Eine Familie – zwei Jahrzehnte – drei Generationen – vier Geschwister
Willkommen bei den Cazalets! Eine großbürgerliche Familie im England der späten Dreißigerjahre – unruhige Zeiten. Aus dem Familiensitz Home Place in der malerischen Grafschaft Sussex wird unerwartet ein Zufluchtsort für mehrere Generationen. Feinfühlig erkundet Elizabeth Jane Howard die Sehnsüchte und Geheimnisse der Familie Cazalet und erweckt eine vergangene Welt zu neuem Leben.
4. Auflage
Elizabeth Jane Howard wurde am 26. März 1923 in London geboren. Sie arbeitete als Schauspielerin und Modell, bevor sie 1950 ihren ersten Roman, ›The Beautiful Visit‹, schrieb, für den sie 1951 mit dem John Llewellyn Rhys Prize ausgezeichnet wurde. Es folgten weitere Romane, eine Sammlung von Kurzgeschichten und Slipstream (2002), ihre Autobiographie. Bis 1983 war sie verheiratet mit Kingsley Amis und damit die Stiefmutter von Martin Amis, der es ihr, wie er sagt, verdankt, dass er zum Schriftsteller wurde. Im Jahr 2000 verlieh Queen Elizabeth II. ihr den Verdienstorden Commander of the British Empire. Am 2. Januar 2014 verstarb Howard mit 90 Jahren in ihrem Haus in Suffolk.
Ursula Wulfekamp, 1955 im südenglischen Salisbury geboren, wuchs in England und Deutschland auf und studierte Germanistik und Anglistik in Regensburg und Tübingen. Neben Tätigkeiten als Redakteurin und Lektorin in London und München übersetzt sie seit über dreißig Jahren Belletristik und kunsthistorische Sachbücher aus dem Englischen. Zu den von ihr übersetzten Autorinnen gehören u.a. Elizabeth Jane Howard, Tracy Chevalier, Agatha Christie, Maeve Binchy, Annie Leibovitz und Joanne Harris. Ursula Wulfekamp lebt in Prien am Chiemsee.
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Inhalt: Sommer 1937 in England: Wie jeden Sommer kehren die Brüder Hugh, Edward und Rupert auf den Familiensitz Home Place der Familie Cazalet zurück, um hier den Sommer zu verbringen. Sie freuen sich auf eine unbeschwerte Zeit im Kreise ihrer Familie. Doch drohend steht die weltpolitische Situation dieser Jahre über diesem Idyll, die Vorzeichen des 2. Weltkriegs zeichnen sich ab. Meine Meinung: Ich hatte etwas Problem in dieses Buch hinein zu finden, denn es werden auf den ersten Seiten sehr viele Personen eingeführt, die man als Leser erst einmal einsortieren muss. Erschwert wird dieses Kennenlernen durch die Perspektivwechsel, die zwar die Personen gut einführen, aber für den ersten Überblick nicht wirklich hilfreich sind. Gut dass es eine ausführlichen Stammbaum gibt, der etwas hilft, Ordnung in die Charaktere zu bringen. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich flüssig lesen. Es entsteht ein schönes Bild des Lebens der englischen Oberschicht und mit strengen Regeln und Traditionen. Schnell schimmern aber auch hinter der schönen Fassade erste Konflikte und Streitigkeiten auf, die einen blick hinter die schönen Kulissen erlauben. Die Charaktere sind gut gezeichnet und so werden die unterschiedlichen Charaktere der Brüder gut herausgearbeitet. Hugh, der vom 1. Weltkrieg traumatisiert ist und Angst vor den Anzeichen eines neuen Krieges hat, der lebenslustige Edward, und Edward, der zwischen seiner Leidenschaft der Malerei und seiner Frau Zoe hin und hergerissen ist. Eine ruhiges, stimmungsvolles Buch für schöne Lesestunden.
