Ein Ort, der sich Zuhause nennt
Roman
Paula und Maya Winter kennen ihre Mutter bzw. Großmutter Charlotte als stille, genügsame Frau und ahnen nicht, dass sich hinter ihrem Schweigen ein großes Schicksal verbirgt. Der dritte Band der Trilogie erzählt das bewegende Leben der Charlotte Winter im nationalsozialistischen Deutschland.
Als die junge Charlotte Winter in die Fußstapfen ihrer Mutter Lisette tritt und 1936 in einer der feinsten Schneidereien Wiesbadens zu arbeiten beginnt, ahnt sie nicht, dass eine zufällige Begegnung ihr Leben komplett verändern wird. Von einer Sekunde auf die andere muss sie eine Entscheidung treffen, die ihr ihr großen Mut abverlangt.
Ihre Tochter Paula und Enkelin Maya kennen Charlotte als stille, genügsame Frau und wissen nicht, dass sich hinter ihrem Schweigen ein großes Schicksal verbirgt. Welch Gefahren sie im nationalsozialistischen Deutschland auf sich genommen hat und wie sehr sie geliebt hat, das erfahren Paula und Maya erst nach und nach …
Im letzten Band der Trilogie erkennen die Winterfrauen, wie ihre eigenen Lebenswege untrennbar mit der Vergangenheit ihrer Mütter verknüpft sind.
1. Auflage
Astrid Ruppert studierte Literaturwissenschaft und arbeitete mehrere Jahre als Fernsehredakteurin, bevor sie freie Autorin wurde. Neben ihren Romanen schreibt sie auch regelmäßig erfolgreiche Drehbücher.
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Pressestimmen
ma vie
Zauberhaft!
7 Tage
Der letzte Band der Winterfrauen-Trilogie bezaubert, auch wenn man die vorherigen Bücher nicht kennt.... mehr weniger
30.12.2021
Evangelische Sonntags-Zeitung
Mit viel Lust am Erzählen verleiht die Autorin Astrid Ruppert ihren Romanfiguren Identität.
Elfriede Maresch, 26.12.2021
literaturmarkt.info
Ein Fantasy-Highlight von herausstechender Qualität.
Susann Fleischer, 06.12.2021
literaturmarkt.info
Ihre Romane sind ein Lesegeschenk, das man hüten sollte wie einen Schatz.
Susann Fleischer, 06.12.2021