Scharfsinnig und mit viel Witz wendet sich der berühmte Philosoph Bertrand Russel gegen die Missstände der modernen Gesellschaft.

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Ein brillantes Plädoyer für geistige Unabhängigkeit
Lob des Müßiggangs

Hier finden sich scharfsinnige, amüsante Betrachtungen zu vielfältigen Themen, die zusammen ein augenöffnendes Plädoyer gegen jeglichen Dogmatismus und für geistige Unvoreingenommenheit bilden. Die Themen reichen von den sozialen Aspekten der Architektur über die Kritik an Kommunismus, Faschismus, Kapitalismus bis zu Betrachtungen über das Verhältnis von Menschen und Insekten: temperamentvolle, geistreiche, witzige Glossen, Analysen und Kommentare des berühmten Philosophen und Nobelpreisträgers. Sie wenden sich gegen jegliche dogmatische Einseitigkeit, sind noch immer aktuell und regen zum Nach- und Weiterdenken an.

 

Bibliografische Daten
EUR 12,00 [DE] – EUR 12,40 [AT]
ISBN: 978-3-423-34955-0
Erscheinungsdatum: 18.04.2019
5. Auflage
272 Seiten
Format: 11,6 x 17,0 cm
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Übersetzt von Elisabeth Fischer-Wernecke
Autor*innenporträt
Bertrand Russell

Sir Bertrand Russell, 1872-1970, dritter Herzog von Bedford, gehört zu den führenden Philosophen unseres Jahrhunderts. Seine moralphilosophischen und politischen Arbeiten sind weit verbreitet, in den erkenntnistheoretischen Schriften suchte er das Weltbild der unmittelbaren Erfahrung mit dem der Physik zu vereinen. Sein Hauptwerk, zusammen mit Alfred N. Whitehead, die ›Principia Mathematica‹ (1910-1913), bildet noch heute die Grundlage der mathematischen Logik. Bertrand Russell erhielt 1950 den Nobelpreis für Literatur.

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Übersetzer*innenporträt
Elisabeth Fischer-Wernecke
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