Deutsche Literatur in West und Ost

Kundige Urteile über dreiundzwanzig der wichtigsten deutschsprachigen Autoren der Nachkriegszeit: Alfred Andersch, Ingeborg Bachmann, Heinrich Böll, Willi Bredel, Eduard Claudius, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Franz Fühmann, Gerd Gaiser, Günter Grass, Stephan Hermlin, Uwe Johnson, Wolfgang Koeppen, Siegfried Lenz, Hans Erich Nossack, Ludwig Renn, Arno Schmidt, Wolfdietrich Schnurre, Anna Seghers, Erwin Strittmatter, Bodo Uhse, Martin Walser und Arnold Zweig.

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Der Gegenstand heftiger Diskussionen
Deutsche Literatur in West und Ost

»Die rühmlichste Tugend dieser Sammlung über die aktuellen Autoren der Gegenwart liegt in dem Bemühen, mit dem Provinzialismus gründlich aufzuräumen und von der deutschen Literatur, im alten Sinne, von hüben und drüben, in einem langen Atemzug zu sprechen - ohne Rücksicht auf Tabus, auf taktische und parlamentarische Interessen. Eine ganze Literatur tritt mit einem Male wieder ans Licht«, schrieb Peter Demetz im Merkur.

Dieses Buch, 1963 erschienen, war damals Gegenstand monatelanger, heftiger Diskussionen. Inzwischen in mehreren Auflagen publiziert, gehört es zu den am meisten benutzten Standardwerken über die Nachkriegsliteratur.

Bibliografische Daten
EUR 12,50 [DE] – EUR 12,90 [AT]
ISBN : 978-3-423-10414-2
Erscheinungsdatum: 01.05.1985
3. Auflage
Sprache: Deutsch
Zusatzinfos: Lehrerprüfexemplar
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