Der Fetzen

Roman

Die literarische Verarbeitung eines Traumas und ein Plädoyer für die Meinungsfreiheit

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Der ergreifende Roman über den Anschlag auf Charlie Hebdo
Der Fetzen

Gemeinsam mit seinen Kollegen sitzt Philippe Lançon an diesem Morgen im Januar im Konferenzraum der Redaktion von Charlie Hebdo, als zwei maskierte Attentäter das Gebäude stürmen. Kurz darauf sind die meisten seiner Freunde tot, ihm selbst wird der Unterkiefer zerschossen. Es folgen 17 Gesichtsoperationen und eine lange Zeit, in der sich Philippe Lançon sein Leben neu erkämpft. ›Der Fetzen‹ ist die literarische Aufarbeitung dieses Traumas und ein eindringliches Plädoyer für Meinungsfreiheit.

Bibliografische Daten
EUR 12,90 [DE] – EUR 13,30 [AT]
ISBN : 978-3-423-14775-0
Erscheinungsdatum: 18.09.2020
1. Auflage
560 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Französischen von Nicola Denis
Autor*innenporträt
Philippe Lançon

Philippe Lançon, geboren 1963 in Vanves, schreibt als Journalist und Literaturkritiker für die französische Zeitung »Libération« und das Satiremagazin »Charlie Hebdo«. Am 7. Januar 2015 überlebte er schwerverletzt den Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo.

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Übersetzer*innenporträt
Nicola Denis
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