Der neue große Roman von SPIEGEL-Bestsellerautor Matt Haig.
Seit kurzem lebt Tom Hazard wieder in London, wo er die faszinierende Camille kennenlernt. Auf Anhieb fühlt er sich zu ihr hingezogen. Doch er trägt ein Geheimnis in sich, von dem niemand etwas wissen darf: Tom sieht aus wie 40, in Wirklichkeit aber ist er schon über 400 Jahre alt. Er hat die Elisabethanische Ära in England, die Expeditionen von Captain Cook in der Südsee, das Paris der 20er-Jahre erlebt und regelmäßig eine neue Identität angenommen. Eins war er dabei über die Jahrhunderte hinweg immer: einsam. Während er Camille nun näherkommt, verändert sich für ihn alles.
8. Auflage
Matt Haig wurde 1975 in Sheffield geboren und hat bereits eine Reihe von Romanen und Kinderbüchern veröffentlicht, die mit verschiedenen literarischen Preisen ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In Deutschland bekannt wurde er mit dem Bestseller ›Ich und die Menschen‹.
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Zum Inhalt: Tom Hazard ist ein Mann mit einem nicht unerheblichen Geheimnis. Er ist aktuell Geschichtslehrer, sieht aus wie 40., ist aber in Wirklichkeit schon über 400 Jahre alt. Momentan lebt der verschrobene Einzelgänger wieder in London und lernt dort die faszinierende Camille kennen. Über die Jahrhunderte hinweg, war Tom sehr oft einsam, aber durch das Kennenlernen von Camille scheint sich alles für ihn zu ändern. Meine Meinung: Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen. Die Thematik wurde von dem Autor sehr gut umgesetzt. Die Vorstellung ewig zu leben hört sich zwar gut an, aber beinhaltet auch so viele negative Seiten. Die unterschiedlichen Seiten werden hervorragend in dieser Geschichte angesprochen. Ich konnte mich sehr gut in Tom hineinversetzen und seine aufkommenden Zweifel nachvollziehen. Ich habe mir sehr oft gedacht, ich möchte nicht in seiner Haut stecken. Der Autor konnte mich wirklich mit dieser Geschichte überzeugen und hat mich in seinen Bann gezogen durch seine brilliante Erzählung.
Keiner lehrt Geschichte so lebendig wie er ‒ und das hat einen guten Grund: Tom Hazard, Geschichtslehrer und verschrobener Einzelgänger, sieht aus wie 40, ist aber in Wirklichkeit über 400 Jahre alt. Er hat die Elisabethanische Ära in England, die Expeditionen von Captain Cook in der Südsee, die Literaten und Jazzmusiker der Roaring Twenties in Paris erlebt und alle acht Jahre eine neue Identität angenommen. Eines war er über die Jahrhunderte hinweg immer: einsam. Denn die Nähe zu anderen Menschen wäre höchst gefährlich gewesen. Jetzt aber tritt Camille in sein Leben. Und damit verändert sich alles.Ich liebe Geschichten über Zeitreisen! Von Matt Haig mag ich entweder ide Bücher oder nicht, dieses ist zum Glück ersteres. Es war ein tolle, tubulente Liebesgeschichte und ich liebe Camille. Sie ist eine tolle Frau.Sehr empfehlesnwert!
