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Maikäferjahre
Wie viel Schuld erträgt eine Liebe?
Sarah Höflich legt einen mitreißenden Familienroman über vier junge Menschen vor, die schmerzvoll begreifen müssen, dass Liebe nicht alle Wunden heilt. Aber manche.
23,00 €
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Ein mitreißender Liebesroman über vier junge Menschen, die schmerzvoll begreifen müssen, dass Liebe nicht alle Wunden heilt. Aber manche.
»Wir haben überlebt«, sagte Anni. »Das hat mit Schuld nichts zu tun.« Adam wiegte den Kopf. »Ich fürchte, in manchen Fällen schon.«
Frühjahr 1945, Europa ist zerstört. Anni flieht mit ihrer kleinen Tochter und dem halbjüdischen Geiger Adam aus dem brennenden Dresden, quer durch das besetzte Deutschland – auf der Suche nach einer sicheren Zuflucht. Im Tiroler Bergdorf bei Annis Schwiegereltern werden sie dann vor eine folgenreiche Entscheidung gestellt: Will Anni bleiben, muss Adam gehen.
Was kann Liebe leisten, was kann sie verzeihen? Eine Frage, die sich Anni & Adam, Tristan & Rosalie angesichts von Leid und Zerstörung stellen müssen.
Ihr geliebter Zwillingsbruder Tristan ist als junger Luftwaffenpilot nur knapp dem Tod entronnen und in englische Kriegsgefangenschaft geraten. Trotz schwerer Anfeindungen pflegt ihn die britische Krankenschwester Rosalie – es entsteht eine Liebe, die vom Gesetz verboten ist.
»Jeder Blick, jede Geste, jede verstohlene Berührung war ein Versprechen. Was sie taten, war streng verboten, das wussten sie beide.«
Zwei tragische Liebesgeschichten, ein historischer Roman voller großer Gefühle über das Verzeihen und die Unausweichlichkeit der Liebe, hoffnungsvoll und mitfühlend.
In den Wirren des Zweiten Weltkriegs getrennt, in Gedanken immer verbunden: Nie hören die Geschwister Anni und Tristan auf, sich Briefe zu schreiben – in der verzweifelten Hoffnung, der jeweils andere möge noch leben.
»Was Menschen im Angesicht von Zerstörung Großartiges leisten können – das fasziniert mich und gibt mir eine Zuversicht, die sich bei aller Tragik auch in meinem Roman widerspiegelt.« Sarah Höflich
Mit einer Playlist zum Buch - denn die Musik spielt in diesem gefühlvollen Roman eine Hauptrolle.
1. Auflage
Sarah Höflich, 1979 in Schleswig geboren, war schon als Kind fasziniert von Geschichten und Geschichte. Sie studierte Anglistik und ging als Fulbright-Stipendiatin in die USA, wo sie ihr Creative-Writing-Studium mit dem Master of Fine Arts abschloss. Viele Jahre arbeitete sie als Drehbuchautorin und Produzentin für die UFA, für die sie mehrere Fernsehserien realisiert hat. Letztes Jahr machte sie sich selbstständig. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Köln.
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Eine bewegende Geschichte zweier Geschwister mitten im zweiten Weltkrieg
Im Roman geht es um die Zwillinge Tristan und Anni, welche in Dresden bei ihren Eltern leben. Die Geschichte spielt während der Zeit des zweiten Weltkriegs und besonders angetan hat es mir der bildhafte Schreibstil der Autorin. Sie vermag es die Geschehnisse von damals geschickt in eine Familiengeschichte einzuflechten, sodass man das Gefühl hat direkt dabei zu sein.Zudem schafft es die Autorin einen Spannungsbogen zu flechten, der einen das Buch nicht mehr aus der Hand legen lässt. Die Geschichte ist aus wechselnden Perspektiven geschrieben und besonders schön und ansprechend fand ich, das jedes Kapitel mit einem Brief von Anni oder Tristan beginnt, die sich während der Kriegszeit Briefe schreiben. Das Buch nimmt einen mit auf eine emotionale Gefühlsreise und der Autorin ist es hervorragend gelungen eine historische Geschichte mit der schwierigen Zeit einer ganzen Familie zu verflechten. Die Geschichte gleicht wirklich einer Achterbahn der Gefühle und ich kann den Roman wärmstens weiterempfehlen.

