Im Sommer 1945, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs, bringt die junge Åse Evensen im norwegischen Tromsø ihre Tochter Katrine zur Welt. Åse wird als »Tysketøser« verachtet, als »Deutschenflittchen«, weil sie sich mit einem deutschen Besatzungssoldaten einließ. Sie muss in ein Straflager und Katrine wächst unter anderem Namen in einem ostdeutschen Waisenhaus auf. Erst viele Jahre später erfährt sie die Wahrheit über ihre Herkunft. Als sich Katrine im Sommer 1970 heimlich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter macht, bricht sie – ohne es zu ahnen – zu einer Reise auf, die sie in höchste Gefahr bringt.

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Am 19. Juni 2020 wurde Hannelore Hippes ›Die verlorenen Töchter‹ auf nordevents.net besprochen. Beitrag jetzt nachlesen!
Pressestimmen
Wellness Magazin Exklusiv,
September 2020
»... ein bewegender und fesselnder Roman.«
Kirsten Rodewald, Bücherei Bomlitz, Walsroder Zeitung,
November 2019
»Absolut lesenswert!«
Mainhatten Kurier,
April 2019
»Bewegende und fesselnde Geschichte um ein norwegisches Tabuthema.«
Susann Fleischer, literaturmarkt.info,
Januar 2019
»Emotional, dramatisch, mitreissend - nur wenige Autor(innen) beherrschen die Erzählkunst einer Hannelore Hippe.«
vonmainbergsbuechertipps.wordpress.com,
November 2018
»Für mich eines meiner Lese-Highlights 2018.«
Stefanie Rufle, booksection.de,
November 2018
»›Die verlorenen Töchter‹ ist ein zutiefst bewegender und zugleich durch und durch fesselnder Roman, der sich mit einem erschreckenden Kapitel der norwegisch-deutschen Geschichte befasst.«
Leserstimmen
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