Klappentext: Keiner lehrt Geschichte so lebendig wie er ‒ und das hat einen guten Grund: Tom Hazard, Geschichtslehrer und verschrobener Einzelgänger, sieht aus wie 40, ist aber in Wirklichkeit über 400 Jahre alt. Er hat die Elisabethanische Ära in England, die Expeditionen von Captain Cook in der Südsee, die Literaten und Jazzmusiker der Roaring Twenties in Paris erlebt und alle acht Jahre eine neue Identität angenommen. Eines war er über die Jahrhunderte hinweg immer: einsam. Denn die Nähe zu anderen Menschen wäre höchst gefährlich gewesen. Jetzt aber tritt Camille in sein Leben. Und damit verändert sich alles.Meine Meinung/Kritik:>Wie man die Zeit anhält hat mich so mitgerissen wie es selten ein Roman kann da ich nicht besonders auf diese klassischen Liebesgeschichten stehe aber dieses Buch ist nicht nur eine Liebesgeschichte. Dieses Buch ist eine Zeitreise welches bis in die Hexenverbrennung zurückreicht und einen das Ganze Leid eines nur sehr langsamen alternden Mannes darstellt. Matt Haig wird meiner Meinung nach als Autor nicht so gewürdigt wie er es sollte da er einige gute Bücher geschrieben hat. Dieser Roman ist allerdings ein Meisterwerk mit kaum einem Makel geworden.Natürlich unterscheiden sich hier die Meinungen aber ich berichte ja auch nur von meiner Meinung und nicht die der anderen.Der Protagonist um den es hier geht, Tom Hazard ist ein Mann der im Jahr 1581 geboren wurde und schon in jungen Jahren flüchten musste. Von da an verfolgten ihn Tod und Verachtung da man in ihm und seinen Geliebten immer Hexen sahen da er nur sehr langsam alterte. Diese Erinnerungen plagen ihn bis heute und doch bemüht er sich, ein normales und Bodenständiges Leben zu führen auch wenn die Gesellschaft, der er angehört, ihn reich machen könnte. Matt Haig hat den Schmerz und die Sorgen des Mannes sehr gut darstellen können und obwohl er nicht Lieben darf, wird auch der schleichende Fortschritt eines sich verliebenden Mannes dargestellt der Angst vor genau diesem Gefühl hat. Für ihn bedeutet Lieben nur Unglück. Genau diese Zerrissenheit zwischen den zwei Gefühlen Liebe und Schmerz wird sehr gut dargestellt. Camille, die junge Französisch Lehrerin wird, auch wenn sie nicht wirklich eine Protagonistin ist, sehr gut dargestellt und auch ihr wachsendes Interesse an Tom ist nachvollziehbar obwohl der Klappentext genau hier in die Irre führt. Es geht in diesem Buch keinesfalls um die Liebesgeschichte zwischen den beiden. Vielmehr geht es um eine große Suche nach sich und seiner Liebsten, der Verarbeitung der Vergangenheit und dem loslassen einer großen Liebe und dann geht es um die Beziehung zwischen den zwei sich Liebenden. Mein Fazit ist, dass es ein sehr gelungenes Buch des Autors ist und es von mir zu Recht 4,5 von 5 Sternen verdient hat. Der Klappentext führt leider etwas in die irre aber es ist ein sehr anspruchsvolles Buch das trotzdem auch zwischendurch einmal gelesen werden kann. Ich rate euch nur den Überblick über das Zeitgeschehen zu behalten da die Zeitsprünge manchmal verwirren können.
Als Leser begleitet man Tom Hazard durch sein Leben, das im Jahr 1581 begonnen hat. Tom erzählt seine Geschichte selbst. Dabei erfährt man viel über die traumatischen Erlebnisse, die ihn geformt haben. In seiner „aktuellen“ Rolle als Geschichtslehrer kann er aufgrund seiner großen Lebenserfahrung tatsächlich aus erster Hand über bestimmte Ereignisse berichten. Aber er muss auch ständig auf der Hut sein, nicht zu viel von sich preis zu geben und zu verraten, wie alt er wirklich ist. Das hat zur Folge, dass Tom eigentlich ziemlich einsam ist. Mit vielen Rückblicken und Zeitsprüngen erfährt man Toms Geschichte und Matt Haig gibt Einblicke in ernste Themen wie Hexenverfolgung, Armut, Schuld und Loyalität. Sein Tonfall reicht von melancholisch über gewitzt humorvoll bis hin zu verbittert. Metaphernreich und stellenweise philosophisch stellt der Autor mehrere Jarhunderte atmosphärisch und berührend dar. Tom hat mir als Charakter unglaublich gut gefallen. Er hat über 400 Jahre seines Lebens hinter sich und in dieser Zeit viele bedeutende Menschen getroffen. Ein eigenes Leben hat er sich jedoch nicht aufgebaut. Er ist ein nachdenklicher und vor allem sehr trauriger Mensch, man schließt ihn sofort ins Herz. „Wie man die Zeit anhält“ ist ein wunderschönes Buch !!
