Rot und Schwarz

Chronik aus dem 19. Jahrhundert – Roman

Elisabeth Edls vielgefeierte Neuübersetzung des großen Klassikers endlich im Taschenbuch.

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Elisabeth Edls vielgefeierte Neuübersetzung des großen Klassikers endlich im Taschenbuch.
Rot und Schwarz

Der soziale Aufstieg und Fall des begabten, ehrgeizigen Bauernsohns Julien Sorel ist das Thema dieses Romans. Zwei Frauen ebnen dem aufstrebenden Jüngling den Weg in das Großbürgertum. Doch am Ende steht sein Verderben. ›Rot und Schwarz‹ zählt zu den wichtigsten Klassikern der europäischen Literatur. Der Roman war lange bei dtv lieferbar und erscheint jetzt in der Neuübersetzung von Elisabeth Edl, die seit dem Erscheinen bei Hanser 2004 für Furore gesorgt hat.

»Goethe hat Le Rouge et le Noir gleich nach Erscheinen gelobt, 1882 hat Nietzsche die “gedankenreichsten Augen und Ohren” von Stendhal gepriesen, und 2004 ist dieser beste Roman von Stendhal nun endlich und wirklich in Deutsch erschienen.« Andreas Isenschmied in ›Die Zeit‹ 

Bibliografische Daten
EUR 20,00 [DE] – EUR 20,60 [AT]
ISBN : 978-3-423-13525-2
Erscheinungsdatum: 01.12.2006
8. Auflage
880 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Französischen von Elisabeth Edl
Zusatzinfos: Lehrerprüfexemplar
Autor*innenporträt
Stendhal

Stendhal (1783 – 1842), eig. Henri Beyle, ist neben Balzac und Flaubert der bedeutendste Realist französischer Sprache. Sein Pseudonym wählte er nach der Geburtsstadt Winckelmanns: Stendal bei Magdeburg. Mehrere Jahre als Offizier in Diensten Napoleons, lebte er nach dessen Sturz ab 1814 in Mailand, im »Land der Freiheitsliebe«. 1821 von der österreichischen Regierung angewiesen, kehrte er zurück. Weitere Werke: ›Über die Liebe‹ (1822), ›Die Kartause von Parma‹ (1839), ›Lucien Leuwen‹ (posth. 1894).

 

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Herausgeber*innenporträt
Elisabeth Edl

Elisabeth Edl, geboren 1956, arbeitet seit 1995 als Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin in München. Für ihre Übertragungen und Editionen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Paul-Celan-Preis (1992), dem Petrarca-Preis (1994), dem Hieronymus-Ring (2004), dem Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (2005), dem Österreichischen Staatspreis (2006) und dem Zuger Anerkennungspreis (2009).   

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