

Der neue Pageturner von Ivar Leon Menger mit Gänsehaut-Effekt!
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Mai 1986. Ein 13-jähriger Junge verschwindet spurlos vom Jahrmarkt in Katzenbrunn. Das passiert nicht zum ersten Mal. Seit Jahren werden in dem kleinen Dorf im Odenwald immer wieder Kinder als vermisst gemeldet. Hans J. Stahl, Kriminalkommissar a. D., beschließt daraufhin, die Ermittlungen an den seither ungelösten Fällen wieder aufzunehmen und auf eigene Faust weiterzuführen. Er kehrt zurück nach Katzenbrunn, das vor allem für seine psychiatrische Klinik bekannt ist. Dabei stößt er auf verstörende Geheimnisse. Während er den wenigen Spuren nachgeht, verschwindet ein weiterer Junge. Stahl läuft die Zeit davon.
»Ivar Leon Mengers dritter Thriller – und zum dritten Mal schlaflose Nächte für mich. Der Kerl ist wirklich eine Bereicherung für den deutschen Thrillermarkt.«
Romy Hausmann
»Dieser Thriller verführt dich. Wunderbar leicht kommt er daher, dann packt er dich, macht dir Angst und raubt dir den Schlaf.«
Bernhard Aichner
3. Auflage
Ivar Leon Menger, Jahrgang 1973, ist Schriftsteller, Diplom-Designer und Regisseur. Bekannt wurde er durch seine erfolgreichen Hörspielserien ›Ghostbox‹ und ›Monster 1983‹, für die er mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. 2022 erschien sein Thrillerdebüt ›Als das Böse kam‹, das in mehrere Sprachen übersetzt wurde, ein Jahr darauf ›Angst‹. Sein dritter Thriller ›Finster‹ wurde ein SPIEGEL-Bestseller. Ivar Leon Menger lebt mit seiner Familie in der Nähe von Darmstadt.
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9 Leserstimme

Der Greifer ist zurück
🐇🎠🎡🌳🚲𝘏𝘪𝘮𝘮𝘦𝘭, 𝘩𝘦𝘶𝘵𝘦 𝘪𝘴𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯 𝘨𝘳𝘰𝘴𝘴𝘦𝘳 𝘛𝘢𝘨.𝘌𝘪𝘯 𝘯𝘦𝘶𝘦𝘴 𝘒𝘢𝘯𝘪𝘯𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘧𝘶̈𝘳 𝘥𝘦𝘯 𝘎𝘳𝘦𝘪𝘧𝘦𝘳.𝘜𝘯𝘥 𝘸𝘢𝘴 𝘧𝘶̈𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘴!💭"Finster" von Ivar Leon Menger ist ein wahnsinnig gutes Buch, das mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Bereits der Prolog mit seinem unheimlichen Setting auf dem Jahrmarkt ließ in mir ein King-Feeling aufsteigen. Die 80er-Jahre-Vibes verleihen dem Buch eine besondere Atmosphäre, die mich nostalgisch stimmte.Die kurzen Kapitel ließen mich nur so durch die Seiten fliegen. Zwar wusste ich in der ersten Hälfte des Buches noch nicht so recht, wie ich es finden sollte, aber als dann der Twist kam, musste ich die zweite Hälfte in einem Rutsch lesen. Ein wirklich genialer Trick, so an der Nase herumgeführt zu werden.Auf jeden Fall ist "Finster" mein liebstes Buch von Ivar Leon Menger, und ich würde es wirklich jedem empfehlen.⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⁽ᵁᴺᴮᴱᶻᴬᴴᴸᵀᴱ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ ⁻ ˢᴱᴸᴮˢᵀᴷᴬᵁᶠ⁾

