Ein Mann zum Vergraben
Roman
Wie werde ich seine Leiche los? Diese Frage stellt sich Sally, als sie mit der blutbeschmierten Pfanne vor der Leiche ihres Ehemanns steht. Zusammen mit drei anderen Frauen gründet sie eine Selbsthilfegruppe der besonderen Art – den Club der heimlichen Witwen.
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Wie werde ich meinen toten Mann los?
Diese Frage stellt sich Sally, als sie mit der blutbeschmierten, gusseisernen Pfanne vor der Leiche ihres Ehemanns steht. Ihn zu erschlagen, hatte sie nicht geplant. Eigentlich sollte sie jetzt die Polizei rufen. Eigentlich. Doch stattdessen genehmigt sie sich erst einmal ein schönes Stück Kuchen und lässt sich ein Schaumbad ein. Wenig Grund zur Trauer haben auch Ruth, Samira und Janey, die ebenfalls ihre tyrannischen Ehemänner entsorgen müssen. Dieses ungewöhnliche Problem schweißt zusammen: Die vier Frauen gründen eine Selbsthilfegruppe der besonderen Art – den Club der heimlichen Witwen. Und entwickeln ungeahnte Kreativität ...
»Der Club der heimlichen Witwen« nimmt seine Arbeit auf – der unerhörteste Krimi des Jahres!
»Sie haben es verstanden, ja? Nicht nur, wie es passierte, sondern auch, warum. Und wenn Sie das Warum verstanden haben, wird Ihnen auch klar sein, dass es ein Unfall war. Denn es war definitiv ein Unfall. Jedenfalls eine Art Unfall. Ein Jim-Unfall. Zumindest wird Ihnen klar sein, dass ich es nicht gewollt hatte. Nicht geplant hatte. Ich dachte nicht einmal nach, meine Hand bewegte sich … von selbst. Mehr oder weniger. Und überhaupt darf man niemanden dafür kritisieren, dass er sich verteidigt. Das ist nicht nur legal, sondern absolut korrekt und angemessen. Moralisch picobello. Ich schaue zur Bratpfanne. Vom Rand fällt noch ein Blutstropfen.«
Ein unwiderstehliches Buch über die Macht der Freundschaft, mit viel schwarzem Humor und einer wichtigen Message
Das perfekte Geschenk für die beste Freundin, Schwester, Mutter und jede Frau!
1. Auflage
Alexia Casale ist Drehbuchberaterin und Fachredakteurin für Menschenrechte sowie Dozentin für kreatives Schreiben an der Bath Spa University. Ihre Menschenrechtsarbeit inspirierte sie zu ›Ein Mann zum Vergraben‹, ihrem Debüt im Erwachsenenbuch.
Christine Blum, geboren 1974 in Freiburg im Breisgau, studierte Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften, Russische Literatur, Musikwissenschaft und kurze Zeit auch Medizin. Seit 2002 übersetzt sie aus dem Englischen und Russischen. Für dtv überträgt sie u. a. Ben Aaronovitch ins Deutsche.
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herrlich unorthodox
Als im Corona-Lockdown häusliche Gewalt eskaliert, ist auch Sally eine der Betroffenen. Bei einem weiteren Übergriff ihres Ehemanns tötet sie ihn im Affekt - und beschließt, dass sie mit über zwanzig gewalttätigen Ehejahren ihre Strafe bereits abgesessen hat. Doch wie soll sie ihren Mann verschwinden lassen? Zum Glück gesellen sich bald weitere Mitglieder in den Club der heimlichen Witwen...Ein herrlich unorthodoxes, bisweilen makaberes Buch! Während die Haupt-Akteurin Sally einem anfangs noch komplett durchgedreht erscheint, macht sie im Laufe der Geschichte eine großartige Entwicklung durch und wächst dem Leser ans Herz. Der Autorin ist es großartig gelungen, eine Gruppe unterschiedlichster Charaktere zu schaffen, welche zuerst kaum etwas gemeinsam zu haben scheinen, sich aber mehr und mehr gegenseitig ergänzen und zu Höchstleistungen auflaufen.
Genial!
