Fünf Männer, die im Gefängnis saßen und, nachdem sie wieder frei kamen, eine Friedenskämpfer-Bewegung gründeten: Die ehemaligen palästinensischen Terroristen Muhammad, Suleiman und Jamil aus den besetzten Gebieten sowie die israelischen Refuseniks Chen und Amil, die den Dienst an der Waffe verweigert haben. Lizzie Doron traf diese Männer. Ein Jahr lang hörte sie ihren Kindheitserinnerungen zu. Sie lernte ihre Träume und Ängste kennen, sie erfuhr von dem Moment, als sie anderen das Leben nahmen. Entstanden ist ein ergreifendes Dokument über einst Radikale, die dem sinnlosen Hass eine Perspektive entgegensetzen.

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Pressestimmen
Elisabeth Nehring, WDR 5, Scala,
Dezember 2017
»Dabei ist ›Sweet Occupation‹ nicht nur ein Buch über das Zuhören und die Kraft des persönlichen Gesprächs, sondern auch die Geschichte einer wundersamen Veränderung.«
E.-E. F., Süddeutsche Zeitung,
November 2017
»Lizzie Dorons Buch ›Sweet Occupation‹ läse man am liebsten in einem Zug. So spannend ist, was die Ich-Erzählerin zu sagen hat, was ihre Gesprächspartner zu erzählen haben.«
Terry Albrecht, WDR 5, Bücher,
Juli 2017
»Es ist dieses Erzählen aus den verschiedenen Perspektiven, das das Buch so ergreifend und aufwühlend macht.«
Neue Presse,
Juni 2017
»Lizzie Doron gelingt ein Bild von Israel/Palästina jenseits aller Klischees.«
Carsten Hueck, Neue Zürcher Zeitung,
Mai 2017
»Auch mit der Erzählerin selbst passiert etwas. Ihr Buch verwandelt sich in eine Art dokumentarischen Entwicklungsroman.«
3Sat, Kulturzeit,
Mai 2017
»Mitreißend!«
Leserstimmen
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