Mysteriös und hochspannend
"Es geschah am helllichten Tag. Und wieder hat niemand etwas gesehen."Zunächst vewirrt die Vielzahl an eingeführten Charakteren etwas, doch nach und nach findet man sich immer besser in Katzenbrunn, einem knapp fünfzig Einwohner zählenden Dorf im Odenwald zurecht. Die Geschichte selbst spielt im Jahr 1986, es ist die Zeit von Asbach Uralt, Katzenzungen und Weinbrandbohnen.Wir begleiten Kommissar a.D. Hans J. Stahl auf seine letzte große Suche. Er will den geheimnisvollen "Greifer" stellen, und damit das Geheimnis um mehrere spurlos verschwundene Kinder lösen. Auf seinem Ermittlungsweg treffen wir auf viele, sehr skurille und zwielichtige Gestalten wie den verwirrten Schugge, Oskar und seine alkoholkranke Mutter Anneliese, den Pfarrer Kaltbach, den Leiter der psychiatrischen Waldfrieden-Klink Dr. Krumbiegel, dann Schwester Annegret und noch viele andere mehr.Die zahlreichen, und gleichzeitig auch extrem kurzen Kapitel, die jeweils aus der Sicht verschiedener Protagonisten geschrieben sind, leiten zügig und abwechslungsreich durch die überaus spannende Erzählung. Der außergewöhnliche Sprachstil war anfänglich für mich irgendwie etwas gewöhnungsbedürftig, schnell kann man sich dann aber doch "einlesen" und wohlfühlen.Immer wieder werden Begegnungen zunächst aus der Sicht der einen, und unmittelbar darauf aus der Sichtweise und Wahrnehmung der zweiten Person geschildert. Das wirkt sehr gelungen und lässt den Leser tief in das Geschehen eintauchen. Jeder beobachtet jeden: Katzenbrunn ist ein Dorf voller Misstrauen, Neid und Missgunst. Und wirklich alle Einwohner haben etwas zu verbergen und hüten mindestens ein düsteres Geheimnis.Fazit:Interessant anders und durchgängig unterhaltsam spannend. Der Thriller hat mich mit überraschenden Ereignissen positiv beeindruckt.Ich weiß jetzt endlich, wer der "Greifer" ist und kann jedem nur empfehlen, dies selbst auch herauszufinden. Unbedingt Lesen!

Ungewöhnlicher Aufbau, spannender leiser Thriller
Das Buch spielt im Jahr 1986 und die Geschichte wird aus sehr vielen Perspektiven erzählt, viel mehr als man sonst in einem Thriller hat. Trotzdem behält man problemlos den Überblick und durch die Perspektivwechsel werden die verschiedenen Charaktere mehrdimensional und gut greifbar. Die Zeit der 1980er Jahre wird sehr gut beschrieben und durch viele kleine Details lebendig gemacht. Diese sind nicht zu aufdringlich oder offensichtlich, das ist wirklich gut gemacht. In den ersten Hälfte war ich etwas ungeduldig, da hätte die Handlung schneller vorankommen dürfen. Trotzdem mochte ich den ungewöhnlichen Aufbau des Buches, denn obwohl man früh eine Ahnung bekommt, wer der Täter ist, so lässt es sich trotzdem gut lesen und bleibt bis zum Schluss spannend. Es ist ein eher ruhiger Thriller mit Fokus auf der psychologischen Komponente. Alle losen Fäden werden am Ende zusammengeführt, das fand ich sehr angenehm. Von mir 4,5 Sterne.

Gelungen
Mai 1986. Ein 13-jähriger Junge verschwindet spurlos vom Jahrmarkt in Katzenbrunn. Das passiert nicht zum ersten Mal. Seit Jahren werden in dem kleinen Dorf im Odenwald immer wieder Kinder als vermisst gemeldet. Hans J. Stahl, Kriminalkommissar a. D., beschließt daraufhin, die Ermittlungen an den seither ungelösten Fällen wieder aufzunehmen und auf eigene Faust weiterzuführen. Er kehrt zurück nach Katzenbrunn, das vor allem für seine psychiatrische Klinik bekannt ist. Dabei stößt er auf verstörende Geheimnisse. Während er den wenigen Spuren nachgeht, verschwindet ein weiterer Junge. Stahl läuft die Zeit davon.Ich lese eigentlich ungern Bücher, die vor Jahrzehnten handeln. Auch wenn ich selbst über fünf Jahrzehnte alt bin. Dieser Klappentext erreicht mich jedoch irgendwie. Mag es daran liegen, dass es sich offensichtlich um Kinder als Opfer handelt? Das Buch war jedenfalls sehr gut zu lesen. Ein angenehmer Schreibstil, der einem Platz zum Mitdenken lässt. Ich habe mich mehrfach beim mit ermitteln ertappt, was ich als sehr positiv werte. Die Geschichte ist speziell. Durchaus denkbar und mit einigen Randthemen, die in der Gesellschaft von der Seite betrachtet werden. Wie zB. Alkoholsucht einer Frau, eine psychiatrische Klinik usw.Ich fand das Buch sehr gelungen.

