Identitätsdiebstahl« – eine Verbrechensvariante, die Existenzen vernichten kann. Das Zeitalter der PINs, Codes und Passwörter macht es den Tätern leicht, sich Zugang zu fremden Konten zu verschaffen, diese zu plündern und sich die Identität anderer überzustülpen. Dana Halter ist jung, schön und gehörlos – und sie wird unversehens Opfer eines solchen Verbrechens. Eines Morgens wird sie verhaftet und wegen Delikten angeklagt, die sie nie begangen hat ...
5. Auflage
T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman ›World's End‹ erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.
Dirk van Gunsteren, ausgezeichnet mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis und dem Übersetzerpreis der Stadt München, übertrug u.a. Thomas Pynchon, John Dos Passos, George Saunders, Patricia Highsmith und Philip Roth ins Deutsche.
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Pressestimmen
Playboy
Keiner schreibt so anspruchsvoll und lustig über Freaks und Utopisten, reale Persönlichkeiten (Kinse...y, Kellogg, Wright) und historische Ereignisse. mehr weniger
Günter Keil, 17.01.2018
Asphalt-Magazin
Ein interessanter Gesellschaftsroman und ein spannendes Roadmovie mit Thriller-Qualitäten.
Wege – Das Magazin zum Leben
Ein neuer, älterer Boyle schreibt großartig wie immer und gefällig wie selten zuvor.
Hellweger Anzeiger
Scharfzüngig, scharfsichtig.
23.08.2008