Ich kann mich irren

Weisheiten aus dem Leben eines buddhistischen Waldmönchs

Was hilft uns, ein freieres Leben zu führen? Auf der Suche nach einer Antwort gibt Björn Lindeblad seine Karriere in der Wirtschaft auf und entscheidet sich für ein Leben als Waldmönch im Dschungel Thailands.

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Von einem, der auszog, sich selbst zu finden
Ich kann mich irren

Was hilft uns, ein freieres Leben zu führen? Auf der Suche nach einer Antwort gibt Björn Lindeblad seine Karriere in der Wirtschaft auf und entscheidet sich für ein Leben als Waldmönch im Dschungel Thailands. Dort wird er zu »Natthiko, zu dem, »der an Weisheit zunimmt«. 17 Jahre später geht er zurück nach Schweden und fällt in eine tiefe Depression. Bis er sich auf die Lehren aus seiner Zeit als Mönch besinnt und beschließt, das, was er gelernt hat, weiterzugeben. Doch als er sein Glück und seine innere Ruhe wiedergefunden hat, erfährt er, dass er unheilbar an ALS erkrankt ist.

Lindeblad weiß, was zählt, wenn die Tage begrenzt sind, und wie wir trotz aller Widrigkeiten Hoffnung, Schönheit und inneren Frieden finden können. Er verstirbt im Januar 2022.

Das Buch erschien als Klappenbroschur bereits unter dem Titel ›Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte‹.

Bibliografische Daten
EUR 12,00 [DE] – EUR 12,40 [AT]
ISBN: 978-3-423-35209-3
Erscheinungsdatum: 15.06.2023
1. Auflage
224 Seiten
Format: 11,5 x 19,0 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Sigrid C. Engeler
Autor*innenporträt
Navid Modiri

Navid Modiri, geboren 1983, ist Podcaster, Redner und Autor.

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Caroline Bankler
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Björn Natthiko Lindeblad

Björn Natthiko Lindeblad,1961–2022, begann sich für Meditation und Buddhismus zu interessieren, nachdem er ›Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten‹ gelesen hatte. »An Weisheit zuzunehmen«, wie sein buddhistischer Name Natthiko es besagt, war sein Ideal. An ALS erkrankt, verstarb Lindeblad 2022 im Beisein seiner Familie. Sein Buch hat er in Zusammenarbeit mit seinen Freunden Carolin Bankler und Navid Modiri verfasst.

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