Der wilde Garten am Helford River

Roman

Drehbuchautorin Emily soll das Skript für die Verfilmung des Bestsellers von Ryan Scott verfassen. Beide verlieben sich rettungslos ineinander, doch sie können nicht zusammensein. Jahre später führt sie das Schicksal wieder zusammen.

»Die spannende und mitreißende Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite ein Lesevergnügen.«
Ruhr Nachrichten über ›Das Geheimnis der verborgenen Bibliothek‹

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Felicity Whitmore ist die deutsche Lucinda Riley
Der wilde Garten am Helford River
  • Große Gefühle vor der überwältigenden Kulisse Cornwalls
  • Felicity Whitmore beherrscht den perfekten Mix aus Romantik, Spannung und Atmosphäre

Drehbuchautorin Emily soll das Skript für die Verfilmung des Bestsellers von Ryan Scott verfassen. Doch schon das erste Treffen in London verläuft angespannt, keiner von beiden ist kompromissbereit, und immer wieder eskaliert die Situation. Was Emily nicht weiß: Ryans kleine Tochter Kelly hat Leukämie, und nur eine kostspielige Behandlung in den USA verspricht Rettung. Was Ryan nicht weiß: Emilys langjähriger Freund Luca ist depressiv, und auch Emily ist dringend auf ihr Honorar angewiesen ... Am Ende des gemeinsamen Projekts sind Emily und Ryan rettungslos ineinander verliebt. Doch sie können nicht zusammensein. Jahre später führt sie das Schicksal in einem verwilderten Garten am Helford River wieder zusammen.

»Liebe ist stärker als gesellschaftliche Schranken, sie kann kurieren, was keine Medizin zu heilen vermag, sie ist der Grund, weiterzuleben, wenn uns der Mut dazu fehlt. Liebe ist die größte Kraft dieser Welt.« Felicity Whitmore

Bibliografische Daten
EUR 11,95 [DE] – EUR 12,30 [AT]
ISBN: 978-3-423-21848-1
Erscheinungsdatum: 20.04.2023
2. Auflage
368 Seiten
Format: 12,3 x 19,1 cm
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Felicity Whitmore

Felicity Whitmore, Jahrgang 1977, hat vier große Leidenschaften: England, ihre Hunde und Katzen, das Theater und das Schreiben. Sie reist regelmäßig nach England und schreibt, wann immer sie Zeit dafür findet. In ihren Bestsellerromanen beschäftigt sie sich am liebsten mit den Geheimnissen alter Häuser.

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Tanja am 29.04.2023 15:04 Uhr
Ein geheimnisvoller Ort, zwei Schicksale und eine große Liebe

Die Bücher von Felicity Whitmore sind für mich immer ein Highlight, denn mit ihnen kann ich mich wegträumen in meine Herzensheimat England. Dank des bildhaften Schreibstils bin ich schon nach wenigen Seiten gedanklich dort. Neben dem Setting kann ich mir bei ihren Büchern sicher sein, dass es sich um eine geballte und gefühlvolle Familien- und Liebesgeschichte handelt, bei der mehrere Zeitstränge gekonnt miteinander verwoben werden. In DER WILDE GARTEN AM HELFORD RIVER gibt es zwei Zeitebenen. In der Gegenwart befinden wir uns in London. Der erfolgreiche Filmproduzent John Mercy lädt den Bestsellerautor Ryan Scott und die Drehbuchautorin Emily in seine luxuriöse Wirkungsstätte Kendal House ein. Dort sollen sie sich beide ohne Ablenkung der Erstellung des Drehbuchs für die Buchverfilmung widmen. Puh, was sind da anfangs die Fetzen geflogen, keiner der beiden zeigt sich kompromissbereit und ich konnte förmlich die spannungsgeladene Atmosphäre spüren. Als sie jedoch ihre gegenseitigen Missverständnisse aufgeklärt haben, nimmt das Projekt Formen an. Mir hat es unwahrscheinlich gefallen, wie sich die beiden geöffnet haben und begannen, ihre Sorgen und Ängste einander anzuvertrauen. Sowohl Emily mit ihrem depressiven Freund Luca, als auch Ryan mit seiner leukämiekranken Tochter Kelly haben ihr Päckchen zu tragen. Der Austausch und das Vertrauen hat sie eng miteinander verbunden, eine Liebe die nicht sein darf. Am Ende des Projektes verlieren sie sich aus den Augen … um sich 12 Jahre später am Helford River in Cornwall wiederzusehen. Im weiteren Zeitstrang reisen wir zurück ins Jahr 1791 nach Frenchman´s Creek, einem Seitenarm des Helford River. Eine junge Französin flüchtet mit einem Schiff von der Nordküste Frankreichs an den Helford River. In ihrem neu gewonnenen Leben schafft sie sich einen wunderbaren wilden Garten und verliebt sich unsterblich. „Sie war wie ein Schmetterling im Sommerwind, den er nicht einfangen konnte …“ Zitat S. 131 Doch das Schicksal legt der Liebe jede Menge Steine in den Weg. Welche dramatischen Dinge sich ereignen, werde ich natürlich nicht verraten. Schließlich sollt Ihr das Buch selbst lesen. Nur so viel, ich war sowas von wütend und empört, doch wer Böses tut, wird irgendwann selbst bestraft. Beide Zeitstränge haben mich auf ihre Art tief berührt, und mir zum Ende hin ein warmes und glückliches Gefühl bereitet. Vielen Dank liebe Felicity Whitmore, Du hast mir mit Deinem Buch wieder ein besonderes Highlight bereitet. Volle 5 Sterne und eine uneingeschränkte Weiterempfehlung. Fazit: DER WILDE GARTEN AM HELFORD RIVER ist ein gefühlvolles Lesevergnügen mit einer geballten Ladung an Spannung, Liebe und Drama. Für einige Stunden fühlte ich mich versetzt an das zauberhafte Setting, genoss den Duft von Blumen und salzhaltiger Luft und lauschte den Schreien der Möwen.

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Medienprofile

Eine sehr unterhaltsame und gut erzählte Liebesgeschichte, sehr zu empfehlen.

Elfriede Bergold, 01.08.2023

Wohin

Herzerwärmender Roman vor der romantischen Kulisse Cornwalls, geheimnisvolle Schicksale und eine gro...ße Liebe sowie jede Menge Spannung inklusive. mehr weniger

13.06.2023