Das Böse ist näher, als du glaubst
Als das Böse kam

Ein bizarres Familienidyll auf einer einsamen Insel im Norden

Hochdramatischer Psychothriller auf einer einsamen Insel – perfekt für Fans von Skandinavien-Thrillern und Leser:innen von Ragnar Jonasson, Jens Henrik Jensen, Romy Hausmann und Jan Beck.

Wem vertraust du, wenn das Böse kommt? 
Sie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Und in ständiger Angst. Denn schon auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Fremde können jederzeit auftauchen. Und die wollen Rache nehmen für etwas, das der Vater ihnen vor langer Zeit angetan haben soll. Die Fremden werden kommen, um die ganze Familie auszulöschen. Aus diesem Grund hat der Vater einen geheimen Schutzraum gegraben. Dort können sie sich sicher fühlen. Noch …

»Ivar Leon Menger hat ein selten schönes Stück Spannung geschrieben. Gedankenvoll und elegant und wunderbar eigen.« Melanie Raabe

»Selten kam das Böse so hinterhältig idyllisch daher wie in diesem Debüt: ein grandioser, emotionaler Thriller.« Buch-Magazin

Lesen Sie auch den zweiten Thriller von Ivar Leon Menger bei dtv: ANGST

Bibliografische Daten
EUR 15,95 [DE] – EUR 16,40 [AT]
ISBN : 978-3-423-26339-9
Erscheinungsdatum: 20.07.2022
2. Auflage
320 Seiten
Format : 13,6 x 21,0 cm
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Ivar Leon Menger

Ivar Leon Menger, Jahrgang 1973, ist Schriftsteller, Diplom-Designer und Regisseur. Bekannt wurde er durch seine erfolgreichen Hörspielserien ›Ghostbox‹ und ›Monster 1983‹, für die er mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. 2022 erschien sein Thrillerdebüt ›Als das Böse kam‹, das in mehrere Sprachen übersetzt wurde, ein Jahr darauf ›Angst‹. Sein dritter Thriller ›Finster‹ wurde ein SPIEGEL-Bestseller. Ivar Leon Menger lebt mit seiner Familie in der Nähe von Darmstadt.

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10 von 188 Leserstimmen

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2 - 10 von 38 Leserstimme

buchgestapel am 08.08.2022 11:08 Uhr

Spannendes Verwirrspiel

Worum geht’s?Die Welt der sechzehnjährigen Juno beschränkt sich auf die kleine Insel, auf der sie mit ihrer Familie lebt, gut abgeschirmt vom Rest der Zivilisation. Da das Leben ihres Vaters schon seit Jahren bedroht wird, darf niemand den Schutz der Insel verlassen – was bis zum verhängnisvollen Auftauchen eines kleinen Motorbootes auch gut funktioniert. Als Juno dann jedoch ihr ganzes Leben in Frage stellt, bringt das nicht nur sie in tödliche Gefahr.Meine Meinung:Für dieses Thriller-Debüt muss ich dem Autor an dieser Stelle wirklich ein Lob für eine definitiv gelungene Geschichte aussprechen, die mich tatsächlich positiv überrascht und sehr gut unterhalten hat.Die Grundidee des Buches klang für mich zunächst nach einem eher dystopischen Setting mit einer neuen Weltordnung, was vor allem an dem Vakuum und den Gebietsbezeichnungen lag, die die Insel als Handlungsort umgeben haben. Diese reduzierte Umgebung war vielleicht auch gerade wegen ihres geringen Umfangs sehr spannend zu entdecken, und hat in meinen Augen ganz entscheidend zum Aufbau des Spannungsbogens beitragen können.Juno war als Protagonistin definitiv eine interessante Wahl, wenn auch definitiv eine alternativlose. Dass der Großteil ihrer Entscheidungen und gedanklichen Entwicklungen bereits abgeschlossen ist, bevor der Leser überhaupt in die Geschichte einsteigt, hat zwischen mir und Juno irgendwie eine Distanz beim Lesen aufrecht erhalten. Ich hätte mir gewünscht, dass ein bisschen näher darauf eingegangen werden würde, warum genau sie den Regeln ihrer Welt anfängt zu misstrauen, statt erst an einer Stelle einzusteigen, an der bereits erste Hinweise darauf zu finden sind, dass auf der Insel nicht alles so ist, wie es zu sein scheint.Nichtsdestotrotz habe ich es ziemlich spannend gefunden, Juno und ihren Bruder für eine Weile begleiten zu können. Boy war in meinen Augen ein wenig flach ausgearbeitet, da es aber ohnehin primär um Juno ging, hat mich das tatsächlich gar nicht mal so sehr gestört. Die zunehmend direkter werdenden Informationsschnippsel haben mein Interesse an der Handlung durchgehend hoch gehalten, was es mir schlussendlich schwer gemacht hat, das Buch hin und wieder mal aus der Hand zu legen. Die einzelnen Wendungen waren dabei teils wirklich überraschend platziert und haben mich lange Zeit im Dunkeln über die objektive Wahrheit der Geschehnisse gelassen, was absolut spannend zu lesen war und die Geschichte zu einem wirklich gelungenen Thriller gemacht hat.Fazit:Wer auf der Suche nach einem wirklich spannenden Thriller mit vielen Wendungen und der ein oder anderen Überraschung ist, dem kann ich dieses Buch definitiv empfehlen. Als gelungenes Debüt des Autors bin ich schon jetzt wahnsinnig gespannt auf weitere Veröffentlichungen und hoffe auf ähnlich spannende Geschichten, die man kaum noch aus der Hand legen möchte.Dafür gibt es alle fünf Bücherstapel von mir.

