Mind Gap
Roman
Ursprünglich in der Militärforschung entwickelt, sollte der NINK-Chip ein Auslöschen traumatischer Kampferinnerungen ermöglichen. Doch der realitätsverändernde Chip, kann in den falschen Händen zu schrecklichen Dingen führen ...
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»Wir stehen an der Schwelle zu einer technischen Revolution, die unser Denken und Handeln für immer verändern wird.« Das verspricht Erik Grote bei der Vorstellung des NINK. Ursprünglich in der Militärforschung entwickelt, sollte der NINK-Chip ein Auslöschen traumatischer Kampferinnerungen ermöglichen. Die Journalistin Silvie wird Opfer dieser Realitätsveränderungen, als es heißt, ihr Bruder habe zwei Menschen ermordet und sich danach in den Kopf geschossen. Nichts von all dem ergibt einen Sinn. Also beginnt Silvie zu recherchieren und schnell wird klar, dass jeder noch so bahnbrechende Fortschritt in den falschen Händen aufs Schrecklichste pervertiert werden kann …
1. Auflage
Anne Freytag hat International Management studiert und als Grafikdesignerin gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Für ihre Romane wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet – u.a. mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in München.
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Pressestimmen
Münchner Merkur
Ein stark erzählter Thriller, düster und beklemmend.
Nina Daebel, 13.06.2023
Emotion
Anne Freytag etabliert sich als junge Stimme schlauer Gesellschaftskritik.
27.03.2023
Blog
Anne Freytag balanciert hier sehr gelungenauf dem schmalen Grat zwischen emotionaler Mitnahme des Le...sers und genug Distanz, um sich nicht einfach mitreißen zu lassen, sondern selber Schlüsse zu ziehen. mehr weniger
Schreiblust Leselust, 04.05.2023
Allein aufgrund der Thematik & des tollen Schreibstils ist dieses Buch lesenswert. Es war schon echt... cool & vor allem mal was anderes. mehr weniger
@lesebegeistert_, 19.03.2023
Alles in allem ein gutes Buch, mit grandiosem Schreibstil und einer faszinierenden Zukunftsvision.
@zeilenprinzessin, 18.03.2023
LiteraturSeiten München
Anne Freytag versteht es, die Leser*innen zu fesseln.
Ursula Sautmann, 01.03.2023