Matt Haig nähert sich dem Thema Unsterblichkeit mit einem interessanten Ansatz. Der Protagonist Tom altert, aber eben nur deutlich langsamer als normale Menschen und so blickt er auf ein fast 5oo Jahre währendes Leben zurück. Haig verbindet geschickt historisch fundierte Rückblicke mit den Problemen der Gegenwart und macht sich Gedanken, was die Bürde des Wissens für den Protagonisten bedeutet. Obwohl die ganz persönliche Lebensgeschichte von Tom erzählt wird, kann man sich in ihn hinein versetzen und fragt sich mit der Zeit, ob es wirklich erstrebenswert sein kann, ewig zu leben. Ich konnte dieses Buch nur schwer zur Seite legen und wieder in den Alltag zurück kehren, es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert.
Tom Hazard ist ein Geschichtslehrer der für seine Schüler Geschichte lebendig werden lässt. Wenn er erzählt, fühlt es sich für sie so an, als wäre er dabei gewesen, und das ist er tatsächlich. Er hat nämlich einen Gendefekt, der sich Anagerie nennt. Dieser lässt ihn nur sehr langsam altern, und so sieht er zwar aus, als wäre er etwa 40 Jahre alt, ist aber tatsächlich vor über 400 Jahren geboren worden im Jahre 1581. Gegenüber anderen Menschen hat er zudem ein stabileres Immunsystem, welches ihn vor Krankheiten schützt. Somit ist er einfach langlebiger, aber nicht unsterblich. Die Menschen in seinem Umfeld macht sein Anderssein natürlich mißtrauisch, und so hat sich Tom vor langer Zeit, als er entdeckt hat nicht der Einzige zu sein, sich einer Gesellschaft angeschlossen, die es sich zum Ziel gemacht hat Ihresgleichen zu schützen. Diese Albatrosgesellschaft sorgt etwa alle 8 Jahre, denn dann wird das "Nichtalternkönnen" offensichtlich, für eine neue Identität und erteilt dem Schützling kleine Aufträge, denn man möchte Menschen, die ebenfalls diesen Gendefekt haben, finden und sie dazu bringen in die Gesellschaft einzutreten.Es macht großen Spaß mit Tom durch die Jahrhunderte zu reisen. Es gibt immer wieder Rückblicke in seine Kindheit und Jugend.Er hat Berümtheiten wie Shakespeare und Captain Cook kennengelernt. Die Zeiten und Orte wechseln ständig, und Christoph Maria Herbst versteht es als Sprecher, wie kein anderer den Charakteren in diesem Buch eine Stimme zu geben.Tom ist kein glücklicher Mensch. Er trauert der Liebe seines Lebens seit Jahrhunderten nach, ist seine geliebte Rose doch schon so lange an der Pest gestorben. Der einzige Grund, für den es sich seiner Meinung nach noch zu leben lohnt, ist die Suche nach seiner Tochter, die seinen Gendefekt geerbt hat. Doch dann begegnet er der bezaubernden Camille in der Jetztzeit, in der er Geschichtslehrer in London ist und sie behauptet ihn von irgendwoher zu kennen.Ich bin total begeistert von dem Buch, dass auch viele philosophische Elemente enthält, tolle Zitate und Weisheiten. Es ist ein wirklich klug gemachter Roman der leisen Töne, der einen über das Leben nachdenken lässt und der als Hörbuch unbedingt zu empfehlen ist."Die Menschen, die Du liebst sterben nie."
