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The Woman in Suite 11

Thriller

Der New-York-Times-Bestseller | »Jeder Ruth Ware-Krimi ist ein einzigartiges und unerwartetes Juwel.« LISA JEWELL

17,00 €

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Ein Luxushotel in der Schweiz, ein mysteriöser Gast, ein tödliches Spiel
The Woman in Suite 11

Lo Blacklock wagt einen Neuanfang: Obwohl die traumatischen Erlebnisse auf dem Kreuzfahrtschiff vor vielen Jahren sie noch immer begleiten, ist die Einladung zur Neueröffnung eines Luxushotels in der Schweiz ihre Chance endlich ins Berufsleben als Reisejournalistin zurückzukehren.

»Jeder Ruth Ware-Krimi ist ein einzigartiges und unerwartetes Juwel, und dieser ist keine Ausnahme. Ein berauschender, spannungsgeladener, langsam verglühender Traum von einem Buch, vielschichtig und durchdrungen von Atmosphäre und Gefahr. Ich habe jede Seite geliebt.« LISA JEWELL

Das Hotel am Ufer des Genfer Sees ist traumhaft und Lo hofft, dort ein Interview mit dem exzentrischen Hotelbesitzer Marcus Leidmann ergattern zu können. Als sie eines Nachts überraschend in sein Hotelzimmer eingeladen wird, ist Lo zwar skeptisch – doch ihre Neugier ist stärker.

Umso überraschter ist sie, als sie von einer unbekannten Frau empfangen wird, die behauptet, Marcus' Geliebte zu sein und sich in Lebensgefahr zu befinden. Es beginnt ein tödliches Katz und Maus-Spiel ...

»Großartig düster und absolut fesselnd.« Lucy Foley

Bibliografische Daten
EUR 17,00 [DE] – EUR 17,50 [AT]
ISBN : 978-3-423-26444-0
Erscheinungsdatum: 29.12.2025
1. Auflage
416 Seiten
Format : 13,6 x 21,0 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Susanne Goga-Klinkenberg
Autor*innenporträt
Ruth Ware

Ruth Ware wuchs im südenglischen Lewes auf und lebte nach ihrem Studium an der Manchester University eine Zeit lang in Paris. Sie hat als Kellnerin, Buchhändlerin, Englischlehrerin und Pressereferentin für einen großen Verlag gearbeitet und wohnt jetzt mit ihrer Familie in der Nähe von Brighton. Mit ihren raffinierten, atmosphärischen Thrillern ist sie zu einer der erfolgreichsten internationalen Bestsellerautorinnen geworden.

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Übersetzer*innenporträt
Susanne Goga-Klinkenberg

Susanne Goga-Klinkenberg lebt als Übersetzerin und Autorin in Mönchengladbach und ist Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Sie studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und ist seit 1995 freiberuflich für verschiedene renommierte Verlage tätig. Für dtv hat sie unter anderem Chris Cleave, Wendy Walker und Jessica Barry übersetzt.

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33 von 33 Leserstimmen


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leseruth am 18.12.2025 21:12 Uhr
Back to murder business

Ich habe mich gefreut als ich erfuhr, das Ruth Ware eine Fortsetzung zu "The Woman in Cabin 10" geschrieben hat. Das erste Buch fand ich schon richtig toll geschrieben. Die Charaktere und die Geschichte waren spannend und fesselnd. Aber ich glaube auch wenn man den Vorgänger zu "The Woman in Suite 11" nicht gelesen hat, wird man Freude an diesem Thriller haben. Laura "Lo" Blacklock begleiten wir (erneut) in das Milieu der Luxus Reisen. Und plötzlich tauchen auch alte Bekannte auf, die damals mit an Board des exklusiven Kreuzfahrtschiff waren, was hat das alles zu bedeuten... man fiebert mit und die Seiten fliegen nur so dahin. Auch die Übersetzerin Susanne Goga-Klinkenberg möchte ich lobend erwähnen, die die Spannung gut übermittelt hat. Thriller Fans kann ich das Buch sehr empfehlen und ich schaue mir jetzt den Film vom ersten Teil an!