Ein wirklich finsterer Ort...
Zum Buch: Wir schreiben das Jahr 1986. Der Kommissar im Ruhestand Hans J. Stahl nimmt sich in dem kleinen Ort Katzenbrunn ein Zimmer im Wirtshaus, um dem Verschwinden eines Jungen nachzugehen. Doch er ist nicht das erste Mal hier. Bereits einige Jahre zuvor sind immer wieder Jungen verschwunden – und nie wieder aufgetaucht. Zusammen mit der Wirtin Geli macht er sich auf, um den Leuten in Katzenbrunn noch einmal auf den Zahn zu fühlen, denn die Geschichte lässt ihn auch nach all den Jahren noch nicht los…Meine Meinung: Diese Geschichte steht und fällt einfach mit der authentischen, düsteren Stimmung im kleinen Ort Katzenbrunn. Hier leben etwa 50 Menschen und alle benehmen sich in irgendeiner Form seltsam. Oskar lebt mit seiner Mutter in einem halben Haus, die eine Hälfte wurde bei einem Unfall zerstört und nie wieder aufgebaut. Dann ist da der Fotograf Wölfi, der sich auf dem Dachboden erhängt hat. Der Kommissar findet verdächtige Negative, war das der Grund? Der Pfarrer hat auch seine Geheimnisse, oder was versteckt er in seinem Tresor unter der Kirche? Dann gibt es noch die Psychiatrie. Zwar eingezäunt, aber es gibt für den einen oder anderen ja doch immer einen Weg hinaus. Ist der Täter hier zu suchen? Zumindest hat der Leiter der Klinik offensichtlich Dreck am Stecken. Wie soll der Ex-Kommissar hier den Täter finden? Der Schreibstil von Ivar Leon Menger ist sehr einnehmend, man kann das Buch wirklich kaum zur Seite legen. Die wirklich kurzen Kapitel erleichtern das Lesen auch, sie handeln immer von anderen Personen, das liest sich wirklich spannend! Und wie schon erwähnt, ist der Titel hier Programm. Man kann sich die Szenerie, die ich als öde und trostlos, irgendwie vergessen beschreiben würde, wirklich bildhaft vorstellen! Und ich bin ein Kind in den 80er Jahren gewesen, und hiervon wird vieles eingebaut. Das Reaktor-Unglück in Tschernobyl, was vieles überschattet, aber auch Popstars und Süßigkeiten findet der Leser hier wieder. Das fand ich noch ein besonderes Schmankerl.Mein Fazit: Ich habe das Buch wirklich in zwei Tagen inhaliert, weil ich auch sooo neugierig war, wer denn hier nun der Täter ist. Ob es überhaupt herausgefunden wird. Wirklich eine Meisterleistung vom Autor! Ich vergebe hier die volle Punktzahl und würde das Buch jedem Thriller-Freund unbedingt ans Herz legen!

