Nie auf den AC Mailand schimpfen. Die ›Gazzetta dello Sport‹ erst dem Schwiegervater und dann den beiden Schwägern überlassen, sonst gibt es Ärger. Beim Angeln immer nach der Küstenwache Ausschau halten. Kein zweites Bier bestellen, das macht einen unguten Eindruck. Den Teller leeren, auch wenn das Essen noch lebt. Das Leben mitten in einer italienischen Familie kann ganz schön anstrengend sein, und Stefan Maiwald muss es wissen: Seit sechs Jahren ist er mit Laura verheiratet – und mit dem Rest der Familie.

Laura, Leo, Luca und ich
Wie man in einer italienischen Familie überlebt
Wer eine Italienerin heiratet, bekommt die Großfamilie gleich mit dazu.
Pressestimmen
Wilhelmshavener Zeitung,
Oktober 2007
»Als Geschenk für die Toskana-Fraktion eine echte alternative zum Reiseführer oder zur Flasche Wein.«
RB-Marketing / The grey newsletter,
August 2007
»Der Autor hat ein ebenso witziges wie intelligentes Buch geschrieben, das Lust macht, sofort die Koffer zupacken und gen Süden zu fahren.«
Disy - Das regionale Frauenmagazin ,
Sommer 2007
»Eine kurzweilige Geschichte, die uns das Klischee über Leben in Italien auf nette Art wieder mal bestätigt.«
Super Illu,
März 2007
»Amüsante Abrechnung mit Italien-Klischees.«
FHM ,
Juli 2021
»Anekdoten aus dem Leben des mit einer Italienerin verheirateten Autors. Wer Jan Weiler mag, wird Stefan Maiwald lieben.«
BWZ (Ausgabe NRW),
März 2021
»Ebenso intelligent wie witzig.«
Leserstimmen
Ihre Meinung
Steffi Andrä, Juli 2007
»Ich kaufte mir das Buch und hoffte auf eine lockere Lektüre für meinen Italienurlaub. Da ich sehr viel Interesse an dem italienischen Lebensstiel habe, sind meine Erwartungen sehr hoch. Nach den ersten Geschichten über Fußball, Cappuccino, Prosecco usw. fragte ich mich, wo das "Überleben in einer italienischen Familie" bleibt!! Stattdessen konnte ich mir ein genaues Bild über den Autor Stefan Maiwald machen, sowie dessen Vergangenheit. Schade, ich hätte gern mehr Freude am Buch gehabt...«
ANTWORTEN
Raffaella Bruni, Februar 2007
»Meine Mutter ist Deutsche, mein Vater Italiener(Modena).Ich bin in Düsseldorf geboren und in Italien habe ich bis jetzt gewohnt, studiert, gearbeitet aber die große Liebe noch nicht gefunden, vielleicht, weil man mir immer wieder vorwirft zu Deutsch zu sein.
Jeztz wohne ich wieder in Deutschland weil meine Oma uns braucht. Bis September hatte ich hier immer nur meine Ferien verbracht und ich fande es wunderschön, besonders weil Alle sehr nett waren, während in Italien mir oft passiert ist, obwohl ich perfekt Itelienisch spreche und eigentlich auch gute Freunde habe, daß meine Deutsche Helfte, wegen des 2.Weltkrieges wofür ich nichts kann, nicht überall willkommen war. Ich habe darunter sehr gelitten, als ich Kind war, jetzt ist es mir egal. Seitdem ich hier bin, ist mir diese Art Unfreundlichkeit nur einmal passiert und bei der Gelegenheit habe ich zum Spaß nach diesem Buch gegriffen, um zu sehen wie Herr Maiwald die Italiener verstanden hatte...ich muß sagen, wie meine Mutter. Alles richtig, obwohl noch vieles zu entdecken ist. Dieses Buch ist herrlich geschrieben und ich habe dadurch vieles verstanden auch für mein Leben und bedanke mich dafür! Als ich bis September in Italien wohnte habe ich mich immer sehr Deutsche gefühlt und jetzt wo ich hier bin habe ich jedoch meine italienische Seite entdeckt.. und verstanden daß ich in Wirklichkeit richtig halbe/halbe bin und: stolz es zu sein. Ich liebe beide Länder, beide denken so unterschiedlich zu sein, und sind jedoch so hautnah und ergänzen sich liebevoll. Danke.«
ANTWORTEN
Mariateresa und Bernd, Januar 2007
»Dieses Buch ist unglaublich!Es zeigt so viele Parallelen zu unserem Leben...ein Deutscher und eine Italienerin,die aber NOCH in Deutschland wohnen.
Ich konnte das Kapitel "der Blonde am Tisch" noch kurz vor meinem eigenen Erlebnis als blonder, evangelischer Deutscher am Tisch lesen und kann nur sagen.....in diesem Buch stehen so viele Wahrheiten, die so witzig und sympathisch erzählt werden.
Vielen Dank dafür e cari saluti!«
ANTWORTEN