64 Jungen leben im HAUS hinter verbarrikadierten Fenstern und Türen. Sie wissen nicht, woher sie kommen, und sie wissen nicht, wohin sie verschleppt werden, wenn ihre Zeit im Haus abgelaufen ist. Fragen dürfen sie keine stellen – tun sie es doch, werden sie von Männern, die sie rund um die Uhr bewachen, brutal bestraft. Als sich einer der Jungen nicht länger seinem Schicksal beugen will und Widerstand leistet, bekommt er die ganze Härte des Systems zu spüren, in dem er gefangen ist. Doch andere eifern ihm nach und erheben sich wie er gegen Gewalt und Willkür, um die Macht des Hauses zu stürzen. Es ist der Beginn eines gefährlichen Kampfes um Freiheit und Selbstbestimmung. Es ist der Kampf des jungen MÉTO.
Jugendbuch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Mai 2012
Auf der Liste ›Die besten 7 Bücher für junge Leser‹, April 2012
10. Auflage
Yves Grevet, geboren 1961 in Paris, wuchs in Vitry-sur-Seine in Val-de-Marne auf. Nach Abschluss seines Studiums ging er für zwei Jahre nach Ankara, um anschließend in Frankreich als Lehrer zu arbeiten. Yves Grevet ist verheiratet und hat drei Söhne. Seine dystopische Romantrilogie um den jungen Méto wurde in Frankreich innerhalb kurzer Zeit zum Bestseller.
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Pressestimmen
Deutschlandradio Kultur
Man muss nicht jung sein, um dieses Buch mit einem fröstelnden Schrecken zu lesen.
querlesen.ch
Eine beklemmende Geschichte um Macht, Unterdrückung, Revolution und Freiheit.
Katharina Siegenthaler
Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V.
Ein eindringliches Buch über das Leben in einem totalitären System.
Radio Bremen
Geheimnisvoll, düster, keine Sekunde langweilig.
04.09.2012
Augsburger Allgemeine
Grevet entwickelt in seinem Buch die Dystopie einer Gesellschaft, die auf Manipulation und Unterd...rückung aufbaut.
mehr weniger
Birgit Müller-Bardoff, 18.08.2012
WDR 5
›Méto - Das Haus‹ ist durch und durch düster, wahnsinnig spannend und nichts für empfindliche Gem...üter.
mehr weniger
Verena Specks-Ludwig, 15.05.2012
Landsberg Extra
Das Buch lässt einen als Leser nicht mehr mehr los, es ist Lesefutter pur.
Ulrike Reschke, 03.05.2012
Schweizer Familie
Ein dramatischer Roman über einen Kampf um Freiheit und Selbsbestimmung.
26.04.2012
Tipps!!!
Ein sehr spannendes Buch für Jugendliche ab 12 Jahren.
Manfred Liesaus
Neue Osnabrücker Zeitung
Unweigerlich fiebert der Leser mit den aufbegehrenden Jungen mit.
Verena Hoenig, 27.09.2012
Schwäbische Zeitung
Insgesamt ein sehr packendes und berührendes Buch, das durch Atmosphäre, Story und Aussage für äl...tere Leser (ab 13 Jahren) geeignet ist.
mehr weniger
Jakob Rebstock, 29.08.2012
Der Evangelische Buchberater
Für Jungen und Mädchen mit starken Nerven.
Cornelia von Forstner, 01.07.2012
LZ Rheinland
Ein sehr tiefgründiger, bewegender Roman.
14.06.2012
Münchner Merkur
Unheimlich, düster und überraschend anders (...).
Dominique Salcher, 19.05.2012