Wie viel ist ein Menschenleben wert, wenn die Welt in Trümmern liegt? Der erste Fall für Kriminalinspektor Max Heller.

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Der Angstmann

Dresden 1944: Mitten im Kriegsgeschehen wird die grausam zugerichtete Leiche einer Krankenschwester gefunden. Das war der »Angstmann«, munkelt man. Kriminalinspektor Heller hat bei der Suche nach dem Täter mit dem Kriegschaos zu kämpfen – aber auch mit seinem linientreuen Vorgesetzten..

Bibliografische Daten
EUR 13,00 [DE] – EUR 13,40 [AT]
ISBN: 978-3-423-25435-9
Erscheinungsdatum: 18.12.2020
3. Auflage
432 Seiten
Format: 13,6 x 19,1 cm
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Frank Goldammer

Frank Goldammer, Jahrgang 1975, ist gelernter Handwerksmeister und begann schon früh mit dem Schreiben. Die Bände seiner historischen Kriminalromanreihe über den Dresdner Kommissar Max Heller landen regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Goldammer lebt mittlerweile als freier Autor in seiner Heimatstadt Dresden.

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engelanni am 09.10.2021 20:10 Uhr
Spannender Kriegskrimi

Frank Goldammer entführt uns in dem Thriller "Der Angstmann" in den Winter 44/45 nach Dresden.Ein Mörder tötet Frauen auf grausamste Weise. Max Heller, Kriminakommisar, versucht den Mörder zu finden.Da es sich um einen Kriminaroman handelt, sind die Beschreibungen der Toten nicht zu gruselig, aber die Geschichte der letzten Kriegstage, des verherenden Bombenangriffs und der ersten Wochen nach dem Krieg wird sehr detailliert beschrieben. Ich hatte das Gefühl mitten in Dresden zu sein und habe mit Max Heller mitgefiebert, ob er oder seine Frau überleben und ob er den Fall löst.Ich habe das Buch zum Schluss regelrecht verschlungen, was mir gut gefällt, dass es noch einige Wendungen gibt, dich nicht vorher gesehen habe.Auch das Cover gefällt mir gut, im Laufe der Geschichte erklärt es sich immer mehr. Ich spreche eine absolute Leseempfehlung aus und vergebe 5 Sterne.

rose75 am 09.03.2020 09:03 Uhr
Spannender Krimi vor einer bedrückenden Kulisse

Die Geschichte beginnt im November 1944 und handelt von den Ermittlungen in einer Mordserie und den Herausforderungen der Zivilbevölkerung in den letzten Kriegsmonaten. Der Kriminalinspektor Max Heller versucht in einer Zeit, in der es für jeden nur noch ums eigene Überleben geht, einen Mörder zu finden. Kurz hintereinander werden brutal verstümmelte Frauenleichen gefunden und vom Täter fehlt jede Spur. Frank Goldammer erzählt hier eine Geschichte die mich sehr berührt hat. Die Szenen in den Luftschutzkellern, die sehr ausführliche Schilderung der Bombardierung Dresdens und dann das Leben in den Trümmern, will man sich eigentlich gar nicht vorstellen. Ich finde es gut, dass so was auch in einem Kriminalroman thematisiert wird. Neben den Ermittlungen geht es viel um Ideologie und das letzte Aufbäumen des NS-Regimes.Die Krimihandlung fand ich spannend und wendungsreich. Max Heller ist ein Charakter, der fast schon 'zu gut' ist. Er steht dem NS-Regime skeptisch gegenüber und ist ein rettender Engel, wo immer er hinkommt.Mir hat die Geschichte gut gefallen und den historischen Hintergrund fand ich äußerst interessant. Ich werde zeitnah Band 2 „Tausend Teufel“ lesen.

