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The Surf House

Du bist im Paradies. Doch das Paradies ist tödlich.

Mit einer Auszeit und einem neuen Job in einem Surfhotel in Marokko will Bea ihr Leben neu sortieren. Doch die Idylle täuscht: Als Gerüchte über eine verschwundene Frau aufkommen und eine Leiche angespült wird, muss Bea sich fragen, wem sie noch trauen kann ... 

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Du glaubst, du bist im Paradies gelandet. Doch das Paradies ist tödlich.
The Surf House

Mit einer Auszeit in Marokko will Bea ihr Leben neu sortieren. Doch nach einer gefährlichen Begegnung in den engen Gassen Marrakeschs sind Geld und Ausweis weg. Dass sie trotzdem einen Job ergattert, scheint wie ein Wink des Schicksals: Die Belegschaft eines Surfhotels an den endlosen, goldenen Sandstränden des Landes nimmt sie mit offenen Armen auf. Das Meer ist kristallklar, am Abend taucht die Sonne die roten Klippen in ein magisches Licht. Surfer und Yogis gehen ein und aus. Doch es dauert nicht lange, bis die Idylle Risse zeigt. Bea kommen Gerüchte über eine spurlos verschwundene Urlauberin zu Ohren. Dann spült die Brandung die Leiche eines Gastes an. Und Bea muss sich fragen, wem sie noch trauen kann …

Bibliografische Daten
EUR 17,00 [DE] – EUR 17,50 [AT]
ISBN : 978-3-423-26424-2
Erscheinungsdatum: 28.03.2025
5. Auflage
432 Seiten
Format : 13,6 x 21,0 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Urban Hofstetter
Autor*innenporträt
Lucy Clarke

Lucy Clarke studierte Englische Literatur, bevor sie sich ganz ihrer Karriere als Schriftstellerin widmete. Ihre Psychothriller ›One of the Girls‹ und ›The Hike‹ waren große internationale Erfolge und standen wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Sie lebt mit ihrem Mann, einem Profi-Windsurfer, und ihren zwei Kindern an der englischen Küste, wo sie in einem Strandhäuschen schreibt und sich von der wilden Natur inspirieren lässt.

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Übersetzer*innenporträt
Urban Hofstetter

Urban Hofstetter hat Anglistik und Phonetik studiert, bevor er mehrere Jahre als Lektor und Programmleiter in einer großen Verlagsgruppe tätig war. Heute lebt und arbeitet er als freiberuflicher Übersetzer und Lektor in München.

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197 von 197 Leserstimmen


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a_reads am 28.06.2025 23:06 Uhr
Sommerlich und spannend

„The surf house“ von Lucy Clarke hat mich vor allem aufgrund des Schreibstils überzeugt. Lucy Clarke hat einen sehr atmosphärischen Schreibstil, der einen sofort nach Marokko und an die sonnige Küste versetzt. Außerdem ist ihr Schreibstil flüssig, teils düster und schafft es, Spannung aufzubauen. Besonders in der zweiten Hälfte des Buches hat sich die Spannung gesteigert.Die Handlung ist erstmal sehr ruhig und idyllisch, bis sich nach und nach düstere Geheimnisse offenbaren. Bea, die Protagonistin, wirkt anfangs etwas naiv und unentschlossen. Daher bin ich nicht ganz warm mit ihr geworden. Einige der Nebencharaktere bleiben außerdem blass und schwer greifbar.Durch die gut durchdachten Rückblenden aus Savannahs Sicht und unerwarteten Wendungen hat die Geschichte viel Spannung. Auch die Mischung aus sommerlichem Setting und unterschwelliger Bedrohung hat das Buch für mich sehr lesenswert gemacht. Für mich der perfekte Thriller für den Sommer und auch für Thriller-Anfänger.

