Schuld und Sühne

Roman

›Schuld und Sühne‹ oder ›Verbrechen und Strafe‹, erschienen 1866, ist eine Kriminalgeschichte von atemberaubender Spannung und gilt als der bestkomponierte Roman Dostojewskijs.

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Eine atemberaubende Kriminalgeschichte
Schuld und Sühne

Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem »großen« Menschen erlaubt sei, »lebensunwertes« Leben zu vernichten, um »lebenswertes« zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.

Bibliografische Daten
EUR 15,00 [DE] – EUR 15,50 [AT]
ISBN: 978-3-423-12405-8
Erscheinungsdatum: 01.07.1997
32. Auflage
752 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Richard Hoffmann
Zusatzinfos: Lehrerprüfexemplar
Autor*innenporträt
Fjodor M. Dostojewskij

Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881) zählt zu den bedeutendsten Dichtern der Weltliteratur. Er war der Sohn eines Armeearztes aus Moskau. Nach kurzer Tätigkeit als technischer Zeichner im Kriegsministerium wurde er freier Schriftsteller. Vier Jahre Zwangsarbeit als politischer Häftling und beständige Geldnot wegen seiner Spielleidenschaft zeichnen den unermüdlich Schaffenden. St. Petersburg wird die zweite Heimat dieses bedeutendsten russischen Realisten und Hauptschauplatz seiner berühmtesten Romane, die bis heute weltweit bewundert und gelesen werden. 

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Übersetzer*innenporträt
Barbara Conrad

Barbara Conrad wurde 1937 in Heidelberg geboren. Nach einer Bibliothekarsausbildung studierte sie Slawistik, Anglistik und Germanistik und promovierte 1971. Danach arbeitete Barbara Conrad als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Heidelberg und hatte Lehraufträge in Kassel. Seither ist sie freiberuflich als Übersetzerin und Herausgeberin tätig. 2011 erhielt sie für die Übertragung von Tolstois Krieg und Frieden den Preis der Leipziger Buchmesse.

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