harlekin am 20.02.2020 13:02 Uhr
Mord im zerbombten Dresden

Kurz vor Ende des 2. Weltkrieges geht in Dresden ein Frauenmörder um. Die Umstände eine vernünftige Ermittlung durchzuführen sind alles andere als einfach. Die Bevölkerung glaubt der Angstmann geht um, doch das ist für Heller keine Erklärung für das Geschehene, er macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Das ist jedoch alles andere als leicht, da auch Hellers Vorgesetzter Rudolf Klepp ihm ständig Steine in den Weglegt... Das Buch beginnt etwas zäh und nimmt nach der „Bombennacht“ an rasants zu. Heller geht nun seinem Instinkt nach. Er muss diesen Fall einfach abschließen, denn nach seinem Verständnis muss der Mörder seine Strafe bekommen.Man spürt das dem Autor „sein Dresden“ am Herzen liegt. Die historischen Tatsachen werden überzeugend erzählt. Für mich ein fesselnder Krimi und ein beeindruckender Debütroman.Von mir eine Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

jules118 am 21.10.2019 09:10 Uhr
EIn historischer Krimi

Im November 1944 ist in Dresden ein Frauenmörder unterwegs. Eine schwierige Zeit für die Aufklärung eines Mordfalls. Bei den Menschen geht das Gerücht um, dass der Angstmann dafür verantwortlich ist. Kriminalinspektor Max Heller zieht seine eigenen Schlüsse und macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Nicht nur die Kriegswirren erschweren eine Aufklärung, auch Hellers Vorgesetzter Rudolf Klepp legt ihm Steine in den Weg. Der Februar 1945 sorgt für ein Inferno in Dresden und man glaubt, dass auch der Mörder im Bombenhagel umgekommen ist. Ein gravierender Irrtum…Heller ist Polizist mit Leib und Seele. Er hat einen Fall und muss ermitteln. Als wenn die Zeiten nicht schon schwer genug wären, macht ihm Klepp alles noch schwerer. Dieser ist linientreu und hat den Posten nur bekommen, weil er das richtige Parteibuch hat. Er hat keine Ahnung von Polizeiarbeit, dafür aber eigenwillige Vorstellungen. Aber es bleibt nicht bei einem Mord und die Bevölkerung hat ebenfalls eine vorgefertigte Meinung. Es kann nur der Angstmann sein. Max Heller Ist nicht in der Partei und bildet sich selbst ein Urteil, das er zwar nicht nach außen trägt, das aber doch dann und wann durchblitzt. Mit der Bombennacht im Februar 1945 nimmt der bis dahin ruhig verlaufende Fall dann Fahrt auf. Heller geht ungewöhnliche Wege, um die Geschichte abzuschließen, denn seiner Meinung nach darf der Mörder nicht ungestraft davonkommen.Interessant wird die Geschichte durch die Verknüpfung von historischen Begebenheiten mit dem Kriminalfall.Gerade dies ist der Hauptverdienst des Autors Frank Goldammer: die Schilderung des historischen Teils, die wahrhaft meisterlich recherchiert und mit Leben gefüllt wurde. Die kriminalistische Handlung hingegen verdient immer mal wieder Abzüge in der Logik, in den Zusammenhängen und Übergängen - hier ist noch ordentlich Luft nach oben. Dennoch würde ich nur zu gerne wieder mit Max Heller, einem wahrhaft eigenwilligen Typen, ermitteln!Die Geschichte liest sich gut und ist interessant durch die Zeit in welcher der Krimi spielt. Die Spannung hält sich in Grenzen.

misspider am 12.09.2019 07:09 Uhr
Unbedingt lesen!

Hier stimmt einfach alles, und die Mischung aus hochspannendem Thriller und historischem Setting hat mir hervorragend gefallen. Max Heller ist ein sympathischer Ermittler mit Ecken und Kanten, und atemlos begleitet man ihn auf der Jagd nach dem grausamen Serienmörder. Dabei werden ihm immer wieder Steine in den Weg gelegt, durch seinen Vorgesetzten, durch Kollegen, durch den Krieg...Besonders gut gefallen hat mir, wie echt und zum Greifen nah der Autor auch die Schrecken des Krieges beschreibt, die allgegenwärtig sind. Besonders perfide nutzt der Angstmann die Bombenalarme aus, um seine grausigen Taten zu verüben, und so bleibt er Max Heller dabei immer einen winzigen Schritt voraus.Diese neue Reihe ist ohne Umschweife auf meine Favoritenliste gerutscht, und ich freue mich schon auf die nächsten Bände.

mrs rabes book account am 17.07.2019 13:07 Uhr
Dramatisch und atmosphärisch.

