Der Mann, der seinem Gewissen folgte

Roman

Was bewegt einen Menschen dazu, seine moralische Integrität über sein Leben zu stellen? – Eine wahre Begebenheit aus dem Jahr 1625, leuchtet mit seinen Fragen hell in unsere Gegenwart hinein.

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»Sören Qvist ist einer jener außergewöhnlichen Menschen, die lieber sterben, als sich damit abzufinden, dass nichts auf der Welt von Bedeutung ist.« Janet Lewis
Der Mann, der seinem Gewissen folgte

Ein Indizienprozess erschüttert Jütland. Der für sein Mitgefühl bekannte Pastor Sören Qvist lässt sich für ein Verbrechen verurteilen, das er nicht begangen hat. Freunde bemühen sich um entlastendes Material, seine Kinder eröffnen ihm eine Fluchtmöglichkeit aus dem Gefängnis. Doch Sören Qvist bleibt standhaft. Was bewegt einen Menschen dazu, seine moralische Integrität über sein Leben zu stellen? Dieser Roman, der auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1625 basiert, leuchtet mit seinen Fragen hell in unsere Gegenwart hinein.

Bibliografische Daten
EUR 9,99 [DE]
ISBN : 978-3-423-43630-4
Erscheinungsdatum: 15.11.2019
2. Auflage
272 Seiten
Sprache: Deutsch, Übersetzung: Aus dem Englischen von Susanne Höbel
Autor*innenporträt
Janet Lewis

Janet Lewis (1899-1998) lebte zumeist in Kalifornien mit ihrem Mann, dem Dichter Yvor Winters. Neben Lyrik schrieb sie vier Romane, darunter eine viel beachtete Trilogie um berühmte historische Justizfälle. Lewis war ihr Leben lang vehemente Kriegsgegnerin und Fürsprecherin der indigenen und schwarzen Bevölkerung.

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Übersetzer*innenporträt
Susanne Höbel

Susanne Höbel, geboren 1953, lebt als freie Übersetzerin in Südengland. Sie wurde vielfach ausgezeichnet. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören Graham Swift, Nadine Gordimer, John Updike, William Faulkner und A.L. Kennedy.

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Nachwort
Rainer Moritz

Dr. Rainer Moritz

Jahrgang 1958, ist Literaturwissenschaftler und Leiter des

Literaturhauses in Hamburg. Er ist Autor und Herausgeber

zahlreicher Bücher und Verfasser stilistisch brillanter wie

geistreicher Glossen, u.a. im ›Börsenblatt‹.

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Aktuelle Rezensionen

Pressestimmen

Galore

Janet Lewis erzählt diese berührende Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht, sehr sorgfälti...g und langsam. mehr weniger

Katharina Raskob

Gießener Allgemeine

In diesem kleinen Meisterwerk werden die Konflikte des Gewissens, die Anfechtungen des Glaubens, abe...r auch die Anwandlungen von Magie, Zauberei und Aberglauben authentisch und voller Menschlichkeit vermittelt. mehr weniger

15.02.2020

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Eine wahre Begebenheit aus dem Jahr 1625, erzählt in einem zeitlosen Roman.

03.02.2020

HR 1

Man fiebert mit, man ist mitten drin in dieser Welt in Dänemark vor vierhundert Jahren.

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Ein Justizfall aus dem 17. Jahrhundert, von Janet Lewis in den 40-er Jahren wirkungsvoll aufbereitet.... mehr weniger

Judith von Sternburg, 03.01.2020

Für Sie

Janet Lewis erzählt eine wahre Geschichte von 1625 so packend, als wäre sie erst gestern passiert.

18.11.2019

Buch-Magazin

Ein wahre Begebenheit aus dem Jahr 1625 strahlt leuchtend hell in unsere Gegenwart hinein.

Bernd Kielmann

Siegener Zeitung

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15.04.2020

Goslarsche Zeitung

Dieser Roman verhandelt die grossen Fragen des Lebens - Liebe und Hass, Gewalt und Schuld, das Böse ...und das Gute - in einer absolut lesenswerten Form. mehr weniger

13.03.2020

bellaswonderworld.de

Ein absolut besonderes Buch, dass mit Feingefühl, Emotionen und Tiefgang bleibenden Eindruck hinterl...ässt. mehr weniger

Stefanie Hochadel, 19.02.2020

Dresdner Neueste Nachrichten

Glasklare Prosa: Janet Lewis schrieb zeitlose Romane über Menschen in schweren Gewissenskonflikten.

Sibylle Peine, dpa, 17.02.2020

liesmalwieder.de

Eine wahre Begebenheit aus dem Jahr 1625 strahlt leuchtend hell in unsere Gegenwart hinein.

29.01.2020

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