Schließlich, Liebe

Roman

»Der richtige Mann«, dachte Sohara, »er hat nichts, was mich an ihn binden könnte.«
Sohara lebt in Jerusalem. Sie ist Krankenschwester, Single - und entschlossen, ein Kind zu bekommen.

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Eine Emanzipation unter ungewöhnlichen Vorzeichen: Der Weg führt von der Unabhängigkeit zur Liebe.
Schließlich, Liebe

Sohara ist Krankenschwester, Single, und entschlossen, ein Kind zu bekommen. Als sie eines Tages zufällig erfährt, daß einer der Ärzte, um sein Gehalt aufzubessern, regelmäßig eine Samenbank beliefert, kommt ihr eine verwegene Idee. – Doch das Leben einer alleinerziehenden Mutter, die selbst in einem orthodoxen Kibbuz aufwuchs, erweist sich als doppelt schwierig.

Sohara ist hin- und hergerissen zwischen ihrem traditionell tief verwurzelten Verantwortungsgefühl als Mutter und ihrer Arbeit in einem Jerusalemer Krankenhaus. Wenigstens eins gewährt ihr dieser Konflikt: die Ausblendung des erotischen Faktors. Plötzlich aber wirbelt die Liebe ihr Leben durcheinander. 

Bibliografische Daten
EUR 9,50 [DE] – EUR 9,80 [AT]
ISBN: 978-3-423-13201-5
Erscheinungsdatum: 01.05.2004
1. Auflage
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Mirjam Pressler
Autor*innenporträt
Mirjam Pressler

Mirjam Pressler, geboren 1940 in Darmstadt, besuchte die Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt und war eine deutsche  Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie schreib für Kinder und Erwachsene. Ihre Bücher wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach und der Carl-Zuckmayer-Medaille. Sie übersetzte aus dem Hebräischen, dem Englischen, dem Niederländischen und dem Afrikaans ins Deutsche. 

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Autor*innenporträt
Mira Magén

Mira Magén, Anfang der fünfziger Jahre in Kfar Saba (Israel) geboren, blieb der orthodoxen, ostjüdisch geprägten Welt ihrer Kindheit bis heute verbunden, die Stationen ihrer Biographie verraten jedoch eine Revolte: Studium der Psychologie und Soziologie, Ehe und Kinder, alle fünf Jahre ein anderer Beruf - Lehrerin, Sekretärin, Krankenschwester und schließlich Schriftstellerin. Magén zählt neben Zeruya Shalev zu den bedeutendsten Autorinnen ihres Landes. Ihr Werk, das Romane und Erzählungen umfasst, wurde u.a. mit dem Preis des Premierministers 2005 ausgezeichnet. Mira Magén lebt in Jerusalem und hält viel beachtete Poetik-Vorlesungen, derzeit an der Hebräischen Universität Jerusalem.  

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