Der Angstmann geht um! In den dunklen Bombennächten Dresdens werden junge Frauen auf grausamste Weise ermordet und verstümmelt. Kriminalinspektor Max Heller hat bei seiner Suche nach dem unheimlichen Täter nicht nur mit den Schrecken und dem Chaos des Krieges zu kämpfen, sondern muss sich auch gegen die unmenschliche Befehle seines unzulänglichen Vorgesetzten durchsetzen.Frank Goldammer lässt mit diesem Band seinen Ermittler Max Heller zum ersten Mal auftreten. Der Schauplatz für einen Kriminalroman ist so ungewöhnlich wie düster und beklemmend. Das letzte Aufbäumen des Krieges, die entsetzliche Nazidiktion, der verheerende Bombenhagel auf Dresden. Dieses furchterregende Szenario hat Goldammer atmosphärisch und authentisch zu Papier gebracht. Die Szene, als Heller die Bombardierung und Feuersturm überlebt, geht tief. Heller, der schon den zweiten Weltkrieg überlebt hat und nun erneut traumatisiert wird, behält aber immer seine Menschlichkeit. Heller glaubt an nichts, außer an sich selbst. Selbst in Zeiten der absoluten Not zwischen all den schrecklichen Momenten, bleibt er integer, anständig. Auch als die Russen das zerstörte Dresden besetzen, folgt er unbeirrt, erhobenen Hauptes seinem moralischen Imperativ.Für mich ist dieser erste Band der stärkste aus der Reihe (Band 3 und 4 habe ich entgegen meiner Serienvorliebe zuerst gelesen). Frank Goldammer verbindet in seinem Roman historische Elemente mit einer rasant spannenden Kriminalhandlung. Mit seinen sehr plastischen Beschreibungen der Tat, der Opfer und der Verwüstung, aber auch mit enormer Empathie für seinen Ermittler zieht er den Leser in einen unbeschreiblichen Bann.

butterfly72 am 09.04.2019 18:04 Uhr
Ausbaufähig, aber gut

Die erste Hälfte war wirklich schleppend. Der Autor hat es zwar gut gemeint, war aber an einigen Stellen einfach detailversessen. Die Thematik, Mordaufklärung während des Krieges und danach, ist sehr interessant. Der Leser hat einen sehr intensiven und authentischen Einblick in diese Zeit bekommen. Wie jeder um sein Überleben kämpfte, ob nun Nazi oder nicht, ganz gleich welche Religion oder von welcher Nation. In der zweiten Hälfte wurde die Spannung immer weiter aufgebaut, dass man das Buch kaum weglegen konnte. Das hätte ich mir allerdings nicht nur über einer Hälfte gewünscht, bin aber insgesamt doch positiv überrascht von dieser Reihe, die gut recherchiert ist. Freue mich auf Hellers nächsten Fall.

trikerin am 17.06.2018 11:06 Uhr
Deutsche Krimigeschichte

Cover:Düster fast ein wenig unheimlich.Zum Inhalt:Dresden im Jahr 1944.Es herrscht Krieg.Kriminalinspektor Heller wird zu einem Tatort gerufen.In einem Bootshaus würde eine schrecklich zugerichtete Frauenleiche gefunden.Sslbst für den hartgesottenen Inspektor ist das ein furchtbarer Anblick.Kurze Zeit darauf wird im selben Viertel noch eine Frauenleiche gefunden.Ist es der selbe Mörder?Ein Serientäter?Es finden sich keine bedeutsamen Hinweise.Der Vorgesetzte von Kriminalinspektor Heller -Klepp- ist ein ehemaliger Fleischer und hat von Kriminalität keine Ahnung.Er legt Heller viele Steine in den Weg bei den Ermittlungen.Das Gerücht -Der Angstmann geht um- ist in vielen Köpfen der Bevölkerung. Nach einem beispiellosen Bombenhagel auf Dresden ist nicht mehr viel übrig von der Stadt.Alle denken der Mörder ist tot.Doch er kommt zurück.Es wird die nächste Frauenleiche gefunden.Auf Hellers Drängen hin hilft ihm ein russischerKommissar den Fall zu lösen.Sie haben zwar jetzt einen Verdächtigen aber Heller glaubt an seine Unschuld.Er will unbedingt den Mörder fassen.Mein Eindruck:Ein düsterer und spannender Krimi.Der historische Teil ist sehr gut recherchiert. Man fühlt sich mitten im Geschehen.Die Charaktere sind gut beschrieben.Kriminalinspektor Heller ist ein sehr sympathischer Ermittler,der sich von nichts aufhalten lässt.Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen.Lesenswert.Dafür 5 Punkte