Gegen das Vergessen!
Bücher über die Zeit der Weltkriege, die Judenverfolgung und die Jahre nach dem Krieg sind immer wieder erschütternd und ergreifend. "Maikäferjahre" jedoch hat mich außerdem zu Tränen gerührt.Vor allem die tiefe Verbundenheit zwischen den Zwillingen Tristan und Anni während ihrer jahrelangen Trennung war bewegend und hat mich beeindruckt.Historische Ereignisse wurden in eine ergreifende Geschichte eingefügt. Es war spannend zu erfahren, wie sich die Beziehungen zwischen Anni und Adam sowie Tristan und Rosalie entwickeln würden - gab es doch so viele Hindernisse und Schwierigkeiten zu überwinden. Realistisch und manchmal schonungslos wurden die Gewissenskonflikte der jungen Menschen dargestellt - sei es das Schuldgefühl Adams, einer der wenigen überlebenden Juden zu sein oder Tristans Gewissenskonflikt, als ihm, dem deutschen Soldaten, im englischen Lazarett so viel Hilfe entgegengebracht wurde.Besonders erschütternd waren die Beschreibung der Bombardierung Dresdens, wie auch die dramatische Flucht von Anni, Adam und Clara. Unfassbar, wieviel Leid allen Menschen auf der Welt widerfahren war! Da erschien es wie ein Hoffnungsschimmer, als Tristan die bedingungslose Nächstenliebe der Pfarrersfamilie erfahren durfte.Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen. Sarah Höflich hat es verstanden, durch ihren flüssigen Sprachstil, kurze Kapitel und die Einflechtung historischer Ereignisse einen packenden Roman zu schaffen. Eine ergreifende Geschichte gegen das Vergessen.

Berührend
Das Buch hat mich von der ersten Seite an sehr berührt. Es beginnt 1944 in Dresden, wo Anni eine kleine Tocher zur Welt bringt. Der Mann ist irgendwo im Krieg verschollen, der Zwillingsbruder wird bei einem Flugzeugeinsatz über England abgeschossen und der Vater bringt sich in tödliche Gefahr, weil er einen jüdischen Kollegen versteckt und ihm hilft. Ich habe bereits viele Bücher gelesen, die ähnliche Schicksale aus dem zweiten Weltkrieg schildern. Und wenn es so gut geschrieben ist wie "Maikäferjahre", dann berühren mich die Darsteller sehr. Ich habe mitgefiebert und mitgelitten und die jungen Leute, die heute meiner Kinder sein könnten, hatten so ein Pech, gerade in dieser Zeit leben zu müssen. Und überleben zu müssen. Es war mein erstes Buch von Sarah Höflich. Aber sicher nicht mein letztes. Man merkt dem Buch das Herzblut der Autorin und ihre gute Recherche an.

Bewegende Liebe in der Nachkriegszeit
Das Cover vom Familienroman „Maikäferjahre“ ist sehr schön gestaltet. Der Autorin Sarah Höflich ist ein warmherziges, ergreifendes Buch über die tragische Liebe in der Nachkriegszeit gelungen, das mich sehr berührt hat. Dem Zwillingspaar Anni und Tristan Baumgartner wurde im Frühjahr 1945 alles genommen. Ganz Dresden brennt, Anni flieht mit ihrer kleinen Tochter. Hilfe bekommt sie von dem halbjüdischen Adam, der vom Vater lange versteckt wurde. Annis Ehemann ist Soldat, von ihm hat sie lange nichts gehört. Tristan, Annis Bruder, wird über England abgeschossen und kommt schwer verletzt in einem Lazarett in England an. Dort verliebt sich die Krankenschwester Rosalie in ihn. Eine schwierige Liebesgeschichte beginnt. Das emotionale Buch mit viel Tiefgang kann ich sehr empfehlen. Ich habe es gerne gelesen und hoffe sehr auf eine Fortsetzung.