coucou am 18.12.2025 16:12 Uhr
Falsche Fährten, echte Spannung

Schon im ersten Abschnitt spielt die Autorin Ruth Ware virtuos mit den Erwartungen der Lesenden: Nach den ersten Sätzen glaubt man, mitten in einem klassischen Tatort gelandet zu sein – nur um dann festzustellen, dass es sich schlicht um ein Kinderzimmer-Chaos handelt. Dieser überraschende Perspektivwechsel setzt den Ton für den gesamten Roman. Immer wieder führt die Autorin auf falsche Fährten, lässt Andeutungen ins Leere laufen und schürt genau dadurch eine stetig wachsende Spannung.Die Sprache ist modern, direkt, und in der deutschen Übersetzung angenehm flüssig zu lesen. The Woman in Suite 11 ist entsetzlich spannend, clever konstruiert und voller Momente, die einen dazu bringen, noch ein Kapitel dranzuhängen. Unbedingt lesen, bevor die Verfilmung auf Netflix erscheint. Ich empfehle, zuerst den ersten Teil "The Woman in Cabin 10" zu lesen.

bluemango am 17.12.2025 14:12 Uhr
Eleganter Nervenkitzel zwischen Luxus und Paranoia

Mit The Woman in Suite 11 beweist Ruth Ware einmal mehr ihr feines Gespür für psychologische Spannung und atmosphärische Verdichtung. Der Roman entfaltet sich vor der schillernden Kulisse eines luxuriösen Hotels, das ebenso verführerisch wie trügerisch wirkt. Ware nutzt diesen abgeschlossenen Raum mit großer erzählerischer Souveränität, um ein beklemmendes Spiel aus Beobachtung, Misstrauen und Selbstzweifel zu inszenieren.Im Zentrum steht eine Protagonistin, deren Wahrnehmung zunehmend infrage gestellt wird. Gerade diese Unsicherheit bildet den eigentlichen Motor der Handlung: Was ist Realität, was Projektion? Ware gelingt es, die Leserinnen und Leser konsequent in diesen Schwebezustand hineinzuziehen. Die Spannung entsteht weniger aus rasanten Wendungen als aus einer subtilen, stetig anwachsenden Bedrohung, die sich in scheinbar belanglosen Details manifestiert.Stilistisch überzeugt der Roman durch eine klare, präzise Sprache, die dennoch Raum für psychologische Tiefe lässt. Zwar mag die Handlung in Teilen vorhersehbar erscheinen, doch wird dies durch die dichte Atmosphäre und die sorgfältige Figurenzeichnung weitgehend kompensiert. Besonders hervorzuheben ist Wares Fähigkeit, innere Ängste glaubhaft nach außen zu spiegeln und so einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen.Insgesamt ist The Woman in Suite 11 ein intelligenter, spannungsgeladener Thriller, der Fans des Genres uneingeschränkt empfohlen werden kann.

leseratte2703 am 17.12.2025 00:12 Uhr
Wow!

10 Jahre nach den Ereignissen in Norwegen erhält Lo Blacklock eine Einladung, die sie in ein Luxushotel in der Schweiz führt. Dass sie damit in eine ausweglose Situation gerät, die für sie selbst große Gefahr bedeutet, ahnt Lo dabei nicht. Lo Blacklock ist eine gut ausgearbeitete und sympathische Protagonistin, die nun nach mehreren Jahren eine deutliche Entwicklung durchgemacht hat. Die Kapitel sind alle aus ihrer Perspektive geschrieben. Der Schreibstil ist bildhaft und flüssig.Ruth Ware hat mit "The Woman in Suite 11" eine absolut gelungene Fortsetzung geschaffen, die - wortwörtlich - bis zur letzten Seite voller unerwarteter Wendungen steckt.Der Handlungsstrang ist gut nachvollziehbar. Es gibt zahlreiche Überraschungen und Wendungen. Vor allem das Ende konnte sehr überzeugen! Fazit: Fesselnd und überraschend! Eine gelungene Fortsetzung!