-buchliebe- am 14.06.2018 10:06 Uhr
Spannung mit historischem Hintergrund

Ich habe die Hörbuchversion gehört.Das Hörbuch war spannend ohne Längen und gut gelesen. Hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Der Handlungsrahmen in der Nachkriegszeit bringt nochmal einen ganz anderen Parameter hinein. Das hebt ihn auch etwas von den sonstigen „Standard-Krimis“ etwas ab. Es stimmt einen doch etwas nachdenklich an manchen Stellen und ist historisch auch interessant beschrieben. Mir gefällt der historische Bezug auch wenn die Geschichte selbst rein fiktiv ist.Der Schreibstil ist sehr eindringlich und plastisch. Man kann sich die Szenen sehr gut vorstellen, ist mittendrin und fühlt mit den Figuren mit. Man fiebert mit der Hauptfigur mit die einem schnell ans Herz wächst.Das Hörbuch ist sehr gut gesprochen.

roma84 am 04.06.2018 11:06 Uhr
Spannend bis zum Schluss

Max Heller ist Kriminalpolizist mit Leib und Seele. Doch die Umstände während des Zweiten Weltkriegs werfen ihm bei seinen Ermittlungsarbeiten immer wieder große Steine in den Weg. Dabei ist schnelles Handeln dringend von Nöten, denn eine mysteriöse Mordserie erschüttert Dresden und verbreitet Angst unter der Bevölkerung. Es werden mehrere bestialisch ermordete und regelrecht drapierte Frauenleichen gefunden. Schritt für Schritt tastet sich Heller voran und verfolgt bald schon eine heiße Spur. Gerade als er dem Mörder auf den Fersen zu sein scheint, wird die Stadt durch die Bombardierung völlig zerstört. Heller wird wie durch ein Wunder in letzter Sekunde das Leben gerettet, aber nicht nur privat stehen er und seine Frau nun vor dem Nichts, auch seine Arbeit ist Heller erst einmal los, denn erstens scheint der Mörder in der Bombennacht ums Leben gekommen zu sein und zweitens erscheinen die Morde in Anbetracht der vielen Kriegsopfer auch völlig unbedeutend. Als dann aber das nächste Opfer gefunden wird, ist sich Heller sicher: der Mörder ist in der Bombennacht nicht ums Leben gekommen und ist weiterhin auf der Suche nach jungen Frauen, die er quälen und töten kann.Heller ist hin und her gerissen, denn nun heißt es, sich und seine Frau zu schützen und zu ernähren, aber die Morde lassen ihn einfach nicht los. Er begibt sich dadurch in große Gefahr, erhält aber bald Unterstützung aus ungeahnter Richtung. Dennoch läuft er erst einmal vielen falschen Fährten hinterher. Oft scheint er den Mörder nun gefunden zu haben, aber dann passen die Puzzleteile doch nicht zusammen. Aber Heller bleibt hartnäckig und kommt schlussendlich einem Mörder mit geradezu abartigem Motiv auf die Schliche.Frank Goldammer ist es gelungen, einen wirklich tollen Hauptcharakter zu kreieren. Max Heller ist ein liebender und treu sorgender Familienvater. Er hat politisch gesehen seine Prinzipien und schafft es sich weder vom Nationalsozialismus noch von den Sowjets auf eine Seite ziehen zu lassen.Außerdem hat der Autor es geschafft, dass der Leser, der Heller auf seiner verzweifelten Suche nach dem Mörder begleiten durfte, ebenso den falschen Fährten für den Moment aufgesessen ist, wie Heller selbst. Dadurch behielt das Buch bis zum Ende eine konstant hohe Spannung.Leider hatte ich ab und an Probleme, diverse Zusammenhänge zu begreifen. Dies kann ich allerdings nicht den Schreibkünsten von Herrn Goldammer zu Lasten legen, sondern eher meinem scheinbar doch etwas lückenhaften Wissen über den Zweiten Weltkrieg. Aber das veranlasst mich nun, mein Allgemeinwissen in dieser Hinsicht etwas aufzubessern.

