Philipp Erlach hat in der Wiener Vorstadt das Haus seiner Großmutter geerbt, und die Familiengeschichte sitzt ihm nun im Nacken. Arno Geiger erzählt sie so, als wäre jeder Tag der Vergangenheit unsere Gegenwart. Er schildert das Schicksal von Alma und Richard, die 1938 gerade Ingrid bekommen und nichts mit den Nazis zu tun haben wollen. Vom 15-jährigen Peter, der 1945 mit den letzten Hitlerjungen durch die zerbombten Straßen läuft. Von Ingrid, die mit dem Studenten Peter eine eigene Familie gründen will, und von Philipp, dem Sohn der beiden. Arno Geiger erweckt ein trauriges und komisches Jahrhundert zum Leben.

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Pressestimmen
Buch-Magazin,
Mai 2018
»Arno Geiger erweckt ein trauriges und komisches Jahrhundert zum Leben.«
Buchwoche,
Juli 2007
»…vom ersten Satz an verfällt man Geigers berückend leichter, genau beobachtender Erzählweise und den erfrischend normalen Charakteren.«
Leserstimmen
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