Sussex, England 1937: Home Place ist das Haus der Eltern der drei Brüder Edward, Hugh und Rupert Cazalet, die mit ihren Familien jeden Sommer zu Besuch kommen. Dort treffen sich alle und verbringen eine schöne Zeit in der Nähe des Meeres. Doch in diesem Jahr ist es nicht so unbeschwert, steht doch der Zweite Weltkrieg vor der Tür. Jeder hat mit sich und der Situation zu kämpfen. Edward, der trotz seiner glücklichen, allerdings langweiligen Ehe mit seiner Frau Villy und den gemeinsamen drei Kindern ein Doppelleben führt und sich mit einer ebenfalls verheirateten Frau trifft, nimmt alles auf die leichte Schulter und macht sich keine Gedanken. Sein Bruder Hugh, der im Ersten Weltkrieg schwer verletzt wurde und noch immer an den Spätfolgen leidet, macht sich große Sorgen um die Zukunft seiner Frau und Kinder sollte ein erneuter Krieg kommen. Haben er und seine Frau Sybil doch gerade Zwillinge bekommen und leider ein Baby verloren. Und Rupert, der jüngste Bruder, macht sich ganz andere Gedanken. Er will seine naive Kindfrau Zoe zufriedenstellen, für die nur materielle Werte zählen und überlegt sich in den Familienbetrieb Holzhandel mit einzusteigen. Obwohl er doch viel lieber seiner Begabung, der Malerei, nachgehen würde. Der erste Band der Familiensaga um die Cazalets berührt, fesselt und macht Lust zum Weiterlesen.
Als ich das Cover hier auf vorablesen gesehen habe, da hatte ich das Gefühl es wird ein Buch für mich sein. Und so war es auch. Selbst bei der Leseprobe war ich schon gefesselt von der Schreibweise der Autorin. Die Familie Cazalet ist sehr geheimnisvoll und spannend zugleich. Ich Frage mich, ob jede Familie so ist? Besonders hat mir Miss Milliment als Charakter gefallen. Die Autorin Elizabeth Jane Howard zeigt uns, wie wir unsere Augen und Herzen für die Liebe öffnen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich bin in die Welt der Cazalet´s eingetaucht. Die Wörter waren sehr genau gewählt und ich habe jedes geglaubt. Es waren viele Seiten, aber die sind nichts. Sehr schnell zu lesen und nach 3 Tagen "aufgelesen".
Weitausgreifende Familiensagas liegen im Trend - sei es im Fernsehen (Downton Abbey) oder im Buchregal (wie etwa Jeffrey Archers Clifton-Saga). Der dtv-Verlag hat die Zeichen der Zeit erkannt und veröffentlicht nun auch eine große Familiensagea, in deren Mittelpunkt die Dynastie der Cazalets steht.Das Besondere an dieser Saga ist, dass sie kein wirklich taufrisches Werk ist, im Gegenteil - die Autorin Elizabeth Jane Howard verstarb bereits 2014 und wird nun hier neu entdeckt.Inhaltlich hält das Buch genau das bereit, was schon das Cover andeutet. Nostalgische Unterhaltung, die direkt zurück in die 30er Jahre führt. Sie beschreibt die einzelnen Zweige des Familienclans der Cazalets. Im Mittelpunkt steht der Sommerurlaub und damit die ungetrübte Zeit, die vor dem 2. Weltkrieg in England herrschte. Oder wie es der Titel formuliert: "Die Jahre der Leichtigkeit".Eine leichte, nostalgische und historische Lektüre, deren weitere Bände in kurzen Abständen vom dtv-Verlag veröffentlicht werden!