hundeliebhaberin am 28.06.2025 16:06 Uhr
Gute Plottwists

Kurzerhand schmeißt Bea ihren anspruchsvollen und anstrengenden Modell-Job in Marokko und beschließt, sich in Marrakesch eine schöne Auszeit zu nehmen. Doch dann wird sie in einer engen Gasse überfallen. Eine junge Frau, Marnie, kommt ihr zur Hilfe, doch unterm Strich sind Beas Rucksack, samt Ausweis und Geld, verschwunden, weshalb sie nicht zurück nach London fliegen kann, sondern in Marokko bleiben muss. Daher bietet Marnie ihr an, mit nach Mallah in ein Surfhotel zu kommen und sie dort zu unterstützen. Bea lernt das Leben am Meer zu schätzen, freundet sich mit den Surfer*innen an und hat eine gute Zeit. Allerdings erfährt sie dann, dass sie ihren Ausweis erst nach der Zahlung einer hohen Summe Korruptionsgeld zurückbekommt und ein Typ taucht im Hotel auf, der nach seiner vor einem Jahr verschwundenen Schwester Savannah sucht..."The Surf House" war das erste Buch, das ich von Lucy Clarke gelesen habe. Ihr Schreibstil und ihr Erzähltempo setzen gemächlich ein und nehmen erst mit der Zeit, nach etwa einem Drittel der Lektüre, an Fahrt auf. Relativ schnell wird klar, dass die Idylle im Surfhaus nicht so perfekt ist, wie sie auf den ersten Blick scheint und dass Savannahs Verschwinden tiefe Spuren dort hinterlassen hat. Was hinter dem Surfhaus und Savannah steckt, erfährt Bea erst mit der Zeit. Mit den folgenden Ereignissen steigt auch das Erzähltempo und die Spannung nimmt zu. Die Figuren sind interessant, die wechselnden Erzählebenen aus Beas Gegenwart und Savannahs Vergangenheit, gefielen mir sehr gut.Ich habe einige Theorien aufgestellt, die jedoch durch die dann folgenden Plottwists gewechselt haben. Trotz diverser Vermutungen konnte mich Lucy Clarke mit ihrer Auflösung überraschen.Ein spannendes Buch, das nach einer Weile das Tempo anzog und durch gewiefte Twists zu überraschen wusste.

bookish.life.lines am 27.06.2025 23:06 Uhr
sommerlicher Spannungsroman

Lucy Clarks Cover haben eine Sache ganz sicher: den hohen WIdererkennungswert, denn von der Gestaltung und den Farben her, ähnelt es schon sehr den vorausgehenden Büchern. Sie machen aber auch definitiv Lust auf spannende sommerliche Lesestunden.In „The Surf House“ entführt Clark ihre Leser nach Marokko und hat meines Erachtens nach ein richtig tolles Setting erschaffen. Die Britin Bea hängt in Marrakesh kurzerhand ihre Modelkarriere an den Haken. Noch bevor sie einen Plan hat wie es nun weitergehen soll, wird sie überfallen und ausgeraubt. Dem Eingreifen einer zufällig heran kommenden Passantin ist es zu verdanken, dass am Ende lediglich Beas Rucksack weg ist. Doch damit auch Portemonnaie und ihr Ausweis. Bea sitzt nun also in Marokko fest. Durch ihre „Lebensretterin“ gelangt sie nach Mallah und somit ins Surf House. Während sie ihre Begegnung in Marrakesh einfach nur vergessen will, wird sie bald schon mit einem eventuellen Verbrechen aus dem Vorjahr konfrontiert. Der überwiegende Teil des Buches ist aus der Sicht von Bea geschrieben. Zwischendrin gibt es immer mal wieder Rückblenden aus Savannahs Perspektive, diese fand ich echt sehr gut eingearbeitet, und haben allein dadurch dann auch Spannung aufgebaut.Clarks Schreibstil ist flüssig, kurzweilig und zeitweise auch etwas düster. Dennoch empfand ich das erste Viertel des Buches als langatmig. Mehrfach habe ich mich gefragt, ob ich da nun wirklich einen Thriller in der Hand habe. In der zweiten Hälfte des Buches lässt sich die Gefahr zumindest zwischen den Zeilen spüren.Nach dem etwas holprigen Start kam dann aber doch noch der Punkt, an dem ich das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen wollte und gerade gegen Ende jagte ein Plotttwist den nächsten. Fährten wurden gelegt und genauso schnell aber auch wieder umgeschmissen. Ich hatte ein paar Theorien, aber mit keiner lag ich goldrichtig.Fazit:Eine Geschichte, welche eher ein Spannungsroman, statt ein Thriller ist, aber dennoch eine großartige Handlung hat welche einen, wenn auch leider erst relativ spät, in den Bann zieht.

