Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat
                Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat, wollten wir immer schon mal wissen. Pierre Bayards wunderbar witzige und blitzgescheite Literatur- und Gesellschaftssatire gibt die Antwort. Sie haben neulich Proust zitiert, ohne sein Werk zu kennen, über den neuen Nobelpreisträger geplaudert, obwohl Sie sich nicht mal an den Buchtitel erinnern konnten? Kein Problem, sagt der französische Literaturprofessor Pierre Bayard. Wie man auf hohem Niveau und schamfrei über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat, zeigt uns dieses wunderbare Buch. Der versierte Nichtleser unterscheidet vier Haupttypen: unbekannte Bücher, Bücher, die man quergelesen hat, Bücher, die man nur vom Hörensagen kennt, und solche, deren Inhalt wir schon wieder vergessen haben - über alle lässt sich hervorragend reden. Dass Bayard seine Einladung zum unverfrorenen Umgang mit Büchern mit einer Fülle literarischer Beispiele untermauert, versteht sich von selbst: von Musils Bibliothekar, der kein Buch durch Lektüre bevorzugen will und deshalb gar nicht liest, über Ecos scharfsinnigen William von Baskerville bis zu David Lodge.
            
            
    
                        Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat
                    
                
                                                            
                                                            Wie man über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat, wollten wir immer schon mal wissen. Pierre Bayards wunderbar witzige und blitzgescheite Literatur- und Gesellschaftssatire gibt die Antwort. Sie haben neulich Proust zitiert, ohne sein Werk zu kennen, über den neuen Nobelpreisträger geplaudert, obwohl Sie sich nicht mal an den Buchtitel erinnern konnten? Kein Problem, sagt der französische Literaturprofessor Pierre Bayard. Wie man auf hohem Niveau und schamfrei über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat, zeigt uns dieses wunderbare Buch. Der versierte Nichtleser unterscheidet vier Haupttypen: unbekannte Bücher, Bücher, die man quergelesen hat, Bücher, die man nur vom Hörensagen kennt, und solche, deren Inhalt wir schon wieder vergessen haben - über alle lässt sich hervorragend reden. Dass Bayard seine Einladung zum unverfrorenen Umgang mit Büchern mit einer Fülle literarischer Beispiele untermauert, versteht sich von selbst: von Musils Bibliothekar, der kein Buch durch Lektüre bevorzugen will und deshalb gar nicht liest, über Ecos scharfsinnigen William von Baskerville bis zu David Lodge.
                                                    
                    
                                            
        Bibliografische Daten 
    
    
                        
            EUR 22,00 [DE]  – EUR 22,70 [AT]         
                    
                ISBN : 978-3-88897-486-1
            
        
                    1. Auflage
                
                                    
                        224 Seiten 
                    
                            
        
                    
                                
                
                    Format : 13,2 x 19,5 cm 
                
            
        
                    
                                    
                        Sprache:
                        Deutsch,                    
                
                                    
                        Übersetzung: Übersetzt von Lis Künzli
                    
                            
        
        
        
            Lis Künzli
                    
                                            Lis Künzli lebt in Toulouse und hat unter vielen anderen Pascale Hugues und Marivaux ins Deutsche übertragen. 2009 erhielt sie den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis.
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