eletroe am 23.05.2023 14:05 Uhr

Spannungsroman

Buch : als das böse kam Autor : Ivar Leon MengerVerlag : dtvGelsen als eBookKlappentextSie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Und in ständiger Angst. Denn schon auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Fremde können jederzeit auftauchen. Und die wollen Rache nehmen für etwas, das der Vater ihnen vor langer Zeit angetan haben soll. Die Fremden werden kommen, um die ganze Familie auszulöschen. Aus diesem Grund hat der Vater einen geheimen Schutzraum gegraben. Dort können sie sich sicher fühlen. Noch …Meine Meinung: Erst einmal vorn weg. Für mich war es kein Thriller. Ich würde dieses Buch eher in die Kategorie Spannungsroman stecken. Nichts desto trotz ist dieses Buch hervorragend geschrieben, spannend aber eben ohne Blut . Juno lebt mit ihrer Familie auf einer Insel, abgeschottet von der Außenwelt. Eines Tages findet sie heraus, warum es so ist. Ich möchte nicht Spoilern aber damit hab ich nicht gerechnet. Fazit: Von mir gibt es hier eine absolute Leseempfehlung. Top

flocki am 29.06.2022 14:06 Uhr

Spannung bis zum Schluss

Juno 16 Jahre und ihr Bruder Boy 12 Jahre alt, leben mit ihren Eltern einsam auf einer Insel, mitten in einem See im Norden. Außer Onkel Ole, dem alte Postbote, der wöchentlich die Insel besucht, hat niemand Kontakt zu ihnen. Selbst Ole weiß nichts von der Existenz der Kinder. Die Abgeschiedenheit und Einsamkeit erklären die Eltern den Kindern, die noch nie Kontakt zu anderen Menschen hatten, damit, sich nach der Aussage des Vaters in einem Mafiaprozess, vor der Rache eines Clans, verstecken zu müssen. Niemand darf die Insel verlassen, ist doch die Gefahr von, den Fremden entdeckt zu werden, täglich aktuell. Das bleuen die Eltern den Kindern ständig ein. Das Verhalten beim Eintreffen der Fremden wird immer und immer wieder geprobt. Doch der Drang der Kinder wird immer größer, die Insel zu verlassen, um das Leben hinter dem See zu entdecken. Zunehmend hinterfragen sie ihre Situation und stoßen dabei auf unglaubliche Geheimnisse, was sie in höchste Gefahr bringt. Und dann nimmt die Situation ihren Lauf.„Als das Böse kam“ von Ivar Leon Menger erzählt auf 310 Seiten eine Geschichte, deren Spannung sich bis zum Schluß stetig steigert. Flüssig und bildreich geschrieben, liest sie sich sehr leicht. Die geschilderten Handlungen liefen vor mir ab wie ein Film. Sehr empfehlenswert.

