Eine alte Gewürzplantage auf einer indonesischen Insel, die wispernde und raschelnde tropische Pflanzenwelt, das geheimnisvolle Säuseln des Meeres – dieses paradiesische Fleckchen Erde muss Felicia als Kind verlassen. Doch niemals wird sie die Worte ihrer Großmutter, der Plantagenbesitzerin, vergessen, die ihr zum Abschied sagt: »Auf Wiedersehen, Enkeltochter, ich warte hier auf dich.« – Jahre später kehrt Felicia, inzwischen selbst Mutter, in den »Kleinen Garten« zurück: Auch ihr Sohn Himpies wächst unbeschwert heran, streift über die Plantage und lauscht den Geschichten der einheimischen Dienstboten, bis sich eines Tages eine Tragödie ereignet

Die zehntausend Dinge
Roman
»Ein Stern am Literaturhimmel.«
Frank Dietschreit in ›rbb kulturradio‹
Pressestimmen
Brigitte Woman,
Januar 2017
»Definitiv ein Meisterwerk.«
Buchhändlerin Elisabeth Windfelder, ARD Kaffee oder Tee,
Oktober 2016
»Es ist wunderschön geschrieben.«
Jochen Kürten, Deutsche Welle,
Oktober 2016
»Noch eine schöne Wiederentdeckung einer der wichtigsten Autorinnen aus dem niederländischen Sprachraum (...).«
Stefan Mesch, SWR 2, Forum Buch,
Oktober 2016
»Es ist ein sehr gutes Buch.«
Frank Dietschreit, RBB kulturradio,
Oktober 2016
»Ein Stern am Literaturhimmel«
Neues Deutschland,
Oktober 2016
»In tropischer Farbenpracht: Erinnerungen an ihre Zeit auf Java hat Maria Dermoût in ihrem Roman ›Die zehntausend Dinge‹ in eine wunderschöne Sprache gebracht.«
Leserstimmen
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