Sally lebt mit ihrem Mann Jim in einem Haus in England. Sie haben zwei erwachsene Kinder zusammen, Charly und Amy.Ihr Mann ist ihr gegenüber schon seit Jahren gewalttätig. Ihre Kinder ahnen es, aber Sally hat mit den Kindern noch nie darüber geredet.Eines Tages wird alles zu viel und Sally bringt in Notwehr ihren Mann um. Sie will nicht ins Gefängnis, weil sie die letzten Jahre schon genug gelitten hat und versucht deshalb den Tod von Jim zu vertuschen. Dafür braucht sie gute Ideen und eine Menge Mut.Zum Glück lernt sie weitere Frauen kennen, die das gleiche Schicksal teilen. Darunter auch Janey, Sally's ehemalige beste Freundin. Ihre Freundschaft hat sich verlaufen, weil Janey nicht mehr mit ansehen konnte, wie Sally in der Ehe leidet.Das Buch ist für mich eines meiner persönlichen Jahreshighlights. Eine geniale Geschichte mit der nötigen Prise Humor.Große Leseempfehlung!
Wie werde ich meinen toten Mann los?
Ein wirklich ansprechendes Cover, mich hat der Titel sofort neugierig auf die Handlung gemacht. Das Bild mit der Frau und der Schaufel sind gut gewählt. In der Geschichte geht es um Sally, nie hätte sie gedacht, dass sie mal überlegen muss, wie sie ihren Mann bei Seite schaffen kann. Doch das Leben ist meistens anders als gedacht und plötzlich steht sie vor der Leiche ihres Mannes, mit einer blutverschmierten gusseisernen Pfanne in der Hand. Eigentlich wollte Sally ihren Mann Jim ja gar nicht umbringen doch irgendwie ist der Unfall passiert. Anstatt zur Polizei zu gehen überlegt sie erstmal bei einem Schaumbad und einem Stück Kuchen. Da gibt es auch noch Samira, Ruth und Janey, deren Ehemänner sind auch längst zur Last geworden und müssen beseitigt werden. Sowas schweißt natürlich zusammen und die Frauen gründen eine Selbsthilfegruppe der ganz anderen Art...Meine Meinung zum Buch. Selten habe ich so einen witzigen, interessanten und spannenden Roman gelesen. Der Wortwitz war herrlich erfrischend und die ironischen Stellen einfach klasse. Der Schreibstil hatte alles, was mir gefällt. Die Handlung konnte mich bis zum Schluss ausgezeichnet unterhalten, ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
überzogen schwarzhumorige Krimikomödie mit ernsten Hintergrund
4,5 SterneDie Autorin will mit viel Humor auf ein ernstes Thema aufmerksam machen: Gewalt gegen Frauen und Mädchen - von Männern; sehr oft Mord. Meistens sind Lebenspartner oder ehemalige Partner oder andere männliche Familienangehörige die Schuldigen. Zur Corona-Zeit sind diese Zahlen astronomisch in die Höhe geschossen.Es ist der erste, lange Lockdown in der Corona-Zeit; die Kinder sind erwachsen und ausgezogen, und Sallys Ehemann Jim wird in dieser Zeit noch gewalttätiger als bisher.Bis sie sich eines Tages ganz automatisch, ohne groß nachzudenken, gegen einen Angriff wehrt: mit der alten gusseisernen Pfanne ihrer Granny, über die Jim immer so gelästert hat.Erstmals lässt sie sich ein Schaumbad ein, dann gilt es erst zu überlegen, was frau mit der Leiche machen soll, denn eins ist klar: Jim muss verschwinden.Die meisten Kapitel sind in ich-Form aus Sicht von Sally geschrieben, sie erzählt den Leserinnern ihre Geschichte. Und das mit viel nüchternem Humor. Auch wenn ich Sallys Verhalten oft nicht nachvollziehen kann, denn ich lasse doch nicht eine in Folie gewickelte Leiche mitten in der Küche liegen?!Zwischendurch gibt es Kapitel aus Sicht der anderen Frauen in erzählender Form. Jedoch nicht minder unterhaltsam, haben doch alle das gleiche Problem: ein ungewollter Todesfall des gewalttätigen Mannes der Familie.So trifft Sally nach und nach auf Ruth, Samira und deren Töchter Leila und Maryam und auf ihre Jugendfreundin Janey, die erst