gormflath am 27.06.2022 10:06 Uhr

Bizarres Familienidyll

Seit vielen Jahren leben Mutter und Vater mit den heranwachsenden Kindern in einer Blockhütte in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel im Norden. In scheinbarer Idylle wachsen die 16-jährige Juno und ihr Bruder Boy auf und verbringen ihre Zeit mit Fischfang und bei sonntäglichen Gesellschaftsspielen mit den Eltern. Unterrichtet werden sie von der Mutter, denn ein Schulbesuch ist unmöglich, da die Familie in ständiger Angst vor dem Bösen lebt, das auf der anderen Uferseite lauert. Die Eltern haben den Kindern eingebläut, dass jederzeit Fremde auftauchen können, um die ganze Familie auszulöschen. Selbst vor Ole, dem Briefträger, der montags die Post vom Festland bringt, müssen sich Juno und Boy verstecken. 7 Gebote hat der Vater erlassen, deren Nichteinhaltung drastische Strafen für die Kinder nach sich ziehen. So dürfen sie auf keinen Fall die Bibliothek des Vaters betreten und niemals die Insel verlassen. Unter der Hütte hat der Vater einen geheimen Schutzraum gegraben, dort wird regelmäßig für den Ernstfall geprobt. Eines Tages beginnt Juno das bizarre Familienidyll in Frage zu stellen. Nachdem sie sich heimlich dem Briefträger anvertraut hat, taucht dieser plötzlich nicht mehr auf. Dafür kommt der Vater blutüberströmt vom Einkaufen mit dem Boot zurück und wird notdürftig von der Mutter verarztet – angeblich wurde er von den Fremdlingen überfallen. Dann taucht Luca eines Nachts heimlich auf der Insel auf. Juno fasst Vertrauen zu ihm, auch wenn sie anfangs nicht sicher sein kann, ob er zu den Wächtern oder den Fremdlingen gehört. Heimlich stöbert sie in der Bibliothek des Vaters und fördert Unfassbares zu Tage. Juno und Boy müssen fliehen, so schnell es geht, bevor die Eltern ihnen Schlimmes antun. Nur Luca kann helfen, aber wird die Flucht aufs Festland gelingen?Ivar Leon Menger schreibt seit mehr als 14 Jahren und entwickelte über 85 Hörspiele und Hörbücher. In seinem ersten Thriller beschreibt er voller Spannung eine Idylle, die immer mehr von Angst geprägt wird. Während der erste Teil noch harmlos mit dem Backen von Blaubeerkuchen und Monopoly-Spielen beginnt, steigert sich die Spannung ins Unerträgliche, je weiter die Geschichte fortschreitet. Juno beschreibt aus ihrer Sicht den Plan, von der Insel abzuhauen und die Angst vor den Eltern steigert sich ins Endlose. Den gelungenen Thriller habe ich verschlungen und hoffe auf baldigen Nachschub vom Autor.

julybookish am 11.06.2024 11:06 Uhr

Genialer Pageturner!

