : 978-3-423-14600-5
Erscheinungsdatum: 13.10.2017
2. Auflage
704 Seiten
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Heinrich Gerlach

Heinrich Gerlach (1908‒1991) war während des Zweiten Weltkriegs als Offizier in Stalingrad. Nach seiner Gefangennahme wurde er Mitglied des Bundes Deutscher Offiziere und des Nationalkomitees Freies Deutschland. 1950 kam er nach Deutschland zurück und war als Gymnasiallehrer in Norddeutschland tätig. 1957 erschien sein Bestseller Die verratene Armee, eine unter Hypnose entstandene Fassung seines Romans Durchbruch bei Stalingrad; 1966 Odyssee in Rot, seine Erinnerungen an die Zeit der Kriegsgefangenschaft.

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Herausgeber*innenporträt
Carsten Gansel

Carsten Gansel, Jahrgang 1955, ist Professor für Neuere Deutsche Literatur und Mediendidaktik an der Universität Gießen. Er ist u. a. Mitglied des P.E.N. Zentrums Deutschland und Vorsitzender der Jury zur Verleihung des Uwe-Johnson-Preises. Er ist Autor zahlreicher Bücher zur Literatur des 18.–21. Jahrhunderts, u. a. über Hans Fallada, Christa Wolf und Johannes R. Becher.

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