Vergessene Seelen

Kriminalroman

Der dritte Fall für Kriminaloberkommissar Max Heller rund um Medikamentenmissbrauch, Geldwäsche und persönliche Rachemotive.

Zum Hörbuch
9,99 €

Lieferzeit: 5-7 Tage, E-Books sind sofort versandfertig

Oder bei einem Partner bestellen

Ein toter Junge. Eine Mauer des Schweigens. Ein Albtraum für Max Heller.  
Vergessene Seelen

Dresden 1948: Ein heißer Sommer, drei Jahre nach Kriegsende. Die große Währungsreform stürzt das besetzte und aufgeteilte Nachkriegsdeutschland in eine Krise. Inmitten der mühsamen Wiederaufbauarbeiten bekommt es Oberkommissar Max Heller mit dem Fall eines 14-jährigen Jungen zu tun, dessen Todesursache völlig unklar ist. War es ein Unfall, Mord oder sogar Selbstmord? Heller stößt bei seinen Ermittlungen auf eine Wand des Schweigens und wird dabei mit seinem ganz persönlichen Albtraum konfrontiert − den er längst vergessen geglaubt hatte.

Bibliografische Daten
EUR 9,99 [DE]
ISBN : 978-3-423-43354-9
Erscheinungsdatum: 22.06.2018
2. Auflage
304 Seiten
Sprache: Deutsch
Autor*innenporträt
Frank Goldammer

Frank Goldammer, Jahrgang 1975, ist gelernter Handwerksmeister und begann schon früh mit dem Schreiben. Die Bände seiner historischen Kriminalromanreihe über den Dresdner Kommissar Max Heller landen regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Goldammer lebt mittlerweile als freier Autor in seiner Heimatstadt Dresden.

zur Autor*innen Seite
Bei unserer Presseabteilung können Sie unter Angabe des Verwendungszwecks Autor*innenfotos anfordern.

0 von 0 Leserstimmen

Geben Sie eine Leserstimme ab!

Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Buch-Magazin

Auch im dritten Teil der Krimi-Reihe um den Kriminalpolizisten Max Heller zeichnet Frank Goldammer e...in eindrucksvolles und gleichermaßen bedrückendes Bild der deutschen Nachkriegszeit. mehr weniger

Lebensart im Norden

Frank Goldammer versteht es, seine LeserInnen zu fesseln und die historische Situation vor Augen zu ...führen. mehr weniger

Heiko Buhr

literaturlounge.eu

Man erhält ein Feeling für die deutsche Geschichte, gepaart mit einem tollen Krimi.

Markus Eggert, 14.01.2019

Main Echo

Frank Goldammer fängt in seiner Max-Heller-Reihe die Lebensumstände Dresdens nach dem Krieg in stark...en Bildern ein. mehr weniger

22.12.2018

Hessische/Niedersächsische Allgemeine

Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.

20.12.2018

Oberösterreichische Nachrichten

Ein spannender historischer Krimi, der unter die Haut geht und gleichzeitig auch ein Stück Zeitgesch...ichte ist. mehr weniger

10.11.2018

Westfälische Nachrichten

Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.

30.10.2018

Westfälische Nachrichten

Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.

30.10.2018

Buchbesprechungen

Einfach wieder brillant!

24.10.2018

Emsdettener Volkszeitung

Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.

22.10.2018

Landeszeitung für die Lüneburger Heide

Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.

20.10.2018

Offenburger Tageblatt

Frank Goldammer fängt in seiner Max-Heller-Reihe die Lebensumstände Dresdens nach dem Krieg mit star...ken Bildern ein. mehr weniger

09.10.2018

Hellweger Anzeiger

Eine dramatische Geschichte mit großartigen Figuren.

06.10.2018

Morgenpost am Sonntag

Goldammer beschreibt die Nachkriegszeit wie einer, der dabei gewesen ist.

02.09.2018

bookreviews.at

Dies ist ein Krimi, der unter die Haut geht und seine Leser bewegt.

Barbara Ghaffari, 16.08.2018

Delmenhorster Kreisblatt

Goldammer fesselt wie kein Zweiter.

Denise Winter, 02.08.2018

Westfalen-Blatt

Der neue Fall ist wieder sehr eindrucksvoll geschrieben und voller geschichtlicher Details.

Doris Wassermann, 22.07.2018

Südwest-Presse

Wie immer bei Goldammer: ein toller Krimi, aber viel mehr noch ein Stück spannende Alltagsgeschichte.... mehr weniger

17.07.2018

literaturmarkt.info

Die Romane von Frank Goldammer sind ein absolutes Krimihighlight.

Susann Fleischer, 25.06.2018

buechertreff.de

Eine gelungene Fortsetzung der Reihe um Max Heller, die erneut durch eine ebenso anschaulich wie ein...drucksvolle Schilderung der Nachkriegsjahre in Dresden überzeugt. mehr weniger

K.-G. Beck-Ewe, 22.06.2018