sehr unterhaltsamer Thriller
Klappentext / Inhalt:Im Dorf der VerlorenenKatzbrunn 1986. Drei dreizehnjährige Nikolaus wird vermisst. Nicht zum ersten Mal ist ein Jugendlicher aus dem Dorf im Odenwald verschwunden. Der jüngste Vorfall ruft Hans J. Stahl auf den Plan. Der Kommissar d. D. Hat mit dem Mann, den alle nur den „Greifer“, noch eine Rechnung offen. Und die will er endlich begleichen. Doch dann verschwindet das nächste Kind...????? ???????:Das Buch hat mir richtig Spaß gemacht :)Da ich im Jahrgang 1984 geboren bin, konnte das Buch auch eine Erinnerungen an meine eigene Kindheit wach rufen und allein das habe ich schon sehr genossen.Dazu kommt dann der Schreibstil von Ivar, der mich auch im dritten Buch wieder gut abholen konnte.Die Kapitel sind kurz und knackig und lassen sich wunderbar schnell lesen.In Finster begegnen uns unzählige Charaktere und die Geschichte wechselt gekonnt zwischen den ganzen Charakteren hin und her, gewährt den Leser Einblicke in Geheimnisse, die lieber hätten im Verborgenen bleiben sollen.Auf die Geschichte an sich will hier gar nicht groß eingehen, um Spoiler zu vermeiden – sie hat mit gut gefallen, ich hatte Spaß und Spannung beim lesen und kann für Finster daher auf jeden Fall eine Leseempfehlung aussprechen.

Ein spannender Thriller
Im Mai 1986 verschwindet ein 13-jähriger Junge spurlos von der Kirmes. Und er ist nicht der erste Junge, der in dem kleinen Örtchen Katzenbrunn vermisst wird. Der ehemalige Kriminalkommissar Hans J. Stahl konnte diesen Fall nie ruhen lassen, da er damals einer Mutter versprochen hatte, den Greifer zu fassen. Deswegen ermittelt er nun auf eigene Faust. Als während seines Aufenthalts in Katzenbrunn noch ein Junge verschwindet, versucht er alles, um den Täter zu finden. Dies war mein erstes Buch des Autors. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Die Kapitel waren schön kurz und jeweils aus verschiedenen Sichten. Hans J. Stahl war mir auf Anhieb sympathisch. Ich konnte es sehr gut nachvollziehen, dass ihn sein damaliger nicht abgeschlossener Fall nicht losließ. Natürlich waren seine privaten Ermittlungen auch sehr heikel. Zum Glück lernte er dort die charmante Geli kennen, in deren Pension er untergekommen war. Katzenbrunn hatte nicht viele Einwohner, aber dafür eine Psychiatrische Einrichtung. Die Menschen dort wirkten alle äußerst skurril. Und jeder hatte seine eigenen Geheimnisse. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte es innerhalb eines Tages durchgelesen. Dazu trugen auch die kurzen Kapitel bei. Es gab jede Menge verdächtige Personen. Obwohl mir am Ende noch ein bisschen Aufklärung von anderen Delikten gefehlt hatte. Das erfuhren nur die Leser während des Lesens. Ich kann das Buch nur empfehlen. Fazit:Spannend bis zum Schluss.

Finstere Machenschaften
In dem Dorf Katzenbrunn verschwinden seit Jahren Jugendliche, zuletzt ist es der dreizehnjährige Nikolaus, der an einem schönen Abend vom jährlichen Jahrmarkt nicht wiederkommt. Kriminalkommissar a.D. Hans J. Stahl hat es bis zum Ende seiner beruflichen Laufbahn nicht geschafft, den Mann, den alle nur den Greifer nennen, zu fassen, was seitdem an ihm nagt. So macht er sich auf nach Katzenbrunn, um dem Täter endlich das Handwerk zu legen. Dies ist allerdings nicht ganz einfach, denn im Dorf herrscht eine Mauer des Schweigens.Das dritte Buch von Ivar Leon Menger ist für mich persönlich ein Thriller, der diesen Namen voll und ganz verdient. Von verschiedenen Seiten nähert sich das Buch dem Geschehen an, lässt mich einem Voyeur gleich hinter die Fassaden blicken, führt mich an der Nase herum und lädt zum Raten ein, aber leicht macht der Autor es mir dabei nicht. Immer wieder bin ich sicher, auf der richtigen Spur zu sein, nur um kurz darauf feststellen zu müssen, dass irgendetwas nicht passt. Erneut strecke ich meine Fühler in eine andere Richtung, nur um wiederholt in der Sackgasse zu landen und mich darüber aufzuregen, dass hier nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Herrlich, das gefällt mir außerordentlich gut!Früh habe ich einen Verdacht, der sich bestätigt, aber anders als vermutet, meinen Lesespaß schmälert dies aber überhaupt nicht. Wie vom Autor in der Danksagung gewünscht, verrate ich ab jetzt nichts mehr, außer dass Schwester Bergmann einen Ehemann hat und der einen Schäferhund. Was ihr daraus macht, ist nicht mein Problem, aber so habe ich Ivar seine Bitte erfüllt. Ach, eine Leseempfehlung gibt es von mir natürlich auch. Ist doch selbstverständlich!