jori1020 am 16.12.2025 21:12 Uhr
Solide Spannung mit Abstrichen

Natürlich ergibt eine Fortsetzung eines erfolgreichen Romans aus marketing- und verkaufstechnischer Sicht Sinn. Gleichzeitig lädt sie aber auch automatisch zum Vergleich mit dem ersten Teil ein – und nicht selten hat es der Nachfolger schwer, dessen Qualität zu erreichen. Das gilt leider auch für Ruth Wares neuen Roman 'The Woman in Suite 11', der sich schon im Titel sehr deutlich an den Vorgänger 'The Woman in Cabin 10' anlehnt.Erneut steht Lo Blacklock im Mittelpunkt, Autorin und Reisejournalistin, die viele Jahre nach den Ereignissen der Norwegen-Kreuzfahrt aus dem ersten Band wieder in ein mysteriöses Umfeld gerät. Nach einer Phase, in der sie sich vor allem um Familie und Kinder gekümmert hat, erhält sie eine kryptische Einladung zur Eröffnung eines luxuriösen Hotels am Genfer See. Bereits die Anreise und die Stimmung vor Ort lassen erahnen, dass etwas im Argen liegt.Lo trifft dort auch auf alte Bekannte, die jedoch – bis auf eine Ausnahme – im weiteren Verlauf überraschend blass bleiben. Gerade bei einer Fortsetzung hätte man sich gewünscht, dass mehr vertraute Figuren eine tragende Rolle spielen. Es braucht dann auch einige Zeit, bis sie wirklich Fahrt aufnimmt; hier ist Geduld gefragt.Trotzdem gelingt es Ruth Ware mit ihrem flüssigen, gut lesbaren Stil, die Spannung aufrecht zu halten. Man bleibt gerne dran und möchte wissen, wie sich die Handlung entwickelt. Die rund 400 Seiten lesen sich daher recht zügig. Inhaltlich konnte mich der Roman jedoch nicht vollständig überzeugen. Manche Wendungen wirken vorhersehbar, stellenweise auch etwas konstruiert.Unterm Strich ist The Woman in Suite 11 dennoch ein spannendes und kurzweiliges Leseerlebnis – kein Highlight, aber solide Unterhaltung für Fans des Genres und der Figur Lo Blacklock.

sophia_thol am 16.12.2025 18:12 Uhr
Tolle Fortsetzung

Als großer Fan von Ruth Ware war „The Woman in Suite 11“ natürlich ein absolutes Must-Read für mich und auch diesmal enttäuscht die beliebte Thriller-Autorin nicht. Zum ersten Mal kehrt sie zu bereits bekannten Protagonist:innen zurück und erzählt sozusagen eine Fortsetzung. Theoretisch kann man „The Woman in Suite 11“ auch ohne das Vorwissen aus „Woman in Cabin 10“ lesen. Auch wenn der genaue Plot nicht aufgeklärt wird, wird doch vieles nebenbei verraten und insgesamt macht die Lektüre einfach mehr Spaß wenn man beide Bände kennt und in der richtigen Reihenfolge liest. Ich persönlich habe zur Auffrischung zunächst nochmal den ersten Band gelesen, um dann nahtlos anschließen zu können, was ich sehr empfehlen kann. Interessanterweise merkt man „The Woman in Suite 11“ durchaus die gewachsene Erfahrung von Ruth Ware an. Die Handlung ist deutlich ausgereifter und die Twists sind wunderbar überraschend. Auch der Schreibstil ist einfach auf den Punkt und versteht von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Zumindest einen Teil der Auflösung kann man durch aufmerksames lesen erraten, als vorhersehbar würde ich die Geschichte dennoch nicht bezeichnen. Richtig gut gefiel mir außerdem, wie durchdacht die Handlung auf den vorherigen Geschehnissen aufbaut. Kurz hatte ich befürchtet, Lo könnte erneut ganz zufällig in eine gefährliche Lage geraten. So ist alles aber recht logisch und auch deshalb macht die Geschichte einfach nur Spaß. Insgesamt kann ich das Buch ohne Einschränkung weiterempfehlen und natürlich vergebe ich außerdem volle 5 Sterne!

kapitelgrün am 16.12.2025 16:12 Uhr
Wenn Spannung leise bleibt.

Die Autorin Ruth Ware lässt uns mit ihrem Thriller „The Woman in Suite 11“ erneut an Laura Blacklocks Seite zurückkehren.Lo Blacklock möchte nach einer längeren beruflichen Pause endlich wieder in ihren Beruf als Reisejournalistin einsteigen. Da kommt eine Einladung zur Neueröffnung eines Luxushotels wie gerufen.Am malerischen Genfer See angekommen, muss Lo jedoch schnell feststellen, dass ihre Vergangenheit unweigerlich Teil ihrer Gegenwart ist.Auch wer den ersten Band „The Woman in Cabin 10“ nicht gelesen hat, kann diesem Buch problemlos folgen, da die wichtigsten Hintergründe ausreichend erklärt werden. Ruth Wares Erzähltempo ist dabei eher ruhig, der Schreibstil schlicht und leicht zugänglich, sodass man mühelos durch die Seiten kommt.Die Geschichte wird ausschließlich aus Lauras Perspektive erzählt und bleibt in einem einzigen Zeitstrang.Die Nebenfiguren sind nicht besonders tief ausgearbeitet – was vor allem daran liegt, dass wir die Handlung ausschließlich durch Lauras Wahrnehmung erleben. Dafür rücken ihre Gedanken, Ängste und Gefühle umso stärker in den Fokus. Rückblenden oder verwirrende Gedankensprünge bleiben aus, dennoch führt das gemächliche Erzähltempo stellenweise zu spürbaren Längen.Das Ende wirkt in sich schlüssig, steht jedoch im Kontrast zum restlichen Buch, da es vergleichsweise hastig abgehandelt wird.Insgesamt konnte mich „The Woman in Suite 11“ nicht vollständig packen. Über weite Strecken passiert zu wenig, und auch der genretypische „große Knall“ wollte bei mir kein echtes Thriller-Gefühl auslösen. Die Bedrohungslage der Protagonistin wirkte nie so akut, dass ich ernsthaft um sie gebangt hätte – dafür blieb der Schreibstil zu nüchtern.Statt eines Thrillers fühlte sich das Buch für mich eher wie ein Krimi an, in dem sich die Hauptfigur auf teils umständliche Weise selbst Antworten auf ihre Fragen sucht.Der lockere Schreibstil sorgt zwar für einen gewissen Unterhaltungswert, nahm der Geschichte jedoch zugleich die Sogwirkung, die ich mir von einem Thriller erhofft hatte – sodass es mir abends erstaunlich leichtfiel, das Buch beiseitezulegen und schlafen zu gehen.Für alle Bookies, die Spannung eher subtil als nervenaufreibend mögen, dürfte „The Woman in Suite 11“ eine passende Wahl sein.

