Im Bücherdorf Redu lebt es sich anders. Friedlicher, geregelter und warmherziger. Als Französin Marie ins Dorf kommt, erweckt sie mehr Leben und auch die mürrische Mathilde kann sich ihr nicht entziehen.
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»Bei uns geht es nicht darum, möglichst viele Dinge in immer kürzerer Zeit zu erledigen, sondern sich den Dingen mit vollständiger Hingabe und Aufmerksamkeit zuzuwenden. Weniger ist mehr, mehr ist weniger.«
In Redu, einem kleinen Bücherdorf inmitten der belgischen Ardennen, wird die Zeit als Freund und nicht als Gegner empfunden: Umgeben von ausgedehnten Wäldern, rauschenden Flüssen und steilen Anhöhen gibt es hier lediglich einen Fernseher, während das Internet nur eine Stunde am Tag verfügbar ist. Dass der Kirchturm windschief in den Himmel ragt und man sein baldiges Herabstürzen befürchten muss, stört die 390 Einwohner ebenso wenig wie die gehörig aus dem Takt geratene Turmuhr.
Eine Begegnung, die alles verändern wird
Als die junge Französin Marie kurzentschlossen ihr Leben in Paris hinter sich lässt und zu einer Reise mit unbekanntem Ziel aufbricht, ahnt sie nicht, dass sie bald an diesem bemerkenswerten Ort ankommen wird. Im Zug begegnet sie Jónína, einer Isländerin, die Menschen mit ungewöhnlicher Klarheit zu lesen vermag und somit auch Maries Situation schnell erfasst. Sie nimmt Marie mit zu sich nach Hause, nach Redu, wo sie eine kleine Buchhandlung betreibt.
Eine Gemeinschaft, liebenswert und verschroben
Mit jedem Tag fühlt sich Marie in Redu wohler. Hier lernt sie nicht nur neue Seiten des Lebens, sondern auch sich selbst kennen. Und sie trifft auf eine ganz besondere Gemeinschaft.
Wenn eine Freundschaft zur Rettung wird
Als der Frühling vollends Einzug hält, wird nicht nur die Natur zu neuer Blüte erweckt, sondern es werden Veränderungen in Gang gesetzt, denen sich selbst die mürrische Mathilde nicht entziehen kann …
Ein wohltuender, mutmachender Roman über die heilende Kraft der Gemeinschaft und das, was im Leben wirklich zählt.
1. Auflage
Torsten Woywod (*1981) arbeitete als Buchhändler und im Online-Marketing, bevor er 2021 die Marketingleitung des DuMont Buchverlags übernahm. Für sein Engagement für die Buchwelt erhielt er 2015 den Young Excellence Award. Zuletzt gründete er mit seiner Freundin den Verlag WOYWOD & MEURER, dessen Debütveröffentlichung ›Leonard und Paul‹ ein SPIEGEL-Bestseller und für das Lieblingsbuch der Unabhängigen nominiert war. Mit ›Mathilde und Marie‹ legt er nun seinen ersten eigenen Roman vor.
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Ein Highlight gleich zu Jahresbeginn
Manchmal braucht es ein einschneidendes Erlebnis, um endlich über seinen Schatten zu springen, Veränderungen zu wagen, sich dem Leben entgegenzustellen, zu sich selbst ehrlich zu sein. Bei Marie führt dies zu einer zunächst kopflos anmutenden Flucht ins Ungewisse. Durch eine ebenso schicksalhafte wie unerwartete Begegnung landet sie inmitten der belgischen Ardennen, in einem kleinen Bücherdorf. Torsten Woywod möchte den Leser dazu animieren, in diesen aktuell schwierigen, stressigen und durchaus ungewissen Zeiten, auch einmal innezuhalten. Sich auf all das positive zu besinnen, es wieder wahrzunehmen, ohne dabei die Realität zu verklären. Und – dies darf man ruhig schon zu Beginn sagen – es gelingt ihm ganz grandios.Nicht immer ist es ausschließlich das, was aufgeschrieben wurde, das den Leser berührt. Oft sind es die ungesagten Worte, der Raum zwischen den Zeilen, der ein Buch zu einer besonderen Lektüre werden lässt. Selbstverständlich besticht hier auch die Geschichte des Ortes, das Zusammenspiel der sich wunderbar ergänzenden Charaktere und ihrer Entwicklungen, sowie der eingängige und poetische Schreibstil. Die wahre Magie aber entsteht durch eine unbeschreibliche Atmosphäre, die sich vermutlich jedem auf eine andere Art und Weise zeigt.Ein wahrhaftiger Wohlfühlroman, der keine allzu großen Wendungen erwarten lässt, das Leben aber auch nicht bloß von seiner rosigen Seite zeigt. Es ist ein bisschen als würde der Leser gemeinsam mit Marie auf Entdeckungsreise gehen und von Grund auf lernen was Wahrnehmung eigentlich bedeutet und was sie vermag. Konkrete Formulierungen für Gefühle zu finden, ist immer schwierig, zumal eine Allgemeingültigkeit sicherlich nicht gegeben wäre. Daher: Unbedingt lesen und eintauchen!