lucieliest am 27.06.2025 00:06 Uhr
Ein Paradies voller Geheimnisse

The Surf House von Lucy Clarke ist ein spannendes Hörbuch. Im Mittelpunkt steht Bea. Sie arbeitet als Model und gerade ist sie im Marokko zum Fotoshooting. Aber sie merkt dass sie Auszeit braucht von ihrem Job und von ihrem Leben und kündigt spontan. Doch gleich zu Beginn läuft alles schief. Sie wird in Marrakesch überfallen und bleibt ohne Geld und ohne Pass. Sie kennt hier niemandem. Aber sie bekommt Unterstützung und darf in einem kleinen Surfhotel an der Küste wohnen und arbeiten. Sie hat neue Freunde gefunden und ein traumhaftes Ort zum leben. Der Ort ist wunderschön: goldene Strände, türkisblaues Wasser und viel Sonne. Wie ein echtes Paradies. Am Anfang fand ich die Geschichte sehr spannend. Dann wurde sie etwas langsamer, aber später wieder richtig fesselnd. Es gibt viele Geheimnisse, Misstrauen und Wendungen – und nichts ist so, wie es zuerst scheint. Das Buch ist kein klassischer Actionthriller. Die Geschichte entfaltet sich langsam. Es geht mehr um innere Konflikte, leise Spannung und das, was zwischen den Menschen passiert. Und genau das mochte ich. Ich wollte wissen, was wirklich passiert ist, und was die anderen verbergen. Bea ist eine interessante Figur. Die Sprecher innen haben mir auch gut gefallen. Ihre Stimmen passen gut zur Geschichte und bringen die Gefühle gut rüber. Ein ehe ruhiger, aber spannender Roman mit starker Atmosphäre und tollen Beschreibungen. Und einer Geschichte, die unter die Haut geht. Wer Geheimnisse, Drama und schöne Orte mag, dem wird The Surf House gefallen.

laura97 am 22.06.2025 16:06 Uhr
Thriller perfekt für den Urlaub!

Mein Highlight bei The surf house war definitiv das Setting! Ich war selbst schon in Marokko surfen und habe mich dank des angenehmen und vor allem bildhaften Schreibstils der Autorin sofort dorthin zurückversetzt gefühlt. Sie hat es geschafft, die Vibes des entspannten Surf-Lifestyles der Charaktere zu transportieren, trotzdem aber von Beginn an auch die dunklen Seiten durchschimmern zu lassen.Insgesamt kam das Buch allerdings nicht ganz an meine hohen Erwartungen heran, die ich nach One of the girls hatte.The surf house hat mich einfach nicht völlig eingesogen, wie ich es von einem richtig guten Thriller kenne. Die Geschichte war ohne Zweifel spannend, aber ich hatte nicht ständig das Bedürfnis, weiterzulesen und herauszufinden, was wirklich passiert ist. Vor allem im Mittelteil gab es einige Längen. Deshalb konnte ich auch nicht die vollen fünf Sterne vergeben. Trotzdem hat mich The surf house aber im Ganzen mit vielen Wendungen überzeugt; manches hatte ich geahnt, manches hat mich aber auch eiskalt erwischt! Auch die verschiedenen Zeitebenen der Erzählung haben mir sehr gut gefallen, dadurch hatte man immer wieder mehr Wissen als die erzählenden Charaktere selbst, was die Spannung nochmal erhöht hat.Auch mit den verschiedenen Charakteren hatte ich so meine Probleme. Neben den Hauptpersonen gibt es noch eine ganze Menge Nebencharaktere, dadurch hat sich zwar meine Verdächtigenliste regelmäßig geändert, was natürlich einen großen Teil der Spannung ausgemacht hat. Gleichzeitig war dadurch aber nicht genug Raum, um alle mit Leben zu füllen. Viele der Nebencharaktere sind eher unscheinbar und blass geblieben. Und auch mit den Hauptcharakteren, allen voran Bea und der anderen Figur, aus deren Sicht Teile der Geschichte erzählt werden, bin ich nicht so richtig warm geworden. Ihre Handlungen waren teilweise für mich nicht nachvollziehbar und ich konnte mich nicht immer in sie hineinversetzen.Fazit: Ein spannender Thriller, der mit seinem Setting am Strand in Marokko perfekt geeignet ist für den Sommerurlaub!

nini1612 am 21.06.2025 20:06 Uhr
Sehr spannend

The Surf House von Lucy Clarke hat mir wirklich sehr gut gefallen. Fangen wir erst einmal mit dem Cover des Buches an. Dieses finde ich farblich sehr schön gestaltet und passend zum Thema designed. Die Seitenanzahl ist ausreichend und nicht übertrieben, so dass man beim Lesen nicht den Spass verliert. Der Schreibstil von Lucy Clarke ist spannend und fesselnd geschrieben, sie weiss genau wie man den Spannungsbogen aufbaut. Die Geschichte an sich fand ich wirklich sehr spannend. Drei Freunde – Jess, Lina und Tom – teilen eine Vergangenheit, die sie bis heute miteinander verbindet. Als sie sich nach Jahren am Ort ihrer Jugend wiedersehen, wird schnell klar, dass unter der Oberfläche vieles brodelt. Ich finde, wir haben hier keinen klassischen Thriller, aber eben doch einen sehr spannenden Roman mit allem was zu einer guten Lektüre dazu gehört.