Ivar Leon Mengers hat sich endlich getraut einen Roman zu schreiben und ich war so etwas von neugierig, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Nach "Monster 1983" war ich interessiert, "die schwarze Stadt" hat mich gegruselt und nach "Ghostbox" war ich einfach nur gefesselt von seinen Hörbüchern, also warum sollte der Roman schlecht sein?Das ich allerdings bald einen so tollen Pageturner in den Händen halte, hätte ich nicht gedacht. Aber ich möchte nicht, wie alle ein Loblied singen, die findet man derzeit zur Genüge, ich möchte oft gelesene Kritiken widerlegen, indem ich meine Meinung dazu äußere.Um den häufig genanntesten Kritikpunkt gleich mal den Schwung zu nehmen, muss ich mit dem Schreibstil starten. Viele rezensierten, das er zu "einfach" wäre... Klar muss er auch sein, wir lesen schließlich aus der Sicht einer 16-jährigen mitten in der Pubertät. Demzufolge sind manch Gedankengänge und Taten eventuell schwer nachvollziehbar und eigensinnig. Möglicherweise passt das aber genau zum Thema... ? Auch fand ich die bildlich, verträumte Art von Juno einfach nur schön... Und Fakt ist, umso verständlicher das Buch, umso schneller fliegen die Seiten."Der Plotttwist passiert zu früh und der Rest war vorhersehbar." Das wiederum finde ich gar nicht. Gut, man hätte es ahnen können (ich nicht!), aber ein Buch auf dieser Perspektive, in dieser Situation zu lesen war mir allerdings neu. Damit brauchte ich auch keine weiteren Überraschungen, denn wenn der Autor es zu sehr auf spannende Wechsel anlegt, wirkt es schnell übertrieben und nicht authentisch. Und seien wir mal ehrlich, hier lesen auch absolute Füchse mit und die überrascht man nicht so leicht. ?Die Erziehung traue ich mich in dem Falle gar nicht zu hinterfragen, denn wer war schon einmal in so einer Situation und macht dann alles richtig. Wahrscheinlich meldet sich keiner freiwillig... ?Schlussendlich gab es aber auch in großen Internet wenig Kritik, sondern nur Lob und dem schließe ich mich anstandslos an. Ich war von den Spannung und der Handlung völlig gefesselt und mit auf der Insel gefangen, denn weglegen war keine Option für mich. 5/5?

lauragoller am 28.06.2022 08:06 Uhr

Ein Hammerbuch!

Dieses Buch habe ich in zwei Tagen verschlungen. Zuerst dachte ich es handelt sich um einen Endzeit-Thriller. Erst so nach und nach kristallisiert sich die Anwesenheit dieser Familie auf der einsamen Insel heraus. Juno die mit sechzehn Jahren die Dinge hinterfragt im Gegensatz zu Ihrem Bruder Boy. Nun bekommen auch die sieben Gebote die im Klappentext genannt werden einen Sinn. Dann taucht Luca unverhofft auf und das ganze Leben von Juno wird auf den Kopf gestellt. Was ist wahr und was nicht? Hin und hergerissen zwischen der Familie die sie jahrlang kennt und den neuen Tatsachen die Luca ihr präsentiert. Und was ist mit ihrer großen Schwester Ruth passiert? Wie passt ihr Tod hier mit rein? Der Autor lockt den Leser geschickt auf verschiedene Fährten und immer wieder stellt sich mir die Frage, vor was genau versteckt sich die Familie in dieser selbst gewählten Einöde? Den Schluß möchte ich hier nicht verraten - nur es überrascht. Ein Buch das sicher ein Bestseller werden wird!

girasole am 26.07.2022 14:07 Uhr

Und doch ist alles anders als es scheint

Die Ich-Erzählerin Juno ist 16 Jahre und lebt mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder Boy vollkommen isoliert auf einer Insel mitten in einem See. Einmal wöchentlich bekommen sie Post durch Onkel Ole und einmal im Monat - bei Vollmond - fährt der Vater aufs Festland, um Lebensmittel zu kaufen. Die Familie ist aus Südland geflüchtet, weil der Vater in Rimini vor Gericht eine Aussage gemacht hat und daraufhin die Familie untertauchen mußte, aus Angst vor der Rache der Beschuldigten. So hat es der Vater Juno erklärt. Im Keller hat er ein Versteck gebaut, in das die Familie bei Probealarmen flüchten muß. Ansonsten unterrichtet die Mutter die Kids und stellt sog. Trosttabletten her. Das Leben der Kinder wird vor allem von Verboten bestimmt. Mittlerweile sind sie aber in einem Alter, in dem man Fragen stellt und auch schon mal rebelliert. Deshalb planen sie jetzt einen heimlichen Ausflug mit dem Boot, allerdings durften sie nie schwimmen lernen. Und jetzt steigt die Spannung spürbar – wie geht’s wohl weiter? Und was war mit ihrer Schwester Ruth? Über sie wird nicht gesprochen, die Geschwister kommen nur täglich an deren Grabstein vorbei.Der Autor kommt aus dem Jugendbereich, dies ist sein erstes Buch für Erwachsene. Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen, er ist auf jeden Fall packend geschrieben, man will immer weiter lesen, um zu erfahren wie es ausgeht. Die Figuren, die Insel und die Atmosphäre fand ich lebendig und gut dargestellt. Bei den Kindern war es oft erstaunlich, was sie trotz der Abgeschiedenheit für Gedanken und Wissen hatten. Hier denke ich vor allem an die Drohne, Handys und den Umgang damit. Aber auch die Vorgehensweise von Juno mit ihrem zuckenden Finger muß man verdauen. Die Mutter hingegen könnte man sehr gut als Furie bezeichnen. Den unerwarteten Twist, den der Autor im letzten Teil eingebracht hat, fand ich sehr gut.Ich fühlte mich bestens unterhalten und empfehle es gerne weiter!

