Sechs Personen in einem Bunker, festgehalten von einem namenlosen Entführer, dessen Identität ebenso unklar ist wie sein Motiv. Der sechzehnjährige Linus ist der Erste. Die neunjährige Jenny sowie vier Erwachsene folgen. Der Willkür des unbekannten Täters ausgesetzt, suchen Linus und seine Mitgefangenen nach einem Weg, in dieser gnadenlosen Situation das zwangsweise Miteinander erträglich zu machen. Doch als der Entführer beginnt, sie aufeinander loszuhetzen, eskaliert die Situation.
Einer der meistdiskutierten Romane der letzten Jahre, ausgezeichnet mit der Carnegie Medal 2014.
2. Auflage
Kevin Brooks, geboren 1959, wuchs in einem kleinen Ort namens Pinhoe in Südengland auf. Nach seinem Studium verdiente er sein Geld mit Gelegenheitsjobs. Seit dem überwältigenden Erfolg seines Debütromans ›Martyn Pig‹ widmet er sich ganz dem Schreiben. Für seine Arbeiten wurde er mit renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. mehrfach mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis sowie der Carnegie Medal für ›Bunker Diary‹. Er schreibt auch Thriller für Erwachsene.
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Pressestimmen
OPAC Bibliotheken in Oberösterreich
Fesselnd geschrieben geht dieses Schreckensszenario unter die Haut, gnadenlos beschäftigt die Geschi...chte den Leser auch über das das Buch hinaus. mehr weniger
Süddeutsche Zeitung
Im Gegensatz zu den elektronischen Medien mit ihren vertrauten Versatzstücken und vorgefertigten Bil...dern führt diese Literatur zu einer schonungslosen Auseinandersetzung mit der Radikalität der eigenen Vorstellung. mehr weniger
Roswitha Budeus-Budde
buchzeit.at
Fesselnd geschrieben geht dieses Schreckensszenario unter die Haut, gnadenlos beschäftigt die Geschi...chte den Leser auch über das Buch hinaus. mehr weniger
31.12.2016
Elmshorner Nachrichten
Dieser Thriller ist brillant.
1001 und 1 Buch
Meisterhaft beklemmend.
Susann Kreller
Braunschweiger Zeitung
Düster und mit einer emotionalen Wucht geschrieben, die einen über das Buch hinaus besc...häftigt.
mehr weniger
Johanna Siebert
Literaturblog
Unbedingt lesen! „Bunker Diary“ ist ein Meisterwerk.
Günter Keil
Hamburger Morgenpost
Voller Mitgefühl und Hoffnung – bis zum bitteren Ende.
Renate Dinzke
Universität Siegen Kinder- und Jugendmedien
Mit „Bunker Diary“ hat Kevin Brooks einen Thriller verfasst, der dem Leser unter die Haut geht und a...ufgewühlt zurücklassen wird. mehr weniger
Kölner Stadt-Anzeiger
Die inhaltliche Spannung steigert Kevin Brooks mit einem ganz eigenen Erzählstil geprägt von kurzen,... atemlosen Sätzen fast bis zum Zerreißen. mehr weniger
Hanna Koll, 18.06.2015
Mühldorfer Anzeiger
Ein verstörendes Buch, über das man noch lange nachdenkt.
Dominique Salcher, 30.07.2014