vor kurzem ein Baby bekommen hat.Natürlich ist vieles überzogen und unglaubwürdig - dass es genau in dieser Siedlung bzw. der näheren Umgebung vier gewalttätige Männer gibt, deren Frauen sie ungewollt umgebracht haben, die Gründung des Mordclubs, das (versuchte) Verschwindenlassen der Leichen, was niemandem auffällt - aber der Lockdown war in dieser Hinsicht halt auch sehr hilfreich: kaum jemand unterwegs. Doch Obacht vor übergenauen und die Nachbarschaft genaustens beobachtenden alten Damen!Und eine Deadline gibt es auch noch, denn in 14 Tage muss Jim physisch ins Büro kommen. Also schnell her mit guten Ideen zum Leichen verschwinden lassen!Doch gerade dieses Überzogene war Absicht der Autorin, um auf diese Missstände hinzuweisen, vor denen viel zu oft die Augen verschlossen werden.Ich wurde jedenfalls sehr gut unterhalten, musste sehr oft schmunzeln, und auch wenn mir eine Wendung gleich klar war, war es schön zu verfolgen, wie die misshandelten Frauen zusammengehalten haben und dadurch, sowie durch ihre Freundschaft und Hilfsbereitschaft an Kraft, Stärke, Selbstbewusstsein und Mut gewonnen haben.Ich könnte mir diese Geschichte wirklich sehr gut verfilmt vorstellen! Es ist Kopfkino pur!Fazit:Eine schwarzhumorige, unterhaltsame und zum Nachdenken anregende Krimikomödie.
Schwarzer Humor
Das ist mit Abstand der beste Roman, den ich jemals gelesen habe und den ich wirklich bis zum Ende gelesen habe …Er spielt in der Corona-Zeit während des Lockdowns. 4 Frauen, die sich zunächst nicht kennen und doch teilen sie ein Schicksal. Sie werden von ihren Männern körperlich und psychisch misshandelt, bis eine nach den anderen sich dieses Balastest entledigt. Es ist einfach herrlich und ich habe öfters gelacht beim Lesen. 4 Frauen, die die Leichen ihrer Ehemänner los werden müssen und einen Plan dahingehend schmieden diese verschwinden zu lassen. Dieser schwarze Humor und die absurde Situation ist einfach nur hervorragend und doch mit einer klaren Botschaft. Gerade während der Coronazeit stieg die Zahl der häuslichen Übergriffe auf Ehepartner, egal ob physisch oder psychisch enorm an und diese Art ist super darauf aufmerksam zu machen und vielleicht dem ein oder anderen ein Zeichen, dass sie nicht alleine sind und das es einen Ausweg gibt (außer natürlich den Partner ins Jenseits zu befördern).
Unbedingt lesen!
Dieser Roman voll von schwarzem Humor vor wahrhaft ernstem Hintergrund hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert. Manchmal ertappte ich mich beim Lesen dabei, dass ich laut auflachen musste und mich sofort schuldbewusst fragte, ob ich das darf - angesichts der vier Morde, die Sally, Janey, Ruth und Samira an ihren Ehemännern begehen. Doch halt! Sind es wirklich Morde? Und nicht doch Unfälle, pure Akte der Ausweglosigkeit, der Notwehr? Entstanden aus totaler Verzweiflung nach vielen Jahren körperlicher und psychischer Misshandlung. Die Welt dieser Frauen ist bereits klein, eingeengt, kontrolliert durch den Partner; ihre Situation verschärft sich dramatisch während des britischen Corona-Lockdowns. Und ausgerechnet in dieser Zeit entsteht eine besondere Form der Frauen-Solidarität, werden Probleme - wie entsorge ich meinen toten Mann? - gemeinsam angegangen, entstehen neue Freundschaften, neuer Lebensmut, gegenseitige Unterstützung und Kreativität weit über das Ausgangsproblem hinaus.Natürlich ist die gesamte Situation in ihrer Absurdität völlig überhöht, aber vielleicht regt gerade die fiktive Darstellungsform Alexia Casales besonders zum Nachdenken über die grausame Realität an - Gewalt von Männern gegenüber Frauen, bis zum Mord, in allen Gesellschaften, Schichten und Religionen, tagtäglich.
