Willi wünscht sich was

Willi hat einen Samen gesetzt, der nicht wachsen will, so sehr Willi sich auch bemüht. Seine beste Freundin Lina hat eine Idee: Er muss zu einem Wunschbrunnen reisen, nach Rom. Willi macht sich auf, findet den Brunnen und erfährt, wie wichtig echte Freunde sind.

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Willi wünscht sich was

Willi hat einen Samen gesetzt, der nicht wachsen will, so sehr Willi sich auch bemüht. Seine beste Freundin Lina hat eine Idee: Er muss zu einem Wunschbrunnen reisen, nach Rom. Willi macht sich auf, findet den Brunnen und erfährt, wie wichtig echte Freunde sind. Willi hat einen Samen für eine Bananenstaude eingesetzt. Jetzt gießt er und wartet und hofft, aber nichts tut sich. Da klopft Lina an der Tür. Sie hat die Lösung für das Problem: Er muss nach Rom, denn da gibt es einen Brunnen, in den man eine Münze wirft und sich etwas wünscht … Willi packt eine Banane und seine Zahnbürste in die kleine rosa Reisetasche und setzt sich in den Zug. Lina bleibt lieber zu Hause, irgendjemand muss ja den Samen gießen. Die Reise ist lang und Reisen macht hungrig, also isst Willi in Rom erstmal einen Teller Spaghetti, obwohl er lieber eine Banane, frittiert oder gebraten, hätte. Auf der Suche nach dem Brunnen durchwandert er die Stadt, es verschlägt ihn sogar in ein Museum. Endlich findet er den Brunnen und wirft seine Münze hinein, aber – nichts passiert! Als Willi jedoch zu Hause ankommt, wartet eine große Überraschung auf ihn …

Bibliografische Daten
EUR 16,00 [DE] – EUR 16,50 [AT]
ISBN : 978-3-95614-609-1
Erscheinungsdatum: 12.09.2024
1. Auflage
32 Seiten
Format : 19,4 x 23,0 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Maike Dörries
Lesealter ab 3
Autor*innenporträt
Caroline Bruce
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Übersetzer*innenporträt
Maike Dörries

Maike Dörries, 1966 geboren, studierte Skandinavistik und Niederdeutsch in Göttingen. Seit 1998 arbeitet sie als freie Übersetzerin von Kinder- und Jugendbüchern sowie Belletristik und Literaturscout. Für ihre Übersetzungen aus dem Schwedischen, Norwegischen und Dänischen in Deutsche wurde sie häufig ausgezeichnet, z.B. 1996 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis für Mats Wahls Roman »Winterbucht« und 2017 mit dem NORLA-Übersetzerpreis.

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Illustrator*innenporträt
Ingela P. Arrhenius
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