Lockruf des Goldes

Roman

Band 5 der Jack-London-Neuedition mit spannendem Anhang zu Leben und Werk des Autors

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Auf der Suche nach Gold, der Liebe und sich selbst
Lockruf des Goldes

Der Hüne mit dem sprechenden Namen Burning Daylight ist unter den Goldsuchern Alaskas vor allem wegen seiner körperlichen Ausdauer und Stärke, aber auch für seine Großzügigkeit und Kameradschaftlichkeit bekannt. Als er jedoch fündig und über Nacht steinreich wird, wendet sich das Blatt: Burning Daylight scheint dem Fluch des Goldes zu erliegen ...





Mit der Neuübersetzung von Lutz-W. Wolff liegt Jack Londons großer Abenteuerroman erstmals in einer vollständigen Ausgabe auf Deutsch vor.


Anhang mit Nachwort, Anmerkungen und Zeittafel.

Bibliografische Daten
EUR 12,90 [DE] – EUR 13,30 [AT]
ISBN: 978-3-423-14426-1
Erscheinungsdatum: 24.07.2015
3. Auflage
416 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Lutz-W. Wolff
Autor*innenporträt
Jack London

Jack London (eigentlich John Griffith Chaney) wurde am 12. Januar 1876 als uneheliches Kind in San Francisco geboren. Er wuchs in Armut auf und musste bereits früh zum Einkommen der Familie beitragen. Nach einer Zeit, in der er sich als Fabrikarbeiter, Robbenjäger und Landstreicher durchschlug, holte er das Abitur nach und begann 1896 ein Studium, das er jedoch schon nach einem Semester abbrach. Er ließ sich vom Goldrausch anstecken und schürfte in Alaska selbst nach dem Edelmetall. Zurück in Kalifornien stellten sich mit seinen Tiergeschichten und Erzählungen über das harte Leben einfacher Menschen der Arbeiterklasse erste literarische Erfolge ein. In kurzer Zeit wurde London sehr wohlhabend. Seine plötzliche Popularität überforderte ihn jedoch. Alkohol und ein extravaganter Lebensstil führten den Schriftsteller in den Ruin. Jack London starb am 22. November 1916 im Alter von nur 40 Jahren auf seiner Farm in Glen Ellen an Nierenversagen.  

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Übersetzer*innenporträt
Lutz-W. Wolff

Lutz-W. Wolff, geboren am 17. Juli 1943 in Berlin, schloss sein Studium in Frankfurt am Main, Bonn und Tübingen 1969 mit der Promotion über Heimito von Doderer ab. Neben seiner Tätigkeit als Lektor übersetzte er unter anderem Werke von Kurt Vonnegut, F. Scott Fitzgerald und Jack London.  

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