Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem Leeds eifersüchtige Exfreundin versucht, Layla zu erschießen. Danach ist Layla nicht mehr sie selbst. Um die Beziehung zu retten und Layla zu stabilisieren, mietet Leeds das Haus, in dem sie sich kennengelernt haben. Doch dort scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen ...
7. Auflage
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Colleen Hoover ist nichts so wichtig wie ihre Leserinnen. Weltweit hat sie eine riesige Fangemeinde. Colleen Hoover lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Texas.
Katarina Ganslandt spaziert mit ihrem Hund Elmo durch Berlin und das Umland, surft im Netz durch die Welt und sammelt nützliches und unnützes Halbwissen zu fast allen Themengebieten an, wenn sie nicht gerade Bücher aus dem Englischen übersetzt.
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Layla und Leeds lernen sich auf einer Hochzeit kennen und es ist Lieben auf den ersten Blick. Nach zwei Monaten voller Liebe wird Layla von einer rasend eifersüchtigen Ex-Freundin von Leeds angeschossen. Sie überlebt nur knapp und ist danach verständlicherweise völlig traumatisiert. Leeds versucht alles, damit es seiner Freundin besser geht, umsorgt sie liebevoll und organisiert einen Urlaub. Es soll in jenes Haus gehe, wo sie sich kennen gelernt haben und sie so glücklich waren. Doch schon bald passieren unheimliche Dinge in dem großen Haus. Anfangs glaubt Lees noch an einen bösen Streich von Layla, er wird aber schnell eines Besseren belehrt… Die Autorin wagt sich in ein neues Genre. Ich finde sie hat die perfekte Mischung gefunden. Normalerweise lese ich ja solche Romane eher nicht, da ich so ein großer Fan von dieser Autorin bin, habe ich es trotzdem probiert. Ich wusste ja schließlich nicht, was mich erwartet. An manchen Stellen bekam ich sogar Gänsehaut, so authentisch kam die Story rüber. Die Idee ist ja echt schräg und Hut ab, damit so einen Roman zu gestalten. Die große Liebe siegt, egal in welchen „Welten“ man sich befindet. Ich fand den Roman nicht schlecht, finde aber die „normalen“ Liebesromane besser.