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Morgenpost

Ein spannender, dramatischer Thriller, fesselnd erzählt.

19.03.2020

Für Sie

Packender Mix aus Spannung und Zeitgeschichte - nichts für schwache Nerven.

05.12.2016

Westdeutsche Zeitung

Goldammer schafft den Spagat zwischen gut recherchiertem Historienroman und Kriminalgeschichte.

Nina Mützelburg, 26.11.2016

Wiener Zeitung

Brutal und hintergründig, spannend und sehr persönlich - für abgebrühte, aber auch anspruchsvolle Th...rillerfans. mehr weniger

28.10.2016

WDR 2

Das Schreiben ist seine große Leidenschaft, die er als Ausgleich braucht. Wenn so etwas Gutes wie ›D...er Angstmann‹ dabei herauskommt, dann gerne mehr davon. mehr weniger

Oliver Steuck, 10.10.2016

Salve - Kloster Einsiedeln

Mit Frank Goldammers Kriminalinspektor Max Heller betritt ein neuer Held die Bühne des deutschen Kri...minalromans. mehr weniger

Buch-Magazin

Ein fesselnder Roman aus den Zeiten des Zweiten Weltkriegs.

Buchprofile/Medienprofile

Die historischen Hintergründe sind gut recherchiert und bilden den perfekten Rahmen für die Geschich...te, die an Wendungen und Spannungsmomenten einiges zu bieten hat. mehr weniger

Michael Ziemons

Laviva

Ein atmosphärischer Krimi, aber nichts für schwache Gemüter!

Buchpalast

Hautnah & Persönlich.

Marion Hübinger

Sortimenterbrief

Fesselnder Kriminaroman aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Horst Bayer

bichergeck.website

Für mich ist der Autor eine Entdeckung unter den deutschen Krimischriftstellern.

Jessica Mersch, 05.11.2017

Oberhessische Presse

Goldammer verbindet die Krimihandlung so mit dem beklemmenden historischen Hintergrund, das beides i...neinandergreift und über einen bloßen Krimi weit hinausgeht. mehr weniger

11.07.2017

bookreviews.at

Ein toller und mitreißender Roman, der die Zeit um 1944/45 schonungslos beschreibt!

11.06.2017

nichtohnebuch.blogspot.de

Eines ist sicher, vergessen werde ich dieses Buch nie.

Tanja Hasirasi, 28.05.2017

Bayerwald-Echo

Der Stimmung kann man sich kaum entziehen und das Buch wohl erst ganz am Ende zur Seite legen.

20.03.2017

Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Ein sehr spannender Krimi, in dem auch die Frage aufgeworfen wird, wie viel ein Menschenleben in ein...er sich selbst zerstörenden Welt wert ist. mehr weniger

Frank Kleiner, 28.01.2017

anke-liest.blogspot.de

Von mir gibt es ganz klare 5 Sterne.

27.01.2017

Norddeutsche Neueste Nachrichten

Höchst spannend.

23.01.2017

Schweriner Volkszeitung

Höchst spannend.