bookworld91 am 20.06.2025 18:06 Uhr
Mysteriös

Was hat sich im Surf House ereignet? Und wie weit ist man bereit zu gehen, um einen Unfall zu verdecken? Darum geht es in Lucy Clarks Surfhouse.Nach einem gescheiterten Job als Model macht sich Bea in Marokko auf den Weg ins Abenteuer. Bei einem Überfall verliert sie ihre gesamten Wertsachen- und landet im mysteriösen Surf House. Dort soll ein Gast einst verschwunden sein. Doch was ist wahres dran?Ich bin sehr gut durch das Buch durchgekommen. Clarkes Schreibstil hat mich quasi abgeholt und mitgenommen. Die authentischen Beschreibungen, die alltagsnahe Sprache sowie die gerade Story machen das Buch für mich zum Lesevergnügen. So hatte ich auch ohne Ortskenntnisse den Eindruck, dort zu sein.Allerdings bin ich mit den Charakteren nur bedingt warm geworden. Bea ist verzweifelt und naiv, etwas dümmlich, Ich hätte mehr von ihr erwartet, muss ich gestehen. Direkt nach den Überfall wendet sie sich an den erstbesten Fremden, nur um sich im Surf House erneut an einem Fremden mit unklaren Absichten zu halten. Das ist ein weiterer Kritikpunkt: die Nebencharaktere. Wer steht wie zu wem? Und wer hat welches Ziel? Sie scheinen sehr einfach gezeichnet und dennoch schwer greifbar. Warum zum Beispiel gibt Aiden Bea einen Vorschuss und ermittelt dann selber? Warum bleibt der Täter vor Ort? Da ist vieles unklar. Da es dennoch ein spannender, unterhaltsamer Krimi ist gebe ich vier Sterne.

tinstamp am 16.06.2025 16:06 Uhr
Dunkle Geheimnisse

Der Einstieg ist leicht und man ist direkt im Geschehen. Wir sind diesmal in Marokko unterwegs, wo wir Model Bea begleiten, die sich gerade für ein Shooting vorbereitet. Sie fühlt sich jedoch der ganzen Oberflächlichkeit nicht mehr gewachsen und wirft ihren Job hin. Auf dem Weg in ihr neues Hotel verirrt sie sich in den engen Gassen von Marrakesch und wird überfallen. Der Rucksack mit ihrem Geld und ihrem Pass wird gestohlen. Glücklicher Weise kommt ihr Marnie zu Hilfe, die ihr anbietet in ihrem kleinen Surf House in Mallah für Kost und Logie auszuhelfen. Bea ist fasziniert vom kleinen Aussteigerparadies, das sich wie eine eigene kleine Community anfühlt. Sie nimmt das Angebot an, nichtsahnend was sie noch erwarten wird....Als ein Tourist auftaucht, der nach seiner verschwundenen Schwester Savannah sucht, die das letzte Mal auf einer Party im Surf House gesehen wurde, hängt über der Idylle plötzlich eine angespannte Stimmung. Bea stößt auf kleine Ungereimtheiten und versucht herauszufinden, wo Savannah sein könnte.Mit dem Einzug von Bea ins Surf House wird die Geschichte etwas ruhiger. Bea überdenkt ihr Leben und entdeckt die Liebe zum Surfen. Man lernt weitere Surfer kennen und erfreut sich am exotischen Schauplatz. Das Setting ist wunderbar atmosphärisch beschrieben. Man spürt direkt die Sonne auf der Haut und die Meeresbrandung. Als Binnenlandmädchen und nicht wirklich eine Wasserratte, konnte ich mit dem Surferjargon leider gar nichts anfangen. Es hat mich jedoch nicht wirklich gestört. (außerdem lese ich momentan schon wieder ungewollt im Surfermileu ;) )Die Spannung baut sich nur langsam auf. Die Anzahl der Figuren ist begrenzt und so fängt man bald an mitzuraten, was mit der verschwundenen Backpackerin wohl passiert sein könnte. Ist sie wirklich mit den beiden Niederländerinnen abgereist? Warum ist sie einen Tag zuvor offline gegangen? Erzählt wird aus der Sicht von Bea, wir bekommen aber auch Einblicke in Savannahs Tagebuch. So spüren wir die aufkommenden Zweifel von Bea und erhalten Kenntnisse über Savannahs Aufenthalt. Mit Seth, der nach seiner Schwester sucht, lernen wir einen gänzlich anderen Typ Mensch kennen, als die Urlauber der Surfer Community. Warum hat sich Savannah damals komplett von der Familie abgewandt und den Kontakt abgebrochen?Als Thriller empfand ich die Geschichte nicht, auch wenn man eine unterschwellige Spannung spürt, die am Ende hin ordentlich ansteigt. Es wird rasant und es folgen einige unerwartete Twists, die mich teilweise noch ziemlich überrascht haben.Fazit:Trotz kleiner Schwächen und keinem richtigen Thrillerfeeling ist "The Surf House" mit der exotischen Kulisse und einem spannenden Finale ein gut zu lesender Spannungsroman, den ich gerne gelesen habe.