Wahnsinn!
Wahnsinn! Ich hab beim Klappentext schon gewusst, dass mir dieses Buch gefallen wird und ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil es hat noch so viel mehr bereitgehalten. Das Buch spielt zur Corona Hochphase und handelt insbesondere von Sally die ihren Ehemann ermordet und sich überlegt wie sie ihn nun entsorgen könnte. Hier stößt sie auf einige Hindernisse, denn so ein Leichnam ist gar nicht mal so leicht. Und wie entsorgt man etwas so Großes, wenn man täglich nur eine Stunde das Haus verlassen darf? Ihr könnt euch vorstellen hier gibts jede Menge Humor!Eine wirklich wundervolle Story über Freundschaft, Frauen, verschiedene Kulturen und Zusammenhalt. Ich habe das Buch geliebt! Es hatte Tiefgang und war extrem unterhaltsam. Ich habe so viel lachen müssen und das Ende war einfach nur grandios ?Eine Empfehlung für jedermann!
Tolles Buch mit einer Prise schwarzen Humors!
Zu allererst: falls möglich würde ich noch mehr Sterne vergeben. Ich finde die Geschichte wirklich klasse. Ich weiß, häusliche Gewalt ist ein ernstes Thema und dass diese nachgewiesen während des Lockdown zugenommen hat. Das ist eine Tatsache. Aber ich finde, dass es wunderbar gelungen ist, trotz der Ernsthaftigkeit der Thematik, eine wirklich rundum gelungene Geschichte zu erschaffen. Ich liebe die Protagonistin Sally, die quasi ja fast ganz aus versehen ihren Mann mit der Bratpfanne den Kopf eingeschlagen hat. Ich liebe auch jede andere Frau in dieser Geschichte und wie diese zusammenfinden und eine innige Freundschaft entwickeln - wenn auch aus der Not heraus. Ich konnte dieses tolle Buch nicht aus der Hand legen und habe es an einem Tag komplett durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte endet. Ich hätte sehr gern noch weitergelesen, aber leider ist das Buch irgendwann zu Ende gewesen. Unbedingte Leseempfehlung.
Ein wichtiges Thema gewitzt verpackt
Sally schlägt mitten in der Corona-Zeit ihren Mann tot. Doch wohin nur mit ihm, wenn die Polizei zu rufen nicht in Frage kommt? Glücklicherweise ist sie nicht die einzige mit diesem Problem und gründet mit weiteren unglücklichen Ehefrauen eine Art Selbsthilfegruppe, um ihre Männer loszuwerden. Das ist natürlich nicht ganz so einfach und doch kommt ihnen die kuriose Zeit der Pandemie zugute, um ebenso kuriose Machenschaften zu vertuschen...Alexia Casale hat es geschafft, ein unglaublich wichtiges Thema in ein unterhaltsames Buch zu verwandeln, das einen nachdenklich zurücklässt, obwohl man sich einige Stunden amüsieren konnte.Genau das erhofft man sich schon durch Cover und Titel - natürlich hier in der deutschen Übersetzung absolut passend gewählt, doch auch der Originaltitel "The Best Way To Bury Your Husband" hat diesen Witz, der doch etwas makaber wirkt.Alle Charaktere sind so divers wie möglich dargestellt, bezogen auf Migrationshintergründe, Lebensweisen und Traditionen, die es den Frauen einfacher und schwieriger machen, mit den Toden der Ehemänner umzugehen.Besonders gut finde ich, dass die Corona-Zeit gewählt wurde, um diese Geschichte zu erzählen. Im Nachwort geht die Autorin nochmal darauf ein, warum diese Wahl auch für sie wichtig war.Abgesehen davon ist das Buch in sehr angenehm kurze Kapitel geteilt, die wunderbar die Sinnabschnitte abschließen. So kann man auch nur mal 1-2 Kapitel lesen, sollte die Zeit knapp sein. Doch lieber wollte ich direkt weiterlesen!Nicht nur, aber besonders für Feministinnen und die, die es noch werden wollen, ein großartiges Buch. Und für alle, die spannende Geschichten mit tiefgründigen Hintergründen mögen.Ich war zu keinem Zeitpunkt gelangweilt!