eine warme Umarmung
Ein zauberhaftes Werk, das entschleunigt und sich wie eine nicht enden wollende Umarmung anfühlt.Für manche Leser vielleicht ein bisschen zu viel des Guten, aber ich habe es genossen. Wie der Titel schon vermuten lässt, geht es um Marie, eine junge Frau, die dem lauten Paris spontan den Rücken kehrt und dank einer schicksalhaften Begegnung in einem kleinen belgischen Bücherdorf landet. Der Kontrast könnte nicht größer sein. Im Zeitverlauf kommt Marie im Dorf an und lernt auf ihre Instinkte zu vertrauen. Empathie und Glück, Liebe und Freundschaft, sind Kern des Buchs. Und natürlich auch die Botschaft, weniger ist mehr, zurück zum Ursprung.Ich mochte die ruhige und beobachtende Schreibweise sehr. Die Perspektivwechsel und kurzen Kapitel waren zudem gut gewählt, ich konnte das Werk schlecht zur Seite legen. Dem Autor ist ein außerordentliches Debüt gelungen.
Leben im beschaulichen Bücherdorf
Mathilde und Marie ist ein leiser, atmosphärisch dichter Roman, der gerade durch seine Zurückhaltung berührt. Torsten Woywod erzählt von zwei Frauen, deren Lebenswege sich auf behutsame Weise kreuzen und ineinander spiegeln. Von den ersten Seiten an entsteht eine große Nähe zu den Figuren: Mathilde und Marie wirken echt, verletzlich und vertraut – als könnten sie ebenso gut Nachbarinnen, Freundinnen oder Kolleginnen sein.Woywods Sprache ist ruhig und feinfühlig, fast poetisch, ohne je kitschig zu werden. Er nimmt sich Zeit für kleine Gesten, für Erinnerungen, für innere Bewegungen, die oft mehr erzählen als große Ereignisse. Die Geschichte entwickelt sich langsam, aber stetig – und genau darin liegt ihre Kraft. Man liest nicht, um zu erfahren, was als Nächstes passiert, sondern um den Figuren auf ihrem Weg zu folgen.Schnell wird deutlich, dass es hier nicht um spektakuläre Dramen geht, sondern um das echte Leben: um Sehnsucht und Mut, um verpasste Chancen und neue Anfänge, um die Frage, wie man seinen eigenen Weg findet, ohne sich selbst zu verlieren. Der Ton des Romans ist warm, sensibel und sehr menschlich – ein Buch, das nicht laut sein muss, um lange nachzuwirken.Fazit: Mathilde und Marie ist ein stilles, berührendes Buch, das seine Wirkung aus Nähe, Atmosphäre und feinen Beobachtungen zieht. Ein Roman für alle, die leise Geschichten lieben, in denen sich das Leben selbst widerspiegelt.