nini_liest am 16.06.2025 14:06 Uhr
Idyllisch und spannend

Ich dachte beim Cover zuerst: „Oh, das wird ein entspannter leicht spannender Sommerroman mit Meer und Sonne.“ Aber nein – The Surf House ist ein spannungsgeladener Thriller mit dunklen Geheimnissen, einer verschwundenen Frau und ziemlich vielen Fragezeichen. 🌊🕵️‍♀️Bea, die Hauptfigur, ist Model und irgendwie unzufrieden mit ihrem Leben. Durch einige unglückliche Umstände verliert sie ihren Pass und strandet in Mala – einem kleinen, abgelegenen Surfort. Dort kommt sie bei Marnie unter, einer Frau, die sie kaum kennt. Klingt erstmal nett, aber es dauert nicht lange, bis klar wird: In Mala ist nicht alles so idyllisch, wie es scheint.Die Geschichte ist größtenteils richtig packend und unvorhersehbar. Ich habe mehrfach gedacht: „Okay, das habe ich jetzt echt nicht kommen sehen!“ Die Atmosphäre ist intensiv – manchmal sonnig und leicht, dann wieder beklemmend und düster. Die Figuren haben Tiefe, ihre Vergangenheit hängt wie ein Schatten über allem.Was mir nicht ganz so gefallen hat: An ein paar Stellen gab’s Längen, wo ich das Gefühl hatte, es zieht sich etwas. Aber das wurde durch die Spannung und die überraschenden Wendungen wieder ausgeglichen.Fazit:The Surf House ist ein atmosphärischer Thriller mit Fernweh-Flair und Gänsehautmomenten. Kein reiner Wohlfühlroman – eher was für alle, die Spannung, Geheimnisse und starke weibliche Figuren mögen.

island am 16.06.2025 12:06 Uhr
Trügerische Idylle

Von diesem Thriller erwartete ich mir Spannung gepaart mit Strand- und Sommerstimmung, zumal ich schon weitere Bücher der Autorin gelesen habe. Auch das Cover passt zu diesen Erwartungen. Die Britin Bea hat ein Foto-Shooting in Marrakesch. Nachdem dieses nicht so läuft, wie geplant, beschließt sie spontan, ihre Model-Karriere, die sie mehr auf Drängen ihrer Mutter begonnen hat, an den Nagel zu hängen und verlässt das Set und checkt aus ihrem Hotel aus. Als sie in einer engen Gasse von zwei Männern überfallen wird, hilft ihr eine junge Frau, bei der Auseinandersetzung stirbt jedoch einer der Angreifer, der andere entkommt mit Beas Rucksack und somit auch ihrem Pass und ihrem Geld. Marnie, ihre Retterin, bietet ihr einen Job und eine Unterkunft im Surf House an, einem Hostel an der Küste. Doch der Vorfall in Marrakesch lässt Bea nicht so schnell los und auch im Umfeld des Hostels scheint nicht alles so idyllisch zu sein, wie es im ersten Moment wirkte. Ein neuer Gast sucht nach seiner Schwester, die vor einem Jahr dort verschwunden ist und es gibt bald einen weiteren Toten.Ich fand den Thriller recht spannend, auch wenn ich, trotz unerwarteter Wendungen, schon so eine gewisse Vorahnung hatte. Die Autorin fängt die Stimmung in dem kleinen marokkanischen Surferort und dem Hostel sehr gut ein und Bea als Protagonistin ist mir sympathisch. Der Schreibstil der Autorin war gut nachvollziehbar und auch den Sprecher:innen des Hörbuchs konnte man gut folgen und die verschiedenen Stimmlagen sorgten dabei für Abwechslung beim Zuhören.

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Freundin

Temporeich, faszinierend

25.06.2025

OK!

Super Spannend - wie alle bisherigen Bücher der Britin Lucy Clarke.

14.05.2025

Buchjournal

Genial ausgetüftelte psychologische Spannung der internationalen Bestsellerautorin.

01.04.2025