Dieses Buch ist wirklich durch und durch ein Highlight für mich!Angefangen mit dem wunderschönen Cover, welches einen einlädt in die Geschichte über die Zeit einzutauchen. Ein Schmuckstück in jedem Buchregal!Im Klappentext steht, dass es um Tom geht, der über 400 Jahre alt ist...niemand darf sein Geheimnis wissen, doch dann begegnet er Camille...Das ist alles richtig so, aber ich hatte den Eindruck es geht hauptsächlich um eine Liebesgeschichte....aber es geht im sooooo viel mehr als das! Wir begleiten Tom in Rückblicken vom Jahr 1599 an bis heute. Es geht um die Zeit der Hexenverfolgung, die Seefahrer bis in die "goldenen 1920 Jahre". Man erlebt mit ihm die Abenteuer , ist sich aber immer bewusst wie schwer es für ihn sein muss alle paar Jahre eine neue Identität anzunehmen um nicht entdeckt zu werden...In der Gegenwart nimmt er einen Job als Geschichtslehrer an und kommt dabei der Frsnzösischlehrerin Camille näher. Ein Einzigartig tolles Buch! Eine Liebesgeschichte, ein Historischer Roman und Fantasie in einem. Eine Hommage an das Leben und die Zeit, die einem auf der Erde vergönnt ist! Die Geschichte zeigt eindrücklich was das Leben lebenswert macht! Eine fantastische Geschichte, der ich gerne 6 Sterne geben würde. Für mich ein Lesegenuss!
Dieses Buch zählt zu meinen diesjährigen Highlights. Der Autor versteht es gekonnt, Historisches mit Romantik und einem Hauch Fantasy zu verknüpfen. Das Buch regt zum Nachdenken an und man befasst sich mit dem Thema des unendlichen Lebens, welches unweigerlich mit Verlust einher geht. Der Protagonist ist sehr detailreich ausgearbeitet und beschrieben. Ich konnte seine Gefühle und seinen Schmerz gut nachvollziehen. Auch gefielen mir hier die verschiedenen Erzählweisen der Zeitstränge sehr gut. Das Buch wird zu keiner Zeit langweilig und hat mich ab der ersten Seite schon direkt in seinen Bann gezogen. Von mir gibt es hier ganz klar eine volle Leseempfehlung und die Geschichte konnte bei mir punkten mit 5 von 5 möglichen Sternchen. Einfach wunderschön.
"wir waren die Albatrosse und all die anderen Menschen auf der Welt bloß Eintagsfliegen"Das Cover ist ja mal ein echter Hingucker und farblich spricht es mich total an. Auch die Idee hinter der Geschichte ist super. Ich mag ja die Bücher von Matt Haig sowieso sehr gerne. Er hat einen angenehmen Schreibstil und die Geschichten vermitteln eigentlich immer eine Botschaft. Bei dieser Story hat mir der Zeitwechsel sehr gut gefallen, man begab sich quasi mit auf eine Zeitreise zu teils historischen Ereignissen. Es war interessant zu lesen wie es unserem Protagonisten all die Jahre ergangen ist, wo er überall auf der Welt war und was er in der Zeit alles erlebt hat. Eine zum Teil traurige aber auch Herzerwärmende Geschichte
Diese Rezension bezieht sich auf die englisch (Original-)Version, "How to stop time".First off, I had heard quite a lot about this book beforehand. As the German version came out last year, it was quite hyped all over the German part of Europe. I decided I did want to read it, but the original version. I had already read “How to stay alive” from Matt Haig which I quite enjoyed. It was, however, more of a biography and self-help book so I did not know what I was in for with a Matt Haig novel. Needless to say, I was amazed.“If you saw me, you would probably think I was about forty, but you would be very wrong. I am old – old in the way that a tree, or a quahog clam, or a Renaissance painting is old.”Tom Hazard has what the famous Doctor Jonathan Hutchinson called “anageria”, which basically means he ages a lot slower than other people. He was born in 1581, grew up in a small English town. With puberty, he started noticing that people did not react well to his “condition” of ageing slowly, and thus starts moving around frequently and also changing his identity. Still quite young, he meets the love of his life, Rose, in 1603. Due to his condition, he eventually must leave her. In the current time, he works as a history teaching in current day London. The story goes back and forth between current and the past, and Haig slowly tells us most of Toms life story. “And she died and I lived and a hole opened up, dark and bottomless, and I fell down and kept falling for centuries.” (p.27).This book is beautifully written. Some sentences were so beautiful that I had to write them down to be able to go back sometimes to reread them. Although this book is not on time travel, I would still describe it a bit like a time travelers story. It is well written with intricate details and lots of interesting facts. I loved the relationship with Rose, and how Tom eventually learned to cope with losing her many centuries later. A remarkable book which I will recommend to many of my friends! Thank you Matt Haig for once again writing such a touching book.