Die Geschichte ist der erste Band eine fünfbändigen Chronik um und mit Familie Cazelet. Der erste Band spielt in den Jahren 1937-38, der Vorgeschmack des ersten Weltkrieges ist zu spüren und die Familie hat mit sich und den verschiedensten Charakteren zu kämpfen. Wie erdacht, ist die Rolle der Frauen in dieser aristokratischen Gesellschaft noch ohne grosse Verantwortungen und Rechte, ohne Selbständigkeit und beruflichen Aussichten und jede unabhängige, starke Frau wird als Suffragette gegolten. Wie in allen grossen Familien gibt es auch hier Geheimnisse, Eifersüchterleien, Ehebruch und andere Begebenheiten, die den Leser auf Trab halten. Die insgesamt fast 600 Seiten beinhalten eine grosse Anzahl von Namen und Personen, die zum Glück in einem Stammbaum erwähnt werden, ansonsten wird man schnell konfus. Familiensagen an sich gefallen mir meist nachdem ich einen grossen Teil der Geschichte schon gelesen habe um in die vielschichtigen Charaktere reinzukommen, so passierte es auch hier und das Buch gewann mein Interesse erst ab der Hälfte.Ich werde Band zwei sicherlich noch lesen, nur hoffe ich bis dann noch die Handlung im Kopf zu haben, ein zeitnaher Druck wäre somit sicherlich positiv.
Ich muss damit einfach beginnen, weil es mich so verzweifeln lässt: der zweite Band dieser fünfbändigen Familienchronik, über die ich gleich mehr berichten werde, wird erst Ende November erscheinen. Ende November - das ist ja gar nicht auszuhalten! Ich weiß auch gar nicht, warum ich von dieser schon 1990 erschienenen Reihe noch nie zuvor gehört habe, bin aber glücklich sie nun entdeckt zu haben.Mit "Die Jahre der Leichtigkeit" reisen wir mitten hinein in die auslaufenden Dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts und in das Leben der Familie Cazalet, bestehend aus Brig und Duchy Cazalet, ihren drei Söhnen nebst Ehefrauen und Kindern und der unverheirateten Tochter. Die ganze Familie verbringt traditionellerweise den Sommer auf dem Anwesen von Brig und Duchy in Sussex. Unglaublich charmant und leicht beschreibt Elizabeth Jane Howard die Ereignisse und Erlebnisse der Familie und ihres Umfelds. Sie erzählt von den Abenteuern der Kinder, für die diese Sommer geradezu paradiesisch sind, aber auch von den drohenden Kriegswolken, die sich düster über die Unbeschwertheit legen. Sie gewährt Einblicke in die damaligen Gesellschaftsstrukturen, zeigt die Unterschiede in der Stellung von Mann und Frau, beschreibt den Alltag einer vergangenen Zeit.Man fühlt sich sehr an "Downton Abbey" erinnert, Blickwinkel und Detailtreue sind ähnlich. Genauso ähnlich ist der Suchteffekt, der dafür sorgt, dass man diesen nun wirklich nicht schmalen Band ungern wieder aus der Hand legt. Die Cazalets wachsen einem recht schnell ans Herz, trotz ihrer nicht nur liebenswürdigen Charakterzüge. Wahrscheinlich liegt es aber auch genau daran, an den Charakteren, die alle sauber ausgearbeitet sind und lebensecht wirken. Und es mag ebenso daran liegen, dass das Geschehen nie ins Seichte abrutscht, in die Soap Opera, wie es so schnell bei derartigen Familiengeschichten der gehobenen Kreise passiert.Zur jetzigen Jahreszeit empfehle ich die Cazalet-Saga gerne als wunderbare Urlaubslektüre. Und ein Glas Champagner zur Begleitung wäre sicher nicht ganz verkehrt.Und auch, wenn ich mich wiederhole: am noch unendlich weit entfernten 30. November erscheint der nächste Band. Ich werde ihn auf jeden Fall lesen und freue mich schon jetzt sehr darauf.