zwischen den Zeilen
Mathilde und Marie hat mich mit seiner leisen, konzentrierten Art überrascht und berührt. Ich hatte das Gefühl, dass mir die Geschichte nicht erzählt wird, sondern dass ich mich langsam in sie hineinbewege. Besonders gefallen hat mir, wie viel zwischen den Zeilen geschieht. Die Figuren erklären sich nicht, sie handeln, schweigen, zweifeln und genau dadurch wirken sie sehr nahbar. Die Beziehung zwischen Mathilde und Marie entwickelt sich behutsam und ohne Eile, was ich als wohltuend empfand. Auch das Dorf und die Natur sind spürbar präsent und geben der Handlung eine ruhige Tiefe. Das Cover hat mich schon vor dem Lesen angesprochen, weil es Zurückhaltung und Wärme ausstrahlt und damit genau die Stimmung einfängt, die der Roman später entfaltet. Für mich ist es ein Buch, das Zeit braucht, aber viel zurückgibt. Etwas für die ruhigen Lesetage.
viel Feingefühl
Mathilde und Marie hat mich besonders beeindruckt, weil es ein Debütroman ist und dabei eine erstaunliche Ruhe und Sicherheit ausstrahlt. Nichts wirkt unausgereift oder suchend. Stattdessen erzählt der Text mit viel Feingefühl von Nähe, Zurückhaltung und leisen Veränderungen. Ich mochte, wie sich die Beziehung der beiden Frauen langsam entfaltet und wie viel Bedeutung kleinen Gesten und unausgesprochenen Momenten zukommt. Das Dorf und die Natur sind stiller Resonanzraum für die inneren Bewegungen der Figuren. Das Cover hat mich sofort angesprochen, weil es genau diese Sanftheit und Wärme vermittelt, ohne sich aufzudrängen. Für ein Erstlingswerk ist das Buch bemerkenswert reif und hinterlässt bei mir das Gefühl, einem stillen, ehrlichen Ton begegnet zu sein, der lange nachklingt. Auf jeden Fall eine Empfehlung.
Hommage an die Kraft des Buches
Mathilde und Marie ist ein außergewöhnlich warmherziger Roman, der nicht nur eine berührende Geschichte erzählt, sondern zugleich als liebevolle Hommage an das Bücherdorf Redu funktioniert. Torsten Woywod fängt die besondere Atmosphäre dieses Ortes mit seiner entschleunigenden Wirkung und dem gelebten Miteinander so eindrucksvoll ein, dass man beim Lesen unweigerlich Lust bekommt, selbst dorthin zu reisen.Besonders eindrucksvoll sind die Passagen, in denen die Bedeutung kleiner Gesten hervorgehoben wird – wie ein Lächeln oder ein freundlicher Gruß –, die im Alltag oft verloren gehen. Zitate wie „Ein simpler Akt der Freundlichkeit, im Zuge einer zufälligen Begegnung. Wie hatte ein solch elementarer Bestandteil des Miteinanders jemals aus der Mode kommen können?“ oder der Gedanke, dass Empathie im täglichen Miteinander echte Veränderungen bewirken kann, verleihen dem Roman eine zeitlose, fast philosophische Tiefe.Die Erzählperspektiven wechseln zwischen Marie, Jónína und Mathilde, was der Handlung eine schöne Dynamik verleiht und die Figuren besonders nahbar macht. Ein zusätzliches Highlight sind die liebevollen Briefe und Nachrichten zwischen Jaaps und Mathilde, die dem Roman eine zarte, persönliche Note geben.Für charmante Leichtigkeit sorgt Labradorhündin Anneliese, die mit ihren humorvollen Momenten sofort das Herz erobert. Ganz nebenbei vermittelt das Buch auch noch interessantes Wissen – etwa über die Kräuterernte oder das Verhalten von Eichelhähern –, ohne jemals belehrend zu wirken.Alles in allem ist Mathilde und Marie ein rundum gelungener Roman, der Wärme, Menschlichkeit und die Sehnsucht nach einem entschleunigten Leben miteinander verbindet. Ein Buch, das nachhallt – und das die Vorfreude auf das nächste Werk von Torsten Woywod nur noch größer macht.
Ein schönes Buch!