castilleja am 16.12.2025 16:12 Uhr
Solide, aber mehr nicht

Der Titel ist bewusst gewählt und erinnert natürlich sofort an “Woman in Cabin 10”. Dieser Thriller spielt nun zehn Jahren nach den Ereignissen des ersten Thrillers.Allerdings ist es dennoch eine ganz eigene Geschichte und es sind keine Vorkenntnisse notwendig.Lo Blacklock möchte nach einer Pause zurück ins Erwerbsleben und da bietet sich ein Auftrag in einem Luxus-Hotel am Genfer See geradezu an.Zu Beginn gibt es viele Anspielungen an das andere Buch, doch damit hält sich Ruth Ware nicht lange auf und es entwickelt sich eine ganz eigene Geschichte.Allerdings reicht dieser Thriller meiner Meinung nach an den Kreuzfahrt-Thriller ran. Die Wendungen fand ich nicht immer so gelungen und überraschend, vieles kann man als geübter Leser von Spannungsromanen vorausahnen.Insgesamt ein ganz solider Thriller, an den ich persönlich jedoch höhere Erwartungen gestellt hatte.

jumpeng am 16.12.2025 14:12 Uhr
Die absolute Macht

Ein sehr spannender Thriller von der Autorin Ruth Ware - es handelt sich hier um die spektakuläre Fortsetzung des Bestsellers "The Woman in Cabin 10" - was mir leider nicht bewusst war! Immer wieder wird auf die Vergangenheit hingewiesen und auch dass diverse Personen auch mit auf dieser Kreuzfahrt waren. Sicherlich ist dieses Buch auch als Einzelwerk gut zu lesen und es ist sehr viel Spannung in dem Thriller vorhanden, aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass mir Infos aus dem ersten Buch fehlen würden. Hier geht es um die absolute Macht, seine Mitmenschen zu beherrschen und zu unterdrücken, weil Infos aus dem vergangenen Leben bekannt sind. Der Text ist sprachlich absolut überzeugend und die Schrift nicht zu klein gedruckt und daher gut lesbar. Es wird ständig Spannung aufgebaut, somit will der Lesende unbedingt wissen, wie es ausgeht.

maddy20 am 16.12.2025 13:12 Uhr
Luxus, Lügen und ein Albtraum hinter verschlossenen Türen

Mit The Woman in Suite 11 beweist Ruth Ware erneut ihr Talent für nervenaufreibende Spannung. In einem luxuriösen Hotel entfaltet sich ein Thriller, der von der ersten Seite an fesselt. Die Atmosphäre ist dicht, elegant und zugleich bedrohlich – ein Ort, an dem nichts so ist, wie es scheint. Ware spielt meisterhaft mit Unsicherheit und Wahrnehmung: Was ist real, was Einbildung? Die Protagonistin wirkt glaubwürdig, verletzlich und entschlossen zugleich, was ihre Nachforschungen umso mitreißender macht. Schritt für Schritt zieht die Autorin die Leserinnen und Leser tiefer in ein Netz aus Geheimnissen, falschen Spuren und überraschenden Wendungen. Besonders stark ist das klaustrophobische Gefühl, das sich langsam aufbaut und bis zum Finale anhält. Ein intelligenter, atmosphärischer Thriller, der Spannung und psychologische Tiefe gekonnt verbindet.