Deep Cuts
»Warmherzig, voller Retro Vibes und sehr fesselnd: Ich liebe diesen Roman.« Liz Moore (Autorin von ›Der Gott des Waldes‹)
Es ist Freitagabend in einer Studentenbar in Berkeley, Anfang der 2000er-Jahre. Hall & Oates läuft in der Jukebox, und Percy Marks kann wieder einmal nicht anders, als ihrer Leidenschaft nachzugeben, mit der sie ihr Umfeld seit ihrer Schulzeit nervt. Instinktiv nimmt sie den Song auseinander und lässt sich brillant über die feinsten Nuancen aus: Für sie ist Musik ein Lebensgefühl, das sie mit jeder Note und jedem Beat tief in sich spürt.
»Klug, herzzerreißend und süchtig machend: ein Roman, die einen sofort packt.« Miranda Cowley Heller (Autorin von ›Der Papierpalast‹)
Doch heute Abend ist etwas anders. Der süße Typ neben ihr am Tresen, Joe Morrow, ist fasziniert von Percys Leidenschaft für Musik. Schon am nächsten Tag bittet er sie um Feedback zu einem selbst geschriebenen Song – und damit entfaltet sich zwischen ihnen eine unvergleichliche musikalische Kreativität. Aber auch etwas unbestreitbar Elektrisierendes, das auf die Liebe zusteuert. Und zugleich, unausweichlich, auf Schmerz …
»›Deep Cuts‹ ist ein ganz besonderes Buch und eines der besten, die ich seit langem gelesen habe. Bewegend, voller Emotionen – eine großartige Lovestory und zugleich die Geschichte einer Frau, die ihre kreative Kraft entdeckt. Außergewöhnlich!« Beth O’Leary (Autorin von ›Love to share – Liebe ist die halbe Miete‹)
Eine unwiderstehliche Geschichte über die große Liebe zwischen zwei Menschen – und die ebenso große Liebe zur Musik.
»Zart wie eine Ballade und unterhaltsam wie ein Popsong.« Coco Mellors
Eine mitreißender Coming-of-age-Roman über Talent und Musikleidenschaft – und das Bedürfnis von jedem Menschen, geliebt zu werden und trotzdem den eigenen Weg zu finden.
»Ich habe noch nie etwas Vergleichbares zu ›Deep Cuts‹ gelesen, denn im Wesentlichen geht es darin um die Beziehung eines versierten, leidenschaftlichen Musikfan zu Talent […] Brickley strebt nicht nach Unsterblichkeit – aber vielleicht hat der Roman gerade deshalb eine Chance, die Zeiten zu überdauern.« Nick Hornby (Autor von ›High Fidelity‹)
»Holly Brickley wirbelt uns durch ein wahres Klangfeuerwerk.« THE TIMES
»Eine fesselnde Liebeserklärung an die frühen 2000er Jahre und die Ära des Indie-Sleaze […] ›Deep Cuts‹ taucht ein in die raue, nachvollziehbare Realität künstlerischer Ambitionen, toxischer Dynamiken und die Komplexität des Erwachsenwerdens.« TODAY
»Hinreißend.« Cosmopolitan
»Eine mitreißende Liebesgeschichte.« Daily Mail
»Umwerfend.« Elle
1. Auflage
Holly Brickley, geboren und aufgewachsen in der Kleinstadt Hope, British Columbia, schreibt schon seit ihrer Kindheit, mit 18 zog es sie aber erst einmal in die Großstadt, nach L.A., New York und San Francisco. Nach dem Studium der Englischen Literatur an der UC Berkeley und ihrem MFA-Abschluss in Creative Writing an der Columbia University arbeitete sie mehrere Jahre als Trendhunterin und später Markenstrategin, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Inzwischen lebt sie mit ihrem Mann und zwei Töchtern in einem knarrenden alten Haus in Portland, Oregon. ›Deep Cuts‹ ist ihr erster Roman.
Stephan Kleiner, geboren 1975, lebt als literarischer Übersetzer in München. Er übertrug u. a. Meg Wolitzer, Nick Hornby, Bret Easton Ellis, Curtis Sittenfeld und Hanya Yanagihara ins Deutsche.
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musikalische Leidenschaft
Ich habe "Deep Cuts" in einem durchgelesen, weil ich es so toll fand! Es ist ein wirklich toller Liebesroman, der auch viel mit der Liebe zur Musik zu tun hat.Die Liebe zur Musik kann man bereits auf dem Cover erkennen. Das wundervoll kreativ gestaltete Cover kommt aber erst zur Geltung, wenn man das Buch in den Händen hält. Bei genauerem Hinsehen kann man nämlich erkennen, dass es aus lauter einzelnen Songtiteln besteht, die von kleinen Bildern ergänzt werden. Drei davon zeigen Pärchen, eines davon eine Frau, die alleine ist. Ganz besonders toll finde ich auch das rot gedruckte Zitat darauf: "Liebe inspiriert zu guten Songs. Ein gebrochenes Herz zu grandiosen". Das haben Interpreten wie Taylor Swift ja schon zu Hauf bewiesen. Richtig toll ist auch, dass man den Soundtrack zum Buch anhören kann. Man bekommt dann gleich diese Retro Vibes, die auch die Geschichte vermittelt.Ich habe einfach das ganze Feeling des Romans geliebt. Die 2000er, in denen der Roman spielt, sind die Jahre, in denen ich aufgewachsen bin. Deshalb konnte ich mich sehr gut damit identifizieren. Außerdem ist das Studentensetting toll. Die Protagonisten Percy und Joe haben einfach so viel Leidenschaft für Musik, dass man angesteckt wird. Diese Menschen mit Leidenschaft finde ich immer großartig.Coco Mellors fasst es tatsächlich gut zusammen, was ich auch beim Lesen empfunden habe: "Zart wie eine Ballade und unterhaltsam wie ein Popsong". Eine klare Leseempfehlung!