Unfassbar spannend!
Ich lese gerne Thriller und mag düstere Cover, deshalb hat mich dieses Buch sofort angesprochen. Und was soll ich sagen? Wow!Die Kapitel sind sehr kurz, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Es werden sehr viele verschiedene Perspektiven beleuchtet. Trotzdem ist es leicht einen Überblick zu behalten und es ist wahnsinnig spannend, Einblicke in die Leben aller Bewohner von Katzenbrunnen zu bekommen, die sich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert haben! Eine heimliche (verbotene) Liebschaft, sexueller Missbrauch, ein Mord, eine Entführung,…Also die Bewohner decken wirklich die volle Bandbreite ab. Und im Zentrum steht der Kindermörder, dessen Perspektive ebenfalls beleuchtet wird. Die Erzählweise lässt einen Anfangs nichts Böses ahnen und als dann die Wendung kam, war ich hin und weg und habe erstmal zurück geblättert, um Kapitel nochmal zu lesen und mehr auf die versteckten Hinweise zu achten! Unglaublich gut geschrieben. Und es war wirklich spannend bis zum Schluss. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Also definitiv eine glasklare Empfehlung!

Sehr dunkel!
"Finster" ist der dritte Roman von Ivar Leon Menger. Das Cover, das einen Jungen auf einem Fahrrad vor einem Wald zeigt, passt perfekt zum Inhalt des Buches. In dem kleinen Dorf Katzenbrunn verschwinden seit Jahren immer wieder Kinder. Auch beim letzten Jahrmarkt verschwand ein Junge spurlos. Der pensionierte Kommissar Hans J. Stahl kann seinen letzten ungelösten Fall nicht vergessen und kehrt nach Katzenbrunn zurück, als er von dem verschwundenen Jungen hört. Bei seinem vorherigen Versuch, den Fall zu lösen, hatte er einen Autounfall, der ihn nun körperlich etwas einschränkt. Er wohnt in der Pension der Wirtin Geli, die ihn bei seinen Ermittlungen unterstützt.Nach und nach lernt der Leser die verschrobenen Bewohner von Katzenbrunn kennen, die alle ihre eigenen, oft dunklen, Geschichten haben. Niemand ist ohne Schuld und jeder verbirgt Geheimnisse, vom Arzt bis zum Pfarrer. Zusätzlich gibt es in Katzenbrunn eine psychiatrische Einrichtung in einer alten Jugendstilvilla, die für weitere Verwicklungen sorgt.Ivar Leon Menger versteht es meisterhaft, den Leser immer wieder auf falsche Fährten zu führen. Jedes Mal, wenn ich dachte, den Entführer identifiziert zu haben, gab es eine unerwartete Wendung. Das Buch bleibt bis zum überraschenden Ende spannend und unvorhersehbar. Ich vergebe gern 5 von 5 Sternen und kann "Finster" nur wärmstens empfehlen!
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Ivar Leon Menger liest aus ›FINSTER‹
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Pressestimmen
TO GO Berlin
Erneut perfekt geschrieben und voller Twists, die einem schnell den ein oder anderen Schauer den Rüc...ken runterjagen. mehr weniger
01.11.2024
Müsste ich diesen Thriller mit nur 3 Worten beschreiben, wären diese: Atmosphärisch, heftig, gut!
@lesebegeistert_, 11.10.2024