Die Frauen

Roman

»Ein höllischer Spaß.« Sven Boedecker in der ›SonntagsZeitung‹

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»Ein höllischer Spaß.« Sven Boedecker in der ›SonntagsZeitung‹
Die Frauen

Er ist genial, exzentrisch und der berühmteste Architekt der USA – wenn nicht gar der Welt: Mit der überlebensgroßen Figur Frank Lloyd Wright porträtiert T.C. Boyle einen weiteren mythischen Amerikaner. Mitten in der Prärie hat Wright sich einen Traum verwirklicht: das Anwesen Taliesin. Hier lebt und arbeitet er mit seinen treuen Schülern und seinen geliebten Frauen, die erbitterte Kämpfe gegen ihre Nebenbuhlerinnen und gegen die bigotte US-amerikanische Gesellschaft führen: die aparte Tänzerin aus Montenegro, die exaltierte Morphinistin und – natürlich – Mrs Wright. Boyles Geschichte des großartigen Egomanen ist zugleich eine Kritik an der Prüderie der Amerikaner in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Bibliografische Daten
EUR 10,90 [DE] – EUR 11,30 [AT]
ISBN : 978-3-423-13927-4
Erscheinungsdatum: 01.11.2010
8. Auflage
560 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren und Kathrin Razum
Autor*innenporträt
T. C. Boyle

T. Coraghessan Boyle, geboren 1948 in Peekskill, New York, unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles. Für seinen Roman ›World's End‹ erhielt er 1988 den PEN/Faulkner-Preis. Als Enfant terrible der amerikanischen Gegenwartskultur wurde T. C. Boyle zum Pop- und Literaturstar seiner Generation.   

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Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Playboy

Keiner schreibt so anspruchsvoll und lustig über Freaks und Utopisten, reale Persönlichkeiten (Kinse...y, Kellogg, Wright) und historische Ereignisse. mehr weniger

Günter Keil, 17.01.2018

Nordwest-Zeitung

T. C. Boyles ironischer Roman ist eine herrliche Tour de Force durch Größenwahn und öffentliche E...mpörung, Zickenkriege und Musenküsse der durchaus sinnlichen Art.

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Klaus Modick, 25.10.2012

NITRO

Boyles Geschichte des großartigen Egomanen ist zugleich eine Kritik an der Prüderie der Amerikane...r in der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts.

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