Der Roman "Die Jahre der Leichtigkeit" von Elizabeth J. Howard ist eine Familiengeschichte der Cazalets und handelt von der Lebensweise, den Sorgen und Nöten in England um 1937/38. Es ist eine fünfbändige Romanreihe, die in seiner Handlungszeit fortschreitet. Dieser Roman ist zweiteilig und zeigt zu Beginn den Stammbaum der Familie und ihr Personal. Die Cazalets sind Holzhändler und leben in London und Sussex. Das Oberhaupt der Familie bilden William und Kitty, genannt Brig und Duchy. Ihre erwachsenen Kinder Hugh, Edward, Rachel und Rupert sind in der Firma teilweise auch tätig. Im Vordergrund des Romans steht das Familienleben mit seinen kleinen und großen Aufgaben. So wird z.B. ein Kind auf ihrem Ferienanwesen, wo die ganze Familie zusammenkommt, geboren. Es werden Rituale gepflegt und es verbreitet sich aufgrund eines möglichen Kriegs eine Antikriegsstimmung. Die zwei Teile verdeutlichen einem die einschneidende Wirkung eines bevorstehenden Kriegs. In so kurzer Zeit hat sich einiges geändert, was sehr schön am Ende des 1. Teils resümiert wird. Der größte Teil der Familie ist gut ausgestattet mit Personal. Das Personal wird öfters eingehend beschrieben, was das Zusammenleben und ihre Tätigkeiten authentisch gestaltet. Die Sicht des Erzählers wechselt zu den verschiedensten Familienmitgliedern, vor allem zwischen den Geschwistern und Lebenspartnern. Dies ist manchmal etwas anstrengend, da die Wechsel unvermittelt erfolgen. Alle Mitglieder haben mehr oder weniger große Geheimnisse. Vor allem finde ich die Konversationen sehr unterhaltsam. Die Sprechweise der Kinder grenzt sich zu die der Erwachsenen stark ab. Dieser Roman ist eine sehr unzerhaltsame Geschichte, die in den 30er Jahren spielt und das Gefühl von damals auch vermittelt. Sie macht es spannend, wie es der Familie Cazalet weiter ergehen wird.
Ich liebe Familiensagas und war gespannt auf den Roman "Die Jahre der Leichtigkeit". 1937 trifft sich die Familie Cazalet auf dem Landsitz nahe London. Im Sommer ist das seit Jahren Tradition Da sind das Familienoberhaupt und die Cazalet- Söhne Hugh, Edward und Rupert, jeder hat schlimme Erfahrungen im 1. Weltkrieg gemacht. Die Söhne bringen ihre Frauen und Kinder mit. Die Kinder freuen sich auf lange Ferienwochen. Doch im Laufe der Zeit wird es immer deutlicher, dass sich ein neuer Krieg ankündigt und auch innerhalb der Familie gibt es Schwierigkeiten. Es gibt hier viele Charaktere, die aber sehr gut zugeordnet werden können, da es am Anfang ein Stammbaum gibt und eine Übersicht über die Dienstleute Der Schreibstil ist manchmal schwierig zu lesen durch lange verschachtelte Sätze.
"Die Jahre der Leichtigkeit" ist ein toller Romane über die Erlebnisse und Beweggründe mehrerer Generationen und Zweige der Familie Cazalet, die jeden Sommer im Anwesen in Sussex aufeinandertreffen. Mit viel Herz für Charakter-Details und mit viel Tiefgang beschreibt Elizabeth Jane Howard das Leben einer Familie im Angesicht des zweiten Weltkrieges, die irgendwie versucht, die Herausforderungen des Alltags mit allen Banalitäten und tiefschürfenden Erkenntnissen, mit Liebe und Leidenschaft, Rivalität und Zusammengehörigkeit zu meistern.Mit dem besonderen Blick für scheinbar irrelevante Situationen, die aber doch irgendwie epochal sind und einer Einfühlsamkeit, die jede Figur, egal welchen Alters, detailliert aber unbewertet schildert, sodass der Leser selbst entscheiden kann, mit wem man sympathisiert, gelingt der Autorin ein Generationenwerk, das voller Zauber und Zuneigung das Leben einer englischen Familie dokumentiert.Dieses Buch ist der Auftakt zu einer Reihe von 5 Bänden und ich werde garantiert die folgenden Bände lesen!
