Wenn wir Tiere wären

Roman

»Der neue Genazino ist ganz der Alte: ein Meisterwerk.« Christian Thomas in ›Frankfurter Rundschau‹

8,90 €

Lieferzeit: 5-7 Tage, E-Books sind sofort versandfertig

Oder bei einem Partner bestellen

Brillante Beobachtungen aus dem Alltag
Wenn wir Tiere wären

Die moderne Welt verlangt einfach zu viel vom Menschen, zumindest nach Meinung dieses Großstadtbewohners, dem das Talent zur Bewältigung seines Alltags vollkommen fehlt: die tägliche Anwesenheit am Arbeitsplatz, Engagement und freundliches Gesicht inklusive, der regelmäßige Besuch von Supermärkten, die routinierte Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Wilhelm Genazino erzählt von der tagtäglichen Überforderung und von einem Mann, der den Druck nur aushalten kann, indem er die Regeln bricht.

Bibliografische Daten
EUR 8,90 [DE] – EUR 9,20 [AT]
ISBN: 978-3-423-14242-7
Erscheinungsdatum: 01.08.2013
1. Auflage
160 Seiten
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Wilhelm Genazino

Wilhelm Genazino (1943-2018) wurde in Mannheim geboren, arbeitete zunächst als Journalist, später als Redakteur und Hörspielautor. Als Romanautor wurde er 1977 mit seiner ›Abschaffel‹-Trilogie bekannt und gehörte seither zu den wichtigsten deutschen Gegenwartsautoren.

Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen geehrt, unter anderem erhielt er 1998 den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und 2004 den Georg-Büchner-Preis. 2007 wurde er mit dem Kleist-Preis ausgezeichnet, 2010 mit dem Rinke-Sprachpreis. 2011 wurde Genazino in die Akademie der Künste gewählt. 2013 erhielt er den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor, 2014 den Samuel-Bogumil-Linde-Preis für sein literarisches Werk.

zur Autor*innen Seite
Bei unserer Presseabteilung können Sie unter Angabe des Verwendungszwecks Autor*innenfotos anfordern.

0 von 0 Leserstimmen

Geben Sie eine Leserstimme ab!

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Lift Stuttgart

Ein grandioser, stiller, aber fesselnder Roman, der jetzt endlich auch als Taschenbuch erschienen... ist.

mehr weniger

David Hilzendegen, 01.09.2013