Klappentext In Redu, einem kleinen Bücherdorf inmitten der belgischen Ardennen, wird die Zeit als Freund und nicht als Gegner empfunden: Umgeben von ausgedehnten Wäldern, rauschenden Flüssen und steilen Anhöhen gibt es hier lediglich einen Fernseher, während das Internet nur eine Stunde am Tag verfügbar ist. Dass der Kirchturm windschief in den Himmel ragt und man ein baldiges Herabstürzen befürchten muss, stört die 390 Einwohner ebenso wenig wie die gehörig aus dem Takt geratene Turmuhr. Als dann jedoch die junge Französin Marie ins Dorf kommt und der Frühling Einzug hält, wird nicht nur die Natur zu neuem Leben erweckt. Selbst die mürrische Mathilde kann sich dieser Veränderung nicht entziehen.CoverDas Cover ist schlicht und passt perfekt zum Buch.SchreibstilDer Schreibstil ist angenehm und leicht. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.Inhalt/RezensionDer Titel und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Das Buch passt so perfekt in die jetzige Zeit. In dem ruhigen Dorf wird persönlich miteinander gesprochen und man lebt scheinbar einfacher und damit freier. Als Marie ins Dorf kommt findet sie mit der Zeit gefallen daran.Mich hat die Geschichte beim Lesen selbst entschleunigt und entspannt zurück gelassen. FazitEin schönes Buch!
Berührend und tiefsinnig
Redu ist ein besonderer Ort, an dem die Uhren anders gehen, denn er unterscheidet sich nicht nur von anderen Orten durch die verschiedenen Zeiten, die der schiefe Kirchturm auf seinen zwei Zifferblättern anzeigt, sondern auch durch andere Weise, wie man im Laufe der Geschichte erfährt. Hierhin führt es Marie, die aus der Metropole Paris Hals über Kopf ohne Ziel flüchtet und genau dort landet. Der Autor beschreibt sehr einfühlsam und mit achtsam gewählten Worten das Setting und die Entwicklung von Marie und den Charaktere um sie herum. Es ist eine Geschichte die rührt, bewegt und guttut. Die Beschreibungen der Gespräche und der den Ort umgebenen Natur entschleunigen und lassen eintauchen in eine Welt der Bücher, des Lesens, der Freundschaften und des guten Lebens. Das Buch macht Lust mal wieder innenzuhalten und genauer hinzuschauen auf die kleinen Dinge des Alltags, die das Leben lebenswert machen.
Entschleunigung und Nähe
Die Geschichte bildet einen bewussten Gegenentwurf zu unserer schnelllebigen und digital vernetzten Gesellschaft. In dem Dorf, in dem der Roman spielt, zählt Zeit kaum und Beziehungen entstehen durch persönliche Begegnungen. Dadurch bleiben Werte erhalten, die heute oft in den Hintergrund geraten.Als Marie neu in das Dorf kommt, ist sie sofort von dem einfachen Leben begeistert. Sie hilft in einer Buchhandlung aus, lernt die Menschen kennen und knüpft Freundschaften. Schließlich entscheidet sie sich, dort zu bleiben und ihr früheres Leben hinter sich zu lassen. Besonders die Entwicklung der Beziehung zur zunächst abweisenden Mathilde ist gelungen. Insgesamt ist es ein ruhiges, gut geschriebenes Buch, das zum Nachdenken anregt und zur Entschleunigung einlädt. Zusammenfassend wirklich ein schönes Buch für die Freizeit
Bezaubernde Welt
Was für ein wunderschönes Buch hat mich hier erfreut.Marie flüchtet aus Paris und trifft im Zug zufällig auf Jonina, sie unterbricht ihre Reise und begibt sich mit ihrer neuen Bekanntschaft in deren Heimat, das Bücherdorf Redu. Dort bleibt sie hängen und lernt die selbsterwähnte Eremitin Mathilda kennen. auch als Jonina das Dorf kurzfristig verlässt, machen sich die Veränderungen, die durch Marie unbewusst angestoßen wurden, bemerkbar und geben nicht nur Mathilda sondern auch dem Dorf neuen Schwung.Liebevoll geschriebener Roman, der den Leser von den ersten Seiten an in den Bann zieht. Mit jeder neuen Seite wird der Leser mehr und mehr in das Buch hineingezogen, ich habe jede Seite genossen und bin angetan von der Tatsache, kurz ein Bewohner dieses wunderbaren Dorfes zu sein, das sich in seiner Besonderheit gerade ein bisschen ändert ohne seinen Charme zu verlieren.Danke für dieses wunderbare Debüt, ich liebe es!
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