Der Roman „Die Jahre der Leichtigkeit“ von Elizabeth Jane Howard ist der erste Band einer fünfteiligen Familensaga und erzählt von der Familie Cazalet. Die Geschichte spielt auf dem Familiensitz Home Place in Sussex wo die Brüder Hugh, Edward und Rupert mit ihren Familien den Sommer verbringen.Während des Lesens lernt man die Familienmitglieder sowie die Beziehungen zueinander näher kennen. Zugegebenermaßen ist es am Anfang etwas mühsam alle Personen auseinander zu halten, doch nach einigem Zurückblättern zum Stammbaum, lernt man die Personen und ihre Gefühlslage genauestens kennen. Der Schreibstil ist sehr ruhig, ausladend und vor allem detailverliebt. Es werden sehr viele Kleinigkeiten genauestens beschrieben, was für einige Leser als Längen empfunden werden können, doch in meinen Augen das Buch ausmacht und den Reiz immer weiter zu lesen. Auch passt der Schreibstil in die Zeit 1937 und spiegelt die Beunruhigung des bevorstehenden Krieges wieder.Zum Ende hin hat man ein umfassendes Bild über alle Personen und fühlt sich fast selbst wie ein Familienmitglied. Der erste Band ist ein schöner Einstieg in die Welt der Cazalets und lässt einen die Fortsetzung voller Spannung und Vorfreude erwarten.
Pressestimmen
Süddeutsche Zeitung
Die Neuübersetzung des ersten Bandes ist ein sehr guter Anlass, Elizabeth Jane Howard neu zu entdeck...en. mehr weniger
Kathleen Hildebrand
Süddeutsche Zeitung
Bücher, die von feinster Beobachtungsgabe und Einfühlungsvermögen zeugen und von großer Menschenfreu...ndlichkeit. mehr weniger
Kathleen Hildebrand
Freundin
Komplex und lebendig erzählt - mitreißend!
Saskia Stöcker, 02.10.2018
Das Magazin
Die Engländer haben eine unvergleichliche Tradition prächtiger Familiensagas!
Erhard Schütz
Hamburger Abendblatt
Es sind vor allem die weiblichen Figuren, die Howard so hingebungsvoll beschreibt, als säßen sie neb...enan beim Tee mehr weniger
Buchkultur
Man kann sich in ›Die Jahre der Leichtigkeit‹ lustvoll hineinfallen lassen.
Konrad Holzer
Buchprofile/Medienprofile
Empfehlenswert!
Marion Sedelmayer
Wienerin
Suchtpotenzial!
Augsburger Allgemeine
Elizabeth Jane Howard erzählt aus der Perspektive eigenwilliger und lebenshungriger Frauenfiguren.
Lilo Salcher, 20.02.2020
bookreviews.at
Ein Lesegenuss, der ohne die ganz großen Höhepunkte und Tiefschläge auskommt, aber das Leben sehr an...schaulich erzählt und Stoff für viele wunderbare Lesestunden bietet. mehr weniger
Bettina Armandola, 22.01.2020
literaturmarkt.info
Elizabeth Jane Howard schreibt Literatur, die einen ab dem ersten Satz ganz überwältigt.
Susann Fleischer, 19.08.2019
Stadtkind Hannover
Alles, was man von einer Familienchronik erwarten kann!
Anke Wittkopp, 01.01.2019
Mainhattan Kurier
Erster Band der neu übersetzten großartigen Familiensaga, in der alle Protagonisten ihre kleinen und... großen Geheimnisse haben. mehr weniger
18.09.2018
Carpegusta
Die Vergangenheit in den unbequemen Fluss der Gegenwart zu lenken: Das schafft Elizabeth Jane Howard... in "Die Jahre der Leichtigkeit" mehr weniger
Maria Zaffarana, 23.08.2018
literaturmarkt.info
Ein Juwel der Literatur sowie ein einziger Bilder- und Gefühlsrausch!
Susann Fleischer, 06.08.2018
literaturmarkt.info
Ein Juwel der Literatur sowie ein einziger Bilder- und Gefühlsrausch!
Susann Fleischer, 06.08.2018
Buchjournal
Es ist ein Roman, in de man eintauchen kann, von dem man mehr und immer mehr möchte.
01.08.2018