»Ich lese dieses Buch, als hätte ich es selbst geschrieben.« Elke Heidenreich, Süddeutsche Zeitung
Eine Frau will ihren Mann verlassen. Nach vielen Ehejahren ist sie entschlossen und doch bestürzt: Wie konnte es dazu kommen? Sie erinnert sich an die Jahre der Verliebtheit nach dem Mauerfall, an der Universität, später mit den Kindern. Aber auch an andere Momente, die das Scheitern schon erahnen ließen. Julia Schoch legt frei, was im Alltag eines Paares oft verborgen ist. Ein Loblied auf die Liebe.
1. Auflage
Julia Schoch, 1974 in Bad Saarow geboren, aufgewachsen in Eggesin in Mecklenburg, gilt als »Virtuosin des Erinnerungserzählens« (FAZ). Zuletzt veröffentlichte sie die Romane ›Das Vorkommnis‹, ›Das Liebespaar des Jahrhunderts‹ und ›Wild nach einem wilden Traum‹ als die drei Bücher ihrer gefeierten Trilogie ›Biographie einer Frau‹. 2022 wurde ihr die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung verliehen, 2023 der Schubart-Literaturpreis der Stadt Aalen, 2024 der Mainzer Stadtschreiber-Literaturpreis. 2025 zeichnete man sie mit dem Bundesverdienstkreuz aus. Sie lebt in Potsdam.
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Schön zu lesen. Kann mich aber den überschwänglichen Lobeshymnen nicht anschließen. Autofiktional? Hoffentlich nicht, ich denke dann beim Lesen ständig an den realen Lebenspartner der Autorin. Deshalb nur 4 Sterne.!