Wo finde ich die schönsten Tulpen? Darf ich in meinen Garten eine Statue stellen? Und neigen Gärtner zu Gewaltverbrechen? Jakob Augstein hat ein ungewöhnliches, sehr subjektives Buch über die Gartenarbeit verfasst. Man findet darin nicht nur hilfreiche Informationen zum Büschepflanzen, Zwiebelnsetzen und Blumengießen, sondern auch sehr amüsante Abschweifungen zu allerlei Fragen, die einem beim Unkrautjäten durch den Kopf gehen.
Illustriert hat es Nils Hoff, der das Detail einer Blüte genauso präzise zeichnet, wie er die Stimmung eines herbstlichen Gartens trifft.
»... Augstein hat über Maschendraht, Naturphilosophie und Laubbläser genauso viel zu sagen wie über Funkien oder den endlosen Kampf gegen den Giersch.« Petra Steinberger in ›Süddeutsche Zeitung‹
9. Auflage
Jakob Augstein, geboren 1967, studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und Politikwissenschaft in Berlin und Paris. Nach Stationen bei der ›Süddeutschen Zeitung‹ und der ›Zeit‹ ist er seit 2008 Verleger der Wochenzeitung ›Der Freitag‹. Er verfasst die SPIEGEL-Kolumne ›Im Zweifel links‹ und diskutiert wöchentlich mit Nikolaus Blome auf Phoenix in der Sendung ›Augstein und Blome‹ über ein aktuelles Thema.
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Pressestimmen
abendblatt.de
Eine tolle Fibel, nicht nur für höhere Gärtnerstände.
Karl Günther Barth, 14.03.2017
Deutschlandradio Kultur
So ist sein Buch zur ungewöhnlichen Liebeserklärung an das Gärtnern geworden, ein ...brillant geschriebener, lehrreicher, augenzwinkernder Essay mit bisweilen verblüffenden Ratschlägen.
mehr weniger
Johannes Kaiser, 13.06.2012
Augsburger Allgemeine
Wer dieses Buch ausgelesen hat und noch keinen Garten besitzt, der wird sich einen wünschen.
Jan Chaberny, 28.04.2012
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Ein tiefsinniges, hochfliegendes Buch darüber, was man da eigentlich tut im Garten...
Jens Dirksen, 07.02.2012