Was Maisie wusste

Roman

Schlagfertig, abgebrüht, außergewöhnlich – dieses Mädchen werden Sie so schnell nicht vergessen

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Meisterhaft neu übersetzt: einer der bedeutendsten Romane des Jahrhundertautors
Was Maisie wusste

Lady Ida Farange ist eine überdrehte Dame von Welt auf der Suche nach einem Mann mit Geld; ihr Ex-Mann Beale ist nach der Scheidungsschlacht ebenfalls knapp bei Kasse und außerdem ein notorischer Schürzenjäger. Zwischen den beiden Egoisten hinund hergerissen wird Tochter Maisie: ein halbes Jahr bei der Mutter, ein halbes beim Vater – so lautet der Richterspruch. Die Eltern missbrauchen sie als Instrument ihres gegenseitigen Hasses. Aber Maisie erkennt, wozu sie benutzt wird. Sie stellt sich dumm und beginnt ihrerseits zu taktieren. Wie sich herausstellen wird, ist sie ihren Eltern haushoch überlegen.

Bibliografische Daten
EUR 11,90 [DE] – EUR 12,30 [AT]
ISBN: 978-3-423-14639-5
Erscheinungsdatum: 22.06.2018
1. Auflage
352 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Gottfried Röckelein
Autor*innenporträt
Henry James

Henry James, geboren am 15. April 1843 in New York City, war der Sohn eines Intellektuellen irischer Abstammung und wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf. In Amerika und Europa zum Weltbürger erzogen, schrieb er seit 1863 Kritiken und Kurzgeschichten für verschiedene Zeitschriften. Bereits 1871 erschien ›Watch and Ward‹ als Fortsetzungsroman in der Zeitschrift ›The Atlantic Monthly‹. Jedoch erst den 1875 erschienenen Roman ›Roderick Hudson‹ ließ er als sein Romandebüt gelten. Zahlreiche weitere Werke folgten, darunter ›Daisy Miller‹ (1878), ›Washington Square‹ (1880), ›The Portrait of a Lady‹ (1881) und ›The Turn of the Screw‹ (1898). Henry James lebte ab 1869 überwiegend in Europa. 1877 ließ er sich in London nieder und wurde 1915 britischer Staatsbürger. Mehrfach war er Kandidat für den Literaturnobelpreis, zuletzt im Jahr seines Todes. Er starb am 28. Februar 1916 in seinem Haus im Londoner Stadtteil Chelsea. Bis heute gilt er als Meister des psychologischen Romans.

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Übersetzer*innenporträt
Gottfried Röckelein

Gottfried Röckelein, Germanist und Anglist, war u. a. Hochschuldozent für Übersetzungstechnik und lebt als freier Autor und Lektor in Baden-Württemberg. Bei dtv erschienen auch seine Übersetzungen von Charlotte Brontё: ›Jane Eyre‹ (14354) sowie von Henry James: ›Porträt einer jungen Dame‹ (13652).

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