lesequeen am 19.07.2022 08:07 Uhr

Hochspannung

Hochspannung Die Familie der 16-jährigen Juno lebt autark und von äußeren Einflüssen abgeschottet auf einer abgelegenen Insel mitten in einem See. Sie müssen für die unheimlichen „Fremdlinge“ unsichtbar bleiben. Aufgrund eines lang zurückliegenden Ereignisses dürfen die diese kleine Gemeinschaft niemals finden! Zwölf Jahre lang geht alles gut. Bis die naive Juno unwissend einen schrecklichen Fehler begeht. Alles ist anders, als es scheint. Wer ist Luca? Wem kann man trauen? Ivar Leon Menger schafft es gekonnt, Spannung zu erzeugen. Man fiebert mit, kann nicht erwarten, wie sich diese horrormäßige Geschichte entwickelt, was mit den handelnden Personen geschehen wird. Viel Dramatik, viel aufregende Action. Packender Pageturner, geschrieben von Ivar Leon Menger, verlegt von dtv. Absolut klareLeseempfehlung!

cabotcove am 24.07.2022 09:07 Uhr

Packend

Packend Ivar Leon Menger hat mich mit „Als das Böse kam“ bereits so gut wie von der ersten Seite an gepackt und nicht mehr losgelassen, bis die 320 Seiten ausgelesen waren. „Als das Böse kam“ zählt für mich zu den Thriller-HIghlights in letzter Zeit !Das fängt schon mit dem Cover an, dass ich sehr ansprechend und passend gewählt finde. Gleiches gilt für den Titel, der ja schon einmal sehr vielversprechend ist.Juno ist sechzehn Jahre alt, lebt aber so ganz anders als andere Teenager in ihrem Alter: auf einer kleinen Insel im Wald mit ihren Eltern und ihrem Bruder. Dort herrscht eine scheinbare Idylle mit Brettspielen und gemeinsamen Kuchenbacken – aber auf der anderen Uferseite lauert das Böse... Der Vater hat einen Schutzraum eingerichtet, denn Fremde wollen Rache nehmen für eine angebliche Tat des Vaters in der Vergangenheit...WOW !! Anders kann ich diesen Thriller nicht in Worte fassen.Es geht spannend los, es geht immer spannend weiter und man hat kaum Zeit, traut sich kaum, um Luft zu holen...Autor Ivar Leon Menger „peitscht“ einen mit seiner grandiosen Spannung und gut durchdachten und präsentierten Geschichte geradezu durch das Buch und man kann sich der sich entfaltenden Sogwirkung nicht mehr entziehen.Mein Fazit: ein ganz großartiger Thriller vor einer recht „gruseligen“, abgelegenen Location, der nur die volle Punktzahl bekommen kann !

super_saskia95 am 03.11.2022 14:11 Uhr

Ivar hat mich direkt von Anfang an mit seiner Story in den Bann gezogen.