23.01.2017

Pirmasenser Zeitung

Der Dresdner Autor Frank Goldammer hat mit ›Der Angstmann‹ einen historischen Roman der Extraklasse ...veröffentlicht. mehr weniger

21.01.2017

Magdeburger Volksstimme

Der Dresdner Autor Frank Goldammer hat mit ›Der Angstmann‹ einen historischen Krimi der Extraklasse ...veröffentlicht. mehr weniger

24.12.2016

Lübecker Nachrichten

Frank Goldmann hat mit ›Der Goldmann‹ einen historischen Krimi der Extraklasse veröffentlicht.

16.12.2016

histo-couch.de

Beklemmender Krimi und atmosphärische Geschichtsstunde.

Jörg Kijanski, 16.12.2016

literaturmarkt.info

Krimiliteratur auf höchstem Niveau.

Susann Fleischer, 12.12.2016

nichtohnebuch.blogspot.de

Dies ist mein erster historischer Krimi- und ich bin absolut begeistert - ich hätte nie gedacht, das...s mich ein historisches Buch so fesseln könnte. mehr weniger

08.12.2016

TV für mich

Fesselnder Krimi aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Christine Jaksch, 23.11.2016

Freie Presse

Frank Goldammer beschreibt die historischen Gegebenheiten sehr detailliert und hat für seinen Krimi ...hervorragend recherchiert. mehr weniger

Manuela Haselberger, 18.11.2016

Der Nordschleswiger

Goldammer transportiert in der Form des Kriminalromans viel historisches Wissen und schafft es, dem ...Leser immer wieder Schauer über den Rücken laufen zu lassen (...). mehr weniger

14.11.2016

Delmenhorster Kreisblatt

Dieser zeitgeschichtliche Krimi ist perfekt für die dunklen Abende im November. Für einen ruhigen Sc...hlaf kann ich allerdings nicht garantieren. mehr weniger

Swantje Kohlwes, 10.11.2016

mordsbuch.net

Spannung verbunden mit deutscher Geschichte. Außergewöhnlich gut!

27.10.2016

buchlemmi.de

Ein toller und spannender Kriminalroman mit einem historischen Hintergrund.

Peter Kuttig, 26.10.2016

Südwest-Presse

Nicht nur ein spannender Krimi, sondern auch ein Stück lebendige Zeitgeschichte.

18.10.2016

derachentaler.de

Eine überaus beeindruckende Aufarbeitung deutscher Geschichte, die verpackt in einer spannender Stor...y, nicht nur das damalige Geschehen hinterfragt. mehr weniger

12.10.2016

General-Anzeiger Magdeburg

Der Dresdner Frank Goldammer hat einen ausgezeichneten Krimi geschrieben, der einen von Anfang an pa...ckt und mitreißt. mehr weniger

Arno Udo Pfeiffer, 12.10.2016

TV für mich

Fesselnder Krimi aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges,

07.10.2016

mia-bruckmann.de

Fakt ist, dass die Handlung durchgehend fesselnd ist, und genau das erwarte ich als Leserin bei ein...em Krimi! Ich freue mich schon heute auf den Folgeroman, der 2017 erscheinen wird, in dem Max Heller erneut gefordert wird. mehr weniger

05.10.2016

niliversum.wordpress.com

Das Doppelpack aus spannendem Kriminalfall im Dresden des 2. Weltkrieges und die dazugehörige Realdo...ku sorgt für Herzklopfen, Gruselmomente und Schrecken und ist gleichzeitig Krimiunterhaltung vom Feinsten! mehr weniger

Sabine Kettschau, 23.09.2016

zwiebelchens-plauderecke.blogspot.de

Frank Goldammer versteht es, uns alle Beteiligten und Ereignisse in einer Intensität zu beschreiben,... dass diese förmlich vor uns stehen und greifbar werden. mehr weniger

Anja Schmidt, 23.09.2016

scattysbuecherblog.blogspot.de

Das Buch war einfach fesselnd und absolut spannend.

Eva Mirschel, 23.09.2016

HR

Max Heller darf in Zukunft gerne weiter ermitteln.

Caroline Wornath, 23.09.2016

media-mania.de

Es gibt Bücher, die sind so gut, dass sie ihren Leser auch bei hohen Erwartungen überraschen. ›Der A...ngstmann‹ ist ein solches. mehr weniger

Iris Jockschat, 23.09.2016