Sehr unterhaltsam
Klappentext:Wie werde ich meinen toten Mann los?Diese Frage stellt sich Sally, als sie mit der blutverschmierten, gusseisernen Pfanne vor der Leiche ihres Ehemannes steht.Eigentlich sollte sie jetzt die Polizei rufen. Eigentlich. Doch stattdessen genehmigt sie sich erst einmal ein schönes Stück Kuchen und lässt sich ein Schaumbad ein. Wenig Grund zur Trauer haben auch Ruth, Samira und Janey, die ebenfalls ihre tyrannischen Ehemänner entsorgen müssen. Dieses Problem Schweißt zusammen: Die vier Frauen gründen eine Selbsthilfegruppe der besonderen Art. Und entwickeln ungeahnte Kreativität...Am Anfang lernen wir eine der Protagonisten kennen, auf die ich etwas mehr eingehen möchte.Sally ist eine Frau, die von ihrem Ehemann Körperlich angegangen wird. Eines Tages ist es wieder so weit und Ihr Ehemann versucht es erneut und Sally bekommt die gusseiserne Pfanne zu greifen und erschlägt ihren Ehemann damit. Sally denkt erst noch, dass er gleich wieder wach wird aber als die Blutlagen immer größer wird, wird Ihr klar, dass Ihr Ehemann tot ist. Aber Sally ist die die Ehefrau, die sofort die Polizei anruft und den tot meldet. Sie guckt im Internet, wie man verhindern kann, dass es anfängt zu müffeln und wird auf sofort fündig.Sally lernt auf sehr kuriose Art und Weise immer mehr Frauen kennen, die ihre Ehemänner getötet haben. Diese Zusammentreffen sind immer sehr unterhaltsam und auch lustig.Obwohl das Grundthema ja doch sehr negativ behaftet ist, finde ich das die Autorin die Geschichte sehr locker und leicht geschrieben hat. Es ist in jedem Kapitel doch etwas zum Lachen dabei und es ist nicht immer alles so ernst.Gerade bei Sally, die gerade am Anfang immer denkt, dass jetzt der Moment gekommen ist und jemand merkt, dass ein toter im Haus liegt, fande ich sehr amüsant. Auch das Buchcover passt sehr gut zum Buch.Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe es nicht betäubt das Buch gelesen zu haben.
Pressestimmen
Für mich ist "Ein Mann zum Vergraben" einfach ein tolles Buch, das ernsthafte Themen unterhaltsam ve...rmittelt. Ich freue mich schon darauf, mehr von der Autorin zu lesen. mehr weniger
@romanticthrills, 14.10.2024
Ein Buch, das ganz klar häusliche Gewalt, vor allem gegenüber Frauen im Fokus hat, dabei aber auch H...umor und Unterhaltung mit reinbringt. Liest sich erstmal...unschön? Ist in der Umsetzung aber wirklich gut! Eine Geschichte voller Spannung, Trauer, Bedrücktheit, aber auch voller Freundschaft und Empowerment. mehr weniger
@letterheart_buecherblog, 27.09.2024
Unser heimliches-Witwen-Gewinnspiel
In ›Ein Mann zum Vergraben‹ steht Sally vor einer schwierigen Frage: Wie soll sie ihren toten Mann loswerden, den sie eben in Notwehr mit der gusseisernen Pfanne erschlagen hat? Statt die Polizei zu rufen, genehmigt sie sich ein Stück Kuchen und schließt sich mit drei Frauen zusammen, die vor einem ähnlichen Problem stehen.
Klingt interessant? Dann ist dieses Gewinnspiel für Sie!
1. Preis: Eine gusseiserne Pfanne, ein Exemplar ›Ein Mann zum Vergraben‹ und weitere Goodies zum Buch.
2. - 4. Preis: Ein Exemplar ›Ein Mann zum Vergraben‹ und weitere Goodies zum Buch.
Was Sie dafür tun müssen? Füllen Sie einfach das untenstehende Formular aus und beantworten Sie die Frage: Wer ist Ihr Partner in Crime?
Das Gewinnspiel endete am 31. August 2024. Die Teilnahmebedingungen finden Sie hier.