Lehrjahre der Männlichkeit

Roman

Flaubert folgt dem 18-jährigen Frédéric Moreau zu den verwirrenden Frauen und den langweiligen Männern bis hin zu dem berühmten, illusionslosen Schluss: Ja, wenn das Männlichkeit sein soll … 

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»Eine grandiose Neuübersetzung.« Maxim Biller, SZ
Lehrjahre der Männlichkeit

Frédéric Moreau ist 18 und es wird ernst. Auf einem Seine-Dampfer verliebt er sich sofort und lebenslänglich. Doch Madame Arnoux ist verheiratet! Der Held tröstet sich mit Rosanette und stolpert in die 48er-Revolution, die eine ganze Gesellschaft aus der Bahn wirft. Flaubert folgt ihm zu den verwirrenden Frauen und den langweiligen Männern bis hin zu dem berühmten, illusionslosen Schluss: Ja, wenn das Männlichkeit sein soll … In der Neuübersetzung von Elisabeth Edl ist Flauberts epochaler Roman noch einmal ganz anders zu entdecken.

Bibliografische Daten
EUR 22,00 [DE] – EUR 22,70 [AT]
ISBN: 978-3-423-14838-2
Erscheinungsdatum: 16.11.2022
1. Auflage
800 Seiten
Format: 11,5 x 19,0 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Elisabeth Edl
Autor*innenporträt
Gustave Flaubert

Gustave Flaubert, geboren am 12.12.1821 in Rouen und gestorben am 8.5.1880 in Croisset, absolvierte 1841 bis 1843 ohne Lust und Erfolg das Studium der Rechte in Paris. Nach 1843 war er durch Nervenleiden vom praktischen Berufsleben ausgeschlossen. Er unternahm Reisen nach Korsika, Italien, Griechenland, Nordafrika und in den Orient. Sein erster Roman ›Madame Bovary‹ wurde ein großer (Skandal-)Erfolg und löste einen Prozess aus. Flaubert wurde das große Vorbild für die französischen und ausländischen Realisten. Weitere Werke u. a.: ›Salammbô‹ (1863), ›L’éducation sentimentale, histoire d’un jeune homme‹ (1870).

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Übersetzer*innenporträt
Elisabeth Edl

Elisabeth Edl, geboren 1956, arbeitet seit 1995 als Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin in München. Für ihre Übertragungen und Editionen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Paul-Celan-Preis (1992), dem Petrarca-Preis (1994), dem Hieronymus-Ring (2004), dem Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (2005), dem Österreichischen Staatspreis (2006) und dem Zuger Anerkennungspreis (2009).   

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