Pressestimmen
WDR 4
Ein wunderschönes, magisches Buch, das direkt ins Herz zielt.
Cathrin Brackmann, 03.07.2018
Kronen Zeitung
Perfektes Buch für den Urlaub, in dem Zeit keine Rolle spielt.
15.06.2018
Brigitte
Dank Haigs warmherziger Weltsicht und der netten Liebesgeschichte ein gelungener Zeitvertreib.
Angela Wittmann, 06.06.2018
Gala
Matt Haigs Roman ist ungewöhnlich, spannend, fantasievoll und in England ein Bestseller.
09.05.2018
Fantasia 723e
›Wie man die Zeit anhält‹ ist romantisch, dramatisch, sentimental
Gustav Gaisbauer
Andromeda Nachrichten
Absolut lesenswert!
Karl Aulbach
geek.whisper.de
Ein magischer, brillant erzählter, bisweilen tragischer und faszinierender Roman zum Nachdenken und ...Verlieben. mehr weniger
bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg)
Ein philosophisches Buch mit Tiefgang, Humor, Spannung und einem zutiefst menschlichen Protagonisten..., dem man viele LeserInnen wünscht. mehr weniger
Anita Ruckerbauer
Fantasia 851e
Absolut lesenswert!
Wochenzeitung (Ermstal & Uracher Alb)
Ein wunderbares, pantasievolles Buch.
30.09.2021
Wochenblatt Lichtenfels
›Wie man die Zeit anhält‹ ist ein berührender Roman über die Liebe und Zeit.
20.11.2019
bonn.fm
›Wie man die Zeit anhält‹ ist eine inspirierende Geschichte, die Philosophie und Dramatik gekonnt mi...teinander verbindet. mehr weniger
Elena Meyer-Thamer, 23.10.2019
Ostfriesen-Zeitung
Haigs Roman wirft ein fast philosophisches Licht auf die Zeit und auf das, was sie mit den Menschen ...macht. mehr weniger
27.07.2018
Meine Woche Hartberg
Matt Haigs ›Wie man die Zeit anhält‹ ist berückend brillantes Erwachsenen-Romantasy.
11.07.2018
Siegener Zeitung
Matt Haigs Roman wirft leichtfüßig kluge Fragen auf.
04.07.2018
Meine Woche Kärnten
Matt Haigs ›Wie man die Zeit anhält‹ ist berückend brillantes Erwachsenen-Romantasy.
20.06.2018
Neue Presse
Dem Buch liegt ein schönes Gedankenspiel zugrunde.
14.06.2018
Kieler Nachrichten
Matt Haig nimmt die Leser mit auf eine ganz spezielle Reise, an die man immer gern zurückdenkt.
01.06.2018
Odenwälder Lokalblick
Ein kluges, warmherziges und doch so spannendes Buch.
23.05.2018