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Selbstporträt mit Bonaparte

Roman

Seitdem sie ihm begegnet ist, bestimmt er ihr Leben. Immer wieder muss sie damit zurechtkommen, dass er von der Bildfläche verschwunden ist. Nun ist Bonaparte, notorischer Spieler und ihr Geliebter, offenbar endgültig weg. Beharrlich denkt sie nach über diese Liebe und das, was sie mit ihm verbunden hat.

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Über Glücksspiel und die Liebe 
Selbstporträt mit Bonaparte

Seitdem sie ihm begegnet ist, bestimmt er ihr Leben. Immer wieder muss sie damit zurechtkommen, dass er von der Bildfläche verschwunden ist. Nun ist Bonaparte, notorischer Spieler und ihr Geliebter, offenbar endgültig weg. Beharrlich denkt sie nach über diese Liebe und das, was sie mit ihm verbunden hat. Während sie ostdeutsche Landschaften fotografiert, erinnert sie sich. Ist mit den gemeinsamen Kasinobesuchen auch ihre Liebesgeschichte zu Ende gegangen?

»Dass das Glücksspiel selten Glück bringt, weiß die Literatur spätestens seit Dostojewskis ›Der Spieler‹. Selten ist jedoch so traurig und gleichzeitig unsentimental darüber geschrieben worden wie in ›Selbstporträt mit Bonaparte‹.« Der SPIEGEL

Bibliografische Daten
EUR 9,99 [DE]
ISBN : 978-3-423-44767-6
Erscheinungsdatum: 14.08.2025
1. Auflage
144 Seiten
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Julia Schoch

Julia Schoch, 1974 in Bad Saarow geboren, aufgewachsen in Eggesin in Mecklenburg, gilt als »Virtuosin des Erinnerungserzählens« (FAZ). Zuletzt veröffentlichte sie die Romane ›Das Vorkommnis‹, ›Das Liebespaar des Jahrhunderts‹ und ›Wild nach einem wilden Traum‹ als die drei Bücher ihrer gefeierten Trilogie ›Biographie einer Frau‹. 2022 wurde ihr die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung verliehen, 2023 der Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen, 2024 der Mainzer Stadtschreiber-Literaturpreis. Sie lebt in Potsdam.

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