Warmherzige Erzählung über die Liebe in kalten Zeiten
Die Autorin erzählt warmherzig und mitreißend die Geschichte zwei eng miteinander verbundener Geschwister, über die Hoffnungen und Ängste in Kriegszeiten und den Wunsch sich eines Tages wiederzusehen. Ich persönlich lese Erzählungen aus den Zeiten des Krieges sehr gerne und der Autorin ist hier wirklich ein faszinierender Roman gelungen.Insbesondere das es nicht ausschließlich um die Zustände in Kriegstagen geht sondern auch um die Nachkriegszeit fand ich besonders spannend. Was tun Menschen die alles verloren haben, die bei null beginnen und nicht wissen wo und wie es weitergeht. Warmherzig und mitreißend geschrieben, die Geschichte berührt und fesselt zugleich.Ich habe mitgefühlt und mitgefiebert wie es weitergeht und auf ein gutes Ende für die Protagonisten gehofft. Tolles Buch und von mir eine absolute Empfehlung.

Nachkriegsgeschichte
Maikäferjahre ist eine bewegende Nachkriegsgeschichte, die von zwei Geschwistern erzählt wird. Ihre Erlebnisse im zerstörten Deutschland und in England nach dem Zweiten Weltkrieg stehen im Mittelpunkt. Die Handlung wird kapitelweise abwechselnd aus der Perspektive der Geschwister geschildert, was dem Buch eine besondere Dynamik und Tiefe verleiht. Jede Figur bringt ihre eigene Sichtweise, Ängste und Hoffnungen mit ein – ein spannender Kniff, der den Leser fesselt.Der Schreibstil ist flüssig, einfühlsam und klar, wodurch man schnell in die Geschichte eintaucht. Die Autorin versteht es, historische Realität und persönliche Schicksale so zu verbinden, dass die Geschichte nicht nur unter die Haut geht, sondern auch nachdenklich macht. Die Sprache bleibt dabei stets authentisch, ohne ins Pathetische zu rutschen.Besonders hervorzuheben ist die emotionale Nähe, die zu den Figuren aufgebaut wird. Ihre Sorgen, kleinen Glücksmomente und alltäglichen Kämpfe machen das Geschehen greifbar und lebendig. Trotz der schweren Thematik wirkt das Buch nie überladen, sondern bleibt stets lesbar und spannend.Das Cover ist schlicht, aber wirkungsvoll gestaltet. Es passt zur Atmosphäre des Buches: unaufdringlich, aber tiefgründig. Die Gestaltung unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Thematik und lässt Raum für eigene Gedanken.Insgesamt ist Maikäferjahre ein eindrucksvolles Werk über das Aufwachsen in einer zerbrochenen Welt. Ein sehr empfehlenswertes Buch, das lange im Gedächtnis bleibt.

Nun aber bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung
Es ist Frühjahr 1945 - Europa in Trümmern. Anni flieht mit ihrer kleinen Tochter aus dem brennenden Dresden, zusammen mit dem halbjüdischen Geiger Adam. Doch wohin? Erst geht es nach Tschechien, doch als die Alliierten vorrücken, geht es nach Tirol - zu Annis Schwiegereltern. Doch es ist klar, will sie bleiben, muss er gehen. Annis geliebter Zwillingsbruder ist zur gleichen Zeit als Luftwaffenpilot nach einem Absturz gerade so dem Tod entronnen und in britischer Gefangenschaft. Verbotenerweise verliebt er sich in die Krankenschwester Rosalie. Zwei Geschichten über Glaube, Liebe und Hoffnung aus Sicht vierer junger Menschen. Miteinander verbunden, fesselnd und einfühlsam erzählt, kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Die kleinen Details, wie kurze Schlaglichter der Politik am Anfang eines jeden Abschnitts sowie die unaufgeregte Erzählweise, die das vorhandene Drama nicht noch zusätzlich betont, haben mich wirklich begeistert.