2 Kinder, die mit ihren Eltern auf einer einsamen Insel leben und sich vor dem „Bösen“ verstecken. Dabei wird gerade genug verraten, um die Neugierde des Lesers/der Leserin zu wecken. Was ist das Böse, vor dem die Familie davonläuft, was ist damals passiert und wer sind die Fremdlinge?Leon Menger hat die Geschichte mit der perfekten Spannung versehen. Die Story hat mich so gefesselt, dass ich das Buch in 3 Tagen durchgelesen habe. Der Schreibstil und der Aufbau der Geschichte sind erfrischend. Auch die Schriftgröße wurde so gewählt, dass sich das Buch flüssig lesen lässt. Letzteres finde ich nicht unwichtig, da eine zu kleine und enge Schrift oft dazu führt, dass das Lesen zu anstrengend wird und man das Gefühl hat, nicht weiter zu kommen.Inhaltlich hat Menger ein Meisterwerk erschaffen. Der Leser wird zu Anfang zu ausgetrickst, dass er eine ganz andere Geschichte erwartet und umso überraschter von der plötzlichen Wendung ist. Vielleicht ist das „Böse“ gar nicht so böse und vielleicht ist das „Gute“ gar nicht so gut?Das Ende hat mich so überrascht, dass ich fast vom Glauben abgefallen bin. Ich habe selten so viele verschiedene Emotionen bei einer Geschichte verspürt. Ich kann Ivary jeder Person empfehlen, die auf Unvorhersehbarkeit, Tiefgang und Spannung steht. Die Geschichte wird fließend, Stück für Stück aufgebaut, erreicht passend ihren Höhepunkt, mit einem unerwarteten Ende. Es war mir eine Ehre, dieses Buch zu lesen.

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

egotrip

Der Autor versteht es, Spannung aufzubauen und in einem Höhepunkt gipfeln zu lassen.

Barbara Raudszus, 15.05.2023

Wiener Journal

Leon Menger greift einmal mehr in die Vollen und inszeniert ein packendes Insel-Kammerspiel

13.01.2023

Kronberger Bote

Ein fulminantes, von Kritikern und Lesern gleichermaßen gelobtes Romandebüt

12.01.2023

bn Bibliotheksnachrichten (Salzburg)

Der Thriller ist so spannend, dass man ihn nicht aus der Hand legen kann. Gut geschrieben, zieht es ...einen immer schneller auf die nächste Seite. Ein Buch mit Sogwirkung und definitiv eine Leseempfehlung. mehr weniger

01.12.2022

Passauer Neue Presse

Fakt ist, dass der Autor es mit einem gut konstruierten Spannungsbogen, temporeichen Wendungen und e...iner dennoch klaren, schnörkellosen Sprache geschafft hat, dass man das Buch in kürzester Zeit verschlingt. mehr weniger

03.11.2022

Mainhattan Kurier

Hochspannend und dramatisch wird es mit dem sagenhaften Thriller „Als das Böse kam".

04.10.2022

Solinger Tageblatt

Ivar Leon Menger ist mit seinem ersten Roman ein spannender Thriller mit vielen Wendungen und falsch...en Fährten gelungen. mehr weniger

08.08.2022

Eschborner Stadtmagazin

Der Thriller hat interessante Wendungen und glänzt mit einem actionreichen Showdown. Von Ivar Leon M...enger werden wir bestimmt noch einiges mehr lesen. mehr weniger

Elke Rossmann, 21.07.2022

Virus

Originelle, packende, verstörende und sehr lesenswerte Unterhaltung.

01.06.2022

Wie kommt ihr von der Insel?

Herzlich willkommen bei unserem ersten Social Media-Escape-Room! In unserem Szenario findet ihr euch auf einer kleinen Insel wieder. Das Ufer ist viel zu weit entfernt, um zu schwimmen und ihr müsst nun einen Weg finden, von der Insel zu entkommen.
In drei Rätseln kommt ihr der Flucht von der Insel näher – und wer in allen dreien die Augen offen hält, entdeckt vielleicht unsere geheime Website zu ›Als das Böse kam‹. Also schaut auf Facebook oder Instagram vorbei und rätselt mit. Viel Spaß!