Wenn in T.C. Boyles Amerika von »Good Home« die Rede ist, darf man auf alles gefasst sein: Eine Zwölfjährige soll vor Gericht gegen ihren alkoholkranken Vater aussagen. Ein Witwer legt sich eine Schlange zu, aber die Ratten, mit denen er sie füttern will, wachsen ihm so sehr ans Herz, dass er dreizehnhundert von ihnen beherbergt. Die neuesten Stories des amerikanischen Bestsellerautors sind skurril, witzig und bitterböse.
4. Auflage
T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman ›World's End‹ erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.
Dirk van Gunsteren, ausgezeichnet mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis und dem Übersetzerpreis der Stadt München, übertrug u.a. Thomas Pynchon, John Dos Passos, George Saunders, Patricia Highsmith und Philip Roth ins Deutsche.
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Pressestimmen
Express
Er versteht es, wie kaum ein anderer, skurrile Typen mit dem normalen Alltag zu mischen.
01.03.2020
Buch-Magazin
Die neuen Stories des amerikanischen Bestsellerautors sind skurril, witzig und bitterböse.
Oberbayerisches Volksblatt
Die neuesten Stories des Bestsellerautors sind skurril, witzig und bitterböse.
08.04.2020