Berührt
In ihrem Buch "Maikäferjahre" erzählt die Autorin Sarah Höflich die Geschichte des Zwillingspaares Tristan und Anni, welches in Dresden aufgewachsen ist und während des Zweiten Weltkrieges getrennt wird. Die Autorin schreibt sehr eindrucksvoll und lebendig, so erlebt man die Bombardierung Dresdens mit Anni, bekommt automatisch Mitleid mit ihr, als sie ihre Familie verliert. Als sie mit dem Juden Adam flieht, fürchtet man hautnah mit ihr. Aber auch an Tristans Seite erlebt man einige gefährliche Situationen. Sarah Höflich läßt den Leser hier mit dem jeweiligen Charakter um den anderen bangen, man spürt die Angst, Bruder oder Schwester für immer verloren zu haben und hofft auf ein gutes Ende. Der Schreibstil ist wunderbar passend und gut lesbar. Mich hat diese Geschichte gefangen genommen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!

So ein schönes Buch
Schon das Cover von Maikäferjahre hat mich direkt angesprochen. Die zarte Farbgebung und die detailreiche Illustration lassen eine feinfühlige, persönliche Geschichte erahnen. Das Thema des Romans – der Umgang mit Familie, Erinnerungen und dem Erbe der Vergangenheit – ist sensibel und gleichzeitig kraftvoll umgesetzt. Sarah Höflich schafft es, eine Geschichte zu erzählen, die sowohl individuell als auch gesellschaftlich relevant ist. Besonders beeindruckt hat mich, wie gekonnt sie Alltagsbeobachtungen mit tieferliegenden emotionalen Themen verknüpft. Der Schreibstil ist klar, poetisch und reflektiert. Sie schreibt mit einer gewissen Ruhe, die zum Nachdenken einlädt, aber nie langweilig wird. Ihre Sprache hat Tiefe und bleibt dabei zugänglich – ein Stil, der mir persönlich sehr gefällt.Die Figuren sind vielschichtig und glaubwürdig gezeichnet. Besonders die Hauptfigur wirkt authentisch in ihrem inneren Ringen und ihrer Entwicklung. Man spürt, dass jede Figur sorgfältig konstruiert ist, ohne künstlich zu wirken. Die Dialoge sind lebendig und tragen viel zur Charakterentwicklung bei.Fazit und Empfehlung:Maikäferjahre ist ein feinfühliges, literarisch starkes Buch, das sich besonders für Leser eignet, die gerne tief in persönliche Geschichten eintauchen und sich mit emotionalen, manchmal auch melancholischen Themen auseinandersetzen. Wer Bücher mit authentischen Figuren, ruhigem Erzähltempo und emotionaler Tiefe schätzt, wird hier voll auf seine Kosten kommen.Eine klare Empfehlung für alle, die literarische Geschichten mit Herz und Verstand lieben.

Schuld oder Vergebung
Dresden 1944. Gottlieb Baumgartner ist Violinist bei der Sächsischen Stadtkapelle und fürchtet um seinen "Jahrhundertgeiger" Adam Loewe, der als Halbjude auf der Liste der Deportierenden steht. Der Krieg hat ihm bereits seinen ältesten Sohn Siegfried genommen. Sein jüngerer Sohn Tristan ist Kampfpilot und dessen Zwillingsschwester Anni ist hochschwanger und wartet auf die Rückkehr ihres Mannes Fritz, von dem sie seit Monaten keinerlei Lebenszeichen mehr erhalten hat. Die äußerst musikalische Familie ist politisch zweigeteilt. Während Gottliebs Frau Friederike Baumgartner dem Gedankengut Adolf Hitlers einiges abgewinnen kann und auch der bereits gefallene Siegfried begeistert in den Krieg gezogen ist, sind vor allem Anni und ihr Vater nicht begeistert von der Herrschaft der Nationalsozialisten. Deshalb schmiedet Annis Vater einen gewagten Plan, um das Leben seines talentierten Schützlings zu verschonen.Doch dann bombardieren die Engländer Dresden und Anni verliert alles - bis auf Töchterchen Clara und die Geige ihres Vaters. In ihrer dunkelsten Stunde trifft sie auf Adam und gemeinsam flüchten sie aus Dresden, welches in Schutt und Asche liegt.Tristan gerät bei der Bombardierung von Portsmouth in Beschuss, wird schwer verletzt, kommt ins Lazarett und anschießend in Kriegsgefangenschaft. Einzig der Gedanke an seine Zwillingsschwester Anni und die bezaubernde Krankenschwester Rosalie, lassen ihn um sein Leben kämpfen. Doch die Liebe zu Rosalie ist verboten und er ist der Feind im fremden Land....Mehr will ich hier nicht verraten. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von Anni und Tristan erzählt. Wir befinden uns in Deutschland, in Österreich und Großbritannien und erleben das Ende des Zweiten Weltkrieges mit. Doch die Anfeindungen gegenüber dem ehemaligen Feind und gegen einen Halbjuden hören nicht mit dem unterschriebenen Friedensvertrag auf. Die Anfeindungen der Tiroler Dorfgemeinschaft gegen Annis Begleitung, wie auch der ihrer Schwiegereltern, die auf die Rückkehr ihres Sohnes hoffen, lassen die Beiden spüren, wie unerwünscht sie sind. Wo können sie jemals einen Ort finden, der sie so annimmt, wie sie sind? Und ist das überhaupt möglich?Härter trifft es Tristan, der als deutscher Kriegsgefangener in England dem Hass seiner ehemaligen Feinde ausgesetzt ist. Nur wenige lassen ihm Empathie und Solidarität spüren. Diese Menschen erfahren jedoch früher oder später dieselbe Abneigung, die Tristan entgegen gebracht wird.Anni und Tristan hören nie auf, einander Briefe zu schreiben, auch wenn ihnen der Aufenthaltsort des anderen in den Wirren des Krieges nicht bekannt ist. Diese Briefe stehen vor einigen Kapitelanfängen und heben sich durch Schreibschrift ab.Vor jedem Kapitel findet man eine Zeitangabe (Monat und Jahr) und diverse Schlagworte zum Fortschritt des Zweiten Weltkrieges in verschiedenen Regionen und Ländern. Nur der letzte Satz bezieht sich auf das Schicksal der Zwillinge.Sarah Höflich erzählt eine sehr bewegende und emotionale Geschichte über Ausgrenzung, Hass, Konflikte und Zusammenhalt. Der Roman hat mich von Beginn an völlig in den Bann gezogen.Durch den gefühlvollen Schreibstil fliegt man durch die Seiten, jedoch immer mit einer kleinen Anspannung und Furcht, was als Nächstes passieren könnte. Man fühlt mit den Protagonisten mit und erlebt ihre Gefühlswelt, Angst und Schrecken hautnah mit. Die vier gehen einen harten und steinigen Weg und wachsen über sich hinaus.Warum ich zwischen 5 und 4 1/2 Sternen schwanke? Das Ende hat mich dann ein bisschen verloren zurückgelassen. Es schreit förmlich nach einer Fortsetzung.Nachdem mich die Geschichte jedoch die ganzen 464 Seiten über in Bann gehalten hat, vergebe ich gerne 5 Sterne und hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird.Fazit:Ein emotionaler Roman über die Hoffnung und den Schrecken des Krieges; über Schuld und Vergebung. Sehr berührend und gefühlvoll erzählt. Man erhält das Gefühl, dass die Konflikte von heute aus diesen nicht abgeschlossenen Hass, der oftmals über Jahrzehnte oder noch länger schwelt und andauert, immer wieder neu entstehen. Macht nachdenklich